2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY

auf Sicht von 3 Jahren. Hier beispielhaft für den S&P - gilt für die Dow und Nasi ebenso.  

Tages MACD auch noch für den alten Dow.  

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telegram: https://t.me/fsc_trading  

ma200  

Gute Beträge insgesamt hier im Forum. Man braucht gar nicht die Nachrichten so lesen, alles hier im Forum aktuell vorhanden. Danke dafür! Ein paar Störenfriede wie immer trüben das Bild, werden aber relativ schnell enttarnt ..

Eick hat unter #2800 zu den US Indizes alles zusammengefasst, trotz guter US Wirtschaftsdaten wie Beschäftigungsgrad scheint die Trump Steuersenkungsoffensive in 2019 zum Erliegen kommen. Auch das 4. Quartal verendet bereits.

Wie sieht es derzeit statistisch aus:
1/3 der S&P Firmen haben bis jetzt gemeldet, die Gewinne als auch die Umsätze  im 4. Quartal liegen unter 2017, die Anstiege scheinen nicht berechtigt, bzw. werden demnächst in den Kursen subsummiert.

Montag Abend meldet noch Google, dann ist Schluss mit lustig .. Das die deutschen Unternehmen den DAX heben werden, scheint ein Gerücht .. lol ..  

Die DAX Open Interest zeigen klar, wo die Grenzen liegen. Über 11200 werden nur mehr die Peaks unserer lieben Freunde zum Aushebeln der Shorts aktiv sein, ansonsten kann man vorsichtigerweise schon kleinweise Shorts einlegen. Sicher kein Fehler .. In diesem Sinne: schönes Wochenende - und wie immer - es kann auch völlig anders kommen:  Wie?
Die Briten treten vom Brexit zurück, Trump schließt mit Xi und Putin Freundschaft und cancelt die Zolltarifsache sowie alle Atomraketen werden vernichtet ..  Dann liebe Traderfreunde-Freundinnen, geht es sicher kurzfristig aufwärts ..
 

Dank an Yardeni!  

Die Indices bringen sich in Startposition, um hochzulaufen, sobald ein positives Signal im Handelsstreit kommt.  

 

EW Analyse - GOLD - Da muss man dabei sein! | GodmodeTrader

 

"DAX DOW an der Trendlinie

Es ist spannend wie nie, was der DOW gerade macht. Er hängt an dem Abwärtstrendkanal und die Anleger positionieren sich in dem Bereich. Gelingt der Ausbruch, ist der Weg nach oben frei und wir sehen einen Aufwärtstrend. Der DAX hängt wie immer hinterher und widerspiegelt die aktuelle Politik in unserem Land. Vor allem die Autoindustrie, bei der wir führend sind, wird zerstört. Sozusagen das Standbein unserer Wirtschaft. In einigen Jahren dürfen nur noch Elektroautos zugelassen werden und wir verlieren unseren technologischen Vorsprung. Unsere Politik tut alles, um den Standort Deutschland zu zerstören."

Quelle:  DAX DOW an der Trendlinie 01.02.19 - Kolumnen - ARIVA.DE

 

"Kommende Woche veröffentlicht der deutsche Automobilverband Zahlen zum Autoabsatz im Januar. Die Zahlen könnten die Aktien von BMW, Daimler, Porsche und VW bewegen. Zur Wochenmitte gibt der Verband der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer VDMA Daten zum Auftragseingang im Dezember und Gesamtjahr 2018 bekannt. Zudem lädt Siemens Healthineers zur Hauptversammlung. Siemens und Alstom erwarten kommende Woche die Entscheidung der EU-Kommission zum geplanten zusammengehen der Bahnsparten.

Aus Deutschland melden nächste Woche unter anderem Compugroup, Daimler, Hannover Rück., Heidelberger Druck, Infineon, Münchener Rück., Osram, Qiagen und Rational Zahlen zum abgelaufenen Quartal. In Europa werden BP, BNP Paribas, Enel, Fiat Chrysler, Intesa Sanpaolo, L’Oreal, Manchester United, Ryanair, Sanofi, Spotify und Total in den USA Alphabet, Eli Lilly, Snap, Twitter und Walt Disney Geschäftszahlen veröffentlichen.

Wichtige Termine

• Europa – Markit Composite Einkaufsmanagerindex Euro-Zone Januar
• Großbritannien – Zinsentscheid der Bank of England und Protokoll der geldpolitischen Sitzung (13:00)
• USA – Auftragseingang Industrie, November
• USA – Handelsbilanz, November
• USA -Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 2. Februar

Charttechnischer Ausblick

Widerstandsmarken: 11.270/11.300/11.640 Punkte

Unterstützungsmarken: 10.800/11.000/11.100 Punkte

Der DAX® präsentierte sich im Wochenvergleich wenig verändert. Der Index pendelte in den zurückliegenden Tagen um die Marke von 11.220 Punkten. Der kurzfristige Aufwärtstrend wird zum Wochenschluss einem Test unterzogen. Rücksetzer bis in den Bereich von 11.000 Punkten sollten Anleger aktuell durchaus einplanen. Solange dieses Level hält besteht die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 11.640 Punkte. Viele Anleger werden jedoch einen Ausbruch über 11.270 Punkte abwarten ehe sie sich neu engagieren."

