Dow-Thread


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Neuester Beitrag: 19.06.23 19:03
Eröffnet am:21.04.05 19:23von: börsenfüxleinAnzahl Beiträge:2.238
Neuester Beitrag:19.06.23 19:03von: lordslowhandLeser gesamt:85.422
Forum:Börse Leser heute:70
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12234 Postings, 7894 Tage GeselleKurz Hallo und gleich wieder weg :-(

 
  
    #1051
27.05.05 14:50

Aber zur Info!!! Montag eingeschränkter Handel bzw. closed!!!

 Montag,  30.05.2005 Woche 22 
 
US Feiertag - Memorial Day
DE Eurex - eingeschränktes Settlement
GB London Stock Exchange geschlossen
US CBOT eingeschränkter Handel
US CME eingeschränkter Handel
US Nasdaq geschlossen
US New York Stock Exchange geschlossen
• 09:30 -IT Erzeugerpreise April
• 14:30 -CA Erzeugerpreise Industrie April
• 14:30 -CA Zahlungsbilanz 1. Quartal

 

Wünsche ein schönes Wochenende und heute noch good trades ;-) Füxlein, jetzt riecht mei Schein leider wieder etwas mehr :-(

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxlein@Geselle

 
  
    #1052
27.05.05 14:59
*g*

füx  

10665 Postings, 7350 Tage lumpensammler@bf

 
  
    #1053
27.05.05 15:10
Ich denke auch, daß die Marke von 58 überschritten wird. Ausgehend vom Compx sollte noch ca. 1 Prozent (2088-2093) drin sein, bevor ein Abwärtsimpuls starten kann. Ein lineares Mitgehen des NDX vorausgesetzt, wären dies ca. 1560-65. Knappe Gechichte.

Allerdings ist zu beachten, daß der NDX in einer vergleichbaren Konstellation vor einigen Tagen überhaupt nicht Halt gemacht hat.  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxlein@lumpensammler

 
  
    #1054
27.05.05 15:23
seh ich genauso; könnt ne knapp Geschicht werden für meinen Schein; aber Verlustbegrenzung geht nun mal eben vor...hab zum Glück ja nen sehr konservativen Schein gewählt...mal sehen wie sich der Comp. bei der 2076er Marke verhält (ist mir zwar nicht ganz klar wie godmode diesen Widerstand herleitet; denke es ist ne Fibo-Ausdehnung...)


werds beim Dow vielleicht bei 10608/10 versuchen; sonst schimpft mich der Geselle ja wieder, dass ich den Dow vernachlässige...*g*

gruss
füx

 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinDaten

 
  
    #1055
27.05.05 15:51
Freitag,
 27.05.2005
US Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai Woche 21 
 
Uhrzeit:15:45 (MEZ)
Ort:New York, N.Y.
Land:Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort:09:45
Beschreibung:

Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Mai 2005


aktuell:

Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 86,9 und ist damit von den vorläufig veröffentlichten 85,3 nach oben revidiert worden. Erwartet wurde der Index bei 85,3 bis 86,0. Einen Monat zuvor hatte der Index bei 87,7 notiert.

 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinbetrifft Unternehmensgewinne...

 
  
    #1056
27.05.05 16:09
Externe Quelle: dit

Märchenhafte Gewinne?

Die Weltwirtschaft expandierte laut IWF im letzten mit real gut 5 % so kräftig wie seit gut 20 Jahren nicht mehr. Mit der gesamtwirtschaftlichen Erholung ging eine Verbesserung der Bilanzdaten bei den meisten börsennotierten Unternehmen einher. Schaut man auf heutige Gewinnniveaus bei den im MSCIWorld enthaltenen Aktienunternehmen, sieht man die alten Höchststände der Jahre 2000/2001 bereits wieder überschritten. Auch wenn diese Beobachtung nicht über alle Branchen und Länder hinweg gilt, dürften Basiseffekte bei den Gewinnzuwächsen 2004 somit eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Dennoch stiegen die durchschnittlichen Unternehmensgewinne der Aktiengesellschaften im letzten Jahr, gemessen an IBES Daten, durchschnittlich um gut 20 % an.

Im Jahr 2005 ist mit einer merklichen konjunkturellen Abkühlung nahezu überall auf der Welt zu rechnen. Finden damit auch die guten Jahre bei den Unternehmensgewinnen ihr Ende?

Richtig ist, dass die Unternehmensgewinne langfristig nicht stärker zunehmen können als das gesamte nominale Volkseinkommen eines Lands. Addiert man zum prognostizierten realen Wachstum des BIP eines Landes die Inflationsrate, sollte man also eine gute Schätzung für die langfristig zu erwartende Zunahme der Unternehmensüberschüsse erhalten. Aber auch hier gilt der häufig zitierte Ausspruch des Ökonomen John Maynard Keynes, „In the long run, we are all dead“. Zu deutsch: Langfristige theoretische Zusammenhänge können in der Praxis von vorübergehenden Effekte über Jahre hinweg überlagert werden. Stellt sich die Frage, welche Faktoren für das überdurchschnittliche Gewinnwachstum im Jahr 2004 verantwortlich waren, und welche Aspekte zukünftig wichtig sind.