DAX® in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)

Betrachtungszeitraum: 15.12.2017 – 01.02.2019. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de

DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

Quelle:  Wochenausblick: DAX im Wochenvergleich wenig verändert. Datenreigen sorgt für Bewegung. - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)

 

sorry.....
Have a nice WE  

...ist auch meine Einschätzung. Der DAX war auch Freitag stärker als es offensichtlich ist.  Ohne den durchsichtigen FT Angriff stände man einige Punkte höher.

Der Unterschied DOW/DAX ist doch schlicht, dass zwar hüben wie drüben schlechte Regierungen werkeln, wir aber an Wirtschaftsfeidlichkeit kein Vorbild mehr brauchen.  

die letzte Wochenkerze hat kein neues Hoch mehr gemacht..aber der korrektive Aufwärtskorrekturtrend ist weiterhin intakt..letzte Wochenkerze ist also eine ´trendpausenkerze´ sozusagen..

schauen wir auf die normal Kerzendarstellung...  

wir sehen 2 Innenstäbe-Wochenkerzen...der Dax bewegt sich nach dem 4wöchigen Anstieg seitwärts...
macd weiterhin im intakten ksignal, die Stoch im ükauften Bereich..

Auf Wochensicht ist momentan kein handlungsbedarf Nach Innenstabsthematik...

 

geht an:

tuorT

Danke für die tolle Zusammenfassung jeden morgen.

Das heisst aber nicht, dass die Anderen ihr Licht unter den Scheffel stellen müssen.

Nach einer harten Lehrzeit bin ich im Januar gut im Plus und eure Beiträge haben mir hier geholfen.

Weiter so!
 

Hallo Community, es ist Sonntag, der 03. Februar und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

Rückblick:

Wie vor einer Woche erwartet, kämpfte Dow Jones diese Woche mit der 25.000er Marke.

Nach einem Test der Vorwochentiefs am Montag, welcher mit einem Gap-Down begann, schloss der Dow am Dienstag dieses Gap. Das war dann der Startschuss für das Gap-Up am Mittwoch, welches sofort in den Bereich des Vorwochenhochs bei 24.850 führte. Der Dow schaffte es dann erstmals seit dem 4.12.2018 über 25.000 zu schließen.

Nach einem weiteren Konsolidierungstag griff der Dow dann am Freitag die 25.200 an. Das Wochenhoch lag bei 25.193, der Wochenschluss bei 25.064. Es gelang also nicht über 25.200 zu schließen.

Wir sehen die 6. grüne Wochenkerze, welche erstaunlich robust aussieht. Die Bullen haben ihre Position verbessert. Stoßen sich aber den Kopf am oberen Rand des seit dem Allzeithoch bestehenden Abwärtstrendkanal. Im Wochenchart ist das sehr gut zu sehen.

Ausblick:

Nun kommt es darauf an, ob die Bullen ihre Chance nutzen können und die 25.200 nachhaltig überwinden. Vor einem erneuten Angriff könnte aber zunächst das Aufwärtsgap vom Mittwoch das Konsolidierungsziel sein. Dieses liegt ziemlich genau auf der Höhe der Unterstützung 1g (24.700) und auf dem Rand des im Tageschart schon überwundenen Rand des Abwärtstrendkanals.   

Sollte dort ein Pullback gelingen, steigen die Chancen für Kurse über 25.200, was dann einen weiteren Anstieg zunächst bis 25.800 zur Folge hätte.

Aber das muss erstmal geschafft werden. Auslöser könnten gute Nachrichten von der „Chinafront“ sein.

Die Chancen auf 25.800 sind also in der abgelaufenen Woche deutlich gestiegen. Der mittelfristige Abwärtstrend seit Anfang Oktober ist aber definitiv noch intakt. Denn, wie ich hier schon mehrfach schrieb, dieser endet für mich erst nach dem Überschreiten der 26.000 Punkte, was ich nach wie vor für den unwahrscheinlicheren Fall halte.

Also, an alle die nun schon völlig bullisch sind: Vorsicht, die Luft ist sehr dünn. Frischluft kommt erst oberhalb von 25.800/26.000. Solange das nicht passiert, heißt das Ziel 21.800 und nicht 26.800.

Widerstände sind: 25.193, 25.800 (1h), 25.980, 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

Unterstützungen sind: 24.860, 24.700 (1g), 24.600, 24.244, 24.000, 23.700, 23.400, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf unserer Hoempage. 

Viele Grüße und viel Erfolg

 

a)vielen Dank,für die Blumen
b)sehr schön,dass du auch alle anderen Mitstreiter hier erwähnst.

Ich fasse mal kurz einen Artikel aus einer Fachzeitschrift grob zusammen.....
Man braucht an der Börse keine Glaskugel,wenn man akzeptiert hat,dass die Zukunft vor einem ungewiss ist.....D.h.,dass man einfach daran glauben muss,dass die Zukunft NICHT vorhersehbar ist....schwierig,da unser Hirn auf Sicherheit bestrebt ist.....Wer das wiederum verstanden hat,der weiß auch,das alle Prognosen für die Tonne sind!!
Märkte machen nunmal Bewegungen,welche viele Anleger überrascht,bzw die es so vorher noch nie gab....
Wie zum Teufel kann man dann Geld verdienen???
Indem man durch die Erfahrung Tendenzen ableiten kann.....welche eintreffen oder auch scheitern!!
Ergo ,man handelt Wahrscheinlichkeiten der Tendenzen.....
Rückblickend ist jeder Chart glasklar......
Alles rechts vom Chart,liegt in der grauen Zukunft....sind die Wahrscheinlichkeiten bei 50:50....kann man Feierabend machen.....es rentiert sich nicht.Sprechen die Wahrscheinlichkeiten für einen,darf man einsteigen.
Einer der größten Fehler ist es,sich auf ein Szenario festzulegen.....es geht i.d.R. in die Hose.....
Deswegen sind meine Analysen,"wenn/dann"Analysen.....da viele Wege sprichwörtlich nach Rom führen.....und nur wenn man auf einen Großteil der Möglichkeiten eingestellt ist,wird man auch nicht allzuschnell in der Sackgasse landen.Die Pläne B,C,D etc sind dann entscheidend.
Gurus kommen und gehen......die Medien pushen diese,sofern sie richtig liegen und hüllen den Mantel des Vergessens darüber,wenn diese völlig daneben lagen.....funktioniert auch recht gut in der schnellen ,informationsreichen Welt.Vergessen leicht gemacht durch Reizüberflutung.
Gerade beim Systemtrading tut sich manchmal über Monate hinweg gar nichts......und dann wird binnen weniger Tage die Performance des kompletten Jahres erzielt!
Bsp.:Ich habe ein System,welches im ersten Jahr recht gut lief.....in den folgenden 2 Jahren verlor ich die kompletten Gewinne und rutschte sogar leicht ins Minus.....sprich 3 Jahre Arbeit und ein leichter Verlust stand zu Buche.....Jeder normal denkende Mensch hätte nun hingeworfen.....als Trader darf man aber nicht normal denken!! s.o.!!Der Backtest des Systems über 10 Jahre war hervorragend.....Nun,4 Jahre später ist selbiges mit 300% im Plus....
 

Mittlerweile sollte man amerikanische Aktien mit kritischen Augen betrachten.....Ich hatte das hier vor einiger Zeit schon einmal fingerwedelnd angemerkt.
Die Quartalszahlen von Apple haben meinen Verdacht nun bestätigt!
Die Quartalsgewinne sind zum größten Teil auf die Aktienrückkäufe zurück zuführen!
Die vorgegaukelte Welt,ist nicht sooo heil wie es scheint.
Apple meldet einen Rekordquartalsgewinn......rechnet man aber die zurückgekauften Aktien rein.....so wird daraus sogar ein leichter Verlust!
Die Bilanzen werden also frisiert,wenn auch rechtskonform.
Diese Vorgehensweise erklärt somit die Outperformance der nordamerikanischen Indices gegenüder den Europäischen.Diesbezüglich gab es hier ja schon die ein oder andere Diskussion.
Also Augen auf,beim Eierkauf........

Amerika ist mir zu teuer......mein Augenmerk liegt auf Europa in den nächsten Jahren...hier schlummert bilanztechnisch gesehen noch sehr viel Potential.....Die Aktienrückkäufe befinden sich NOCH in den Kinderschuhen.....

In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag

Trout  

Firmengewinn 100 Euro und 100 Freefloat-Aktien = Gewinn 1 €/Aktie
Aktienrückkauf von 50 Aktien:
Firmengewinn 100 Euro und 50 Freefloat-Aktien = Gewinn 2 €/Aktie
richtig?

Die Firma benötigt das Geld zum Aktienrückkauf - Kapitalveränderung +/- 0
(mit Annahme, dass Aktien ohne Verbindlichkeiten gekauft werden können)

Soweit so gut, aber wenn der "Markt" (Analysten, Käufer, etc.) nur auf den
Gewinn/Aktie schauen würden, wären sie ja ein wenig naiv.
Unabhängig davon steigt bei vielen Firmen schon der Gewinn nach allen Steuern
und Verbindlichkeiten.

 

Hervorragend analysiert
Danke für deinen beitrag.
Handel seit 1989 an der Börse hab sehr vieles verkehrt gemacht. Volle zustimmung für Trouts resümee.
Bin mit 6stelligen Betrag im Minus, ein Normaler Arbeiter war für  meine Rente gedacht.
Mein Ziel ist es mit -50 000 Euro rauszukommen . Handel nur Aktien.
Lese immer Still mit.
Danke an alle die ihre erfahrungen und ihr Wissen hier einbringen!!!

schönen Sonntag

Laki  

https://www.zerohedge.com/news/2019-02-02/...ets-rally-makes-no-sense

Normalerweise kennzeichnen nachhaltige Rallys auch nachhaltige Kapitalzuflüsse. Die aktuelle Rally seit Ende Dezember jedoch kennzeichnet hohe Kapitalabflüsse. Allein 15 Mrd. USD aus den US-Indizes letzte Woche, trotz einer dovishen FED und guten Konjunkturdaten?!
Bei solch einer Kombination müßten die Indizes eigentlich nach oben schießen und große Kapitalzuflüsse verzeichnen, aber es passiert das Gegenteil. Das sollte stutzig machen.
Insgesamt sind über 80 Mrd USD an Kapital aus den US-Aktienmärkten geflossen in den letzten 3 Monaten.
Die Handelsvolumen im größten und bedeutendsten ETF, dem SPYDR, ein ETF auf den SPX mit einer Marketcap von über 200 Mrd. USD, waren während der Rally erstaunlich gering und verzeichneten nur durchschnittliche Tagesvolumen von 50 - 100 Millionen USD - im Dezember waren es noch 150 - 250 Millionen.
Aber auch als sell-off kann man dies nicht bezeichnen, denn im Jahr 2008 lagen die Volumen zwischen 350 - 600 Millionen USD pro Tag.
Der Anstieg von März 2018 - Oktober 2018 zum ATH war ebenso von diesen geringen Volumen gekennzeichnet. danach ging es kräftig abwärts.

https://www.etf.com/SPY#overview

MEn sind das alles Warnsignale, die nicht ignoriert werden sollten, vor allem auch nicht von mfr./lfr. orientierten Anlegern, die glauben die Korrektur sei beendet und schon wieder kräftig auf Einkaufstour gehen.  

#2819

Schön gesagt. Wichtig ist, dass man auch umdenken kann, wenn ein Szenario nicht mehr stimmt. Für mich gilt auch der "wenn/dann" Ansatz, so kann man auch entsprechend reagieren auf den Marktverlauf.

Nun zum DAX. Im Käseblatt ist schon einiges geschrieben. Tagesrange vom Donnerstag entspricht der ganzen Wochenrange. Zum Schluss hat man sich wieder gegen die Mitte hin orientiert.

Betrachten wir das grüne Profil, dann hat sich oberhalb 11000 ein schön abgerundeter Bereich gebildet. Aus dieser Sicht wäre es langsam an der Zeit für einen Ausbruch. Unter 11000, wäre das Long-Szenario schon recht angekrazt, es käme dann der Hauptbereich über 10800 als nächster Support in Frage. Über 11200 ist der mehr als 100 Punkte grosse Reversal-Bereich vom Do, da ist nicht viel Struktur vorhanden.

 

Ob die Käufer selber recherchieren sei dahin gestellt....i.d.R.folgen sie den Medien,welche sowas rosarot mit großen Lettern umschreiben.....
Welchen Analysten würde man nun lesen bzw Glauben schenken,der sich gegen die Medien und den Mainstream stellt??
Hier werden Anleger systematisch veräppelt....um beim Thema zu bleiben....  

Sehr aufschlußreiche Information, die Du da mitteilst!

Dazu packe ich mal das hier:

Herr Axel Retz schreibt in seinem gestern erschienen Börsennewsletter (private profits.newsletter)
"Erneut steil bergab ging es derweil mit der Nachfrage
institutioneller Anleger nach Wertpapierkrediten. Dieser Indikator signalisierte auch 2000 und 2008 sehr
präzise den Beginn großer Bärenmärkte, mit denen
sich die sprichwörtliche „goldene Nase“ verdienen ließ. Das Kursgeschehen der kommenden Woche dürfte daher aufschlussreich sein. Zeigen sich chart- und markttechnische Hinweise auf einen Abriss der Rallye, bestehen allerbeste Chancen, sich ausgesprochen preiswert erneut auf der Putseite aufzustellen."

Und mit einem Chart belegt das der gute Herr Retz eindrucksvoll. Schauen wir mal, was nächste Woche wird ...