Drei Regionen im Vergleich

Um die Analyse überschaubar zu halten, ist es sinnvoll, sich auf die drei wichtigsten Wirtschaftsregionen Europa, Japan und die USA zu beschränken. Hinsichtlich des aktuellen Börsenwertes wären damit knapp 90 % der „Aktienwelt“ abgedeckt. Welche Aspekte zeichnen die Regionen im Einzelnen aus?

USA: Wirtschaftswunderland

- In den vergangenen vier Jahren gelang es den US-Unternehmen, ihre Umsätze kräftig zu steigern. Zuwachsraten von über 10 % waren 2004 die Regel. Auch wenn sich die Wachstumsdynamik zuletzt wieder etwas abschwächte, bleibt das Umsatzwachstum hoch.

- Die günstige Umsatzentwicklung spiegelt sich auch im durchschnittlichen Cash-Flow wider, ein Indiz für eine substanzielle Verbesserung der Ertragslage. Zunehmende Liquiditätspolster mindern die Abhängigkeit von Fremdfinanzierungen, da Investitionen aus der eigenen „Kasse“ bezahlt, bzw. bereits bestehende Verbindlichkeiten getilgt werden können.

- Ein niedriges Zinsniveau und eine günstige Liquiditätslage mildern die Zinslast und stützen die Investitionsneigung der US-Unternehmen.

- Neben der Investitionsgüternachfrage nahm die Nachfrage nach Konsumgütern bis zuletzt kräftig zu. Hintergrund ist eine moderat positive Entwicklung am Arbeitsmarkt.

- Obwohl die Job-Maschine in den USA seit Mitte 2002 wieder auf Hochtouren läuft und die Anzahl der beschäftigten Personen vor allem im Dienstleistungsbereich kräftigt wächst, stieg die Arbeitsproduktivität (wirtschaftliche Leistung pro Arbeitnehmer) in den USA bis zuletzt an. Anfang 2005 lag die reale Wertschöpfung je Arbeitnehmer in den USA gut 12 % über der zu Beginn dieses jungen Jahrtausends.

- Die Lohnzuwächse lagen im Durchschnitt unterhalb des Produktivitätszuwachses. Die je produzierter Einheit gezahlten Nominallöhne (Lohnstückkosten) stiegen seit Mitte 2002 um insgesamt knapp 4 % an. In den letzten Quartalen beschleunigte sich der Anstieg, dennoch ist nicht davon auszugehen, dass Arbeitskosten 2005 zu einem zentralen Problem der USWirtschaft werden.

Fazit: Das Gewinnwachstum in den USA ist vor allem getrieben durch eine robuste Binnennachfrage und sinkende Finanzierungskosten. Trotz mittlerweile wieder steigender Lohnstückkosten helfen in der Vergangenheit erfolgte Restrukturierungen und die nach wie vor niedrige Kapazitätsauslastung, steigende Umsätze in überproportional zunehmende Gewinne zu verwandeln.

Die Gewinnmargen der Unternehmen dürften sich in diesem Jahr insgesamt einengen; bei einem Wachstum der Binnennachfrage von rund 4 % und einer Inflationsrate von rund 3 % erscheinen gesamtwirtschaftliche Gewinnzuwächse im hohen einstelligen Bereich jedoch weiterhin möglich. In den kommenden Jahren ist zwar mit einer weiteren Verlangsamung der Gewinnzunahmen zu rechnen, derzeit spricht jedoch wenig für einen tatsächlichen Rückgang der Unternehmensgewinne.

Europa – Region der Unterschiede

- Im Gegensatz zu den USA hatte der Euro- Währungsraum in der zweiten Jahreshälfte 2004 eine sich merklich abkühlende Binnenkonjunktur zu verkraften. Das BIP dürfte im laufenden Jahr nicht einmal halb so stark wachsen wie jenseits des Atlantiks. Diese Entwicklung spiegelt sich teilweise auch in der schwächeren Umsatzentwicklung wider.

- Die einzelnen Länder des Euro-Währungsraumes entwickelten sich mit deutlich unterschiedlichen Wachstumsraten. Unterschiede bei der Inlandsnachfrage konnten jedoch zum Teil durch steigende Absatzzahlen vor allem im europäischen Ausland kompensiert werden. Beispielsweise zog die Industrieproduktion in Deutschland merklich an, obwohl die Bundesrepublik beim binnenwirtschaftlichen Wachstum das Schlusslicht im Euro-Währungsraum ist.

- Die Entwicklung der Arbeitsproduktivität innerhalb der Europäischen Währungsunion (EWU) enttäuschte im internationalen Vergleich. Allerdings entwickelten sich die Löhne und Gehälter auch entsprechend zurückhaltend, sodass sich der Anstieg der Lohnstückkosten zuletzt merklich verlangsamte. Einige Länder profitierten trotz niedriger Produktivitätszuwächse von einer insgesamt günstigen Entwicklung der Lohnkosten.

- In Großbritannien wird bei der Lohnentwicklung die fortgeschrittene Positionierung im Konjunkturzyklus offenbar. Die Zuwächse bei den Nominallöhnen waren zuletzt deutlich höher als in anderen Regionen, sodass die Lohnstückkosten, trotz überdurchschnittlicher Produktivitätszunahmen, kräftig anstiegen.

- Auch im laufenden Jahr dürfte die Kostenseite der treibende Faktor bei der Gewinnentwicklung in Europa bleiben. Hilfreich ist hier, dass Restrukturierungen oft erst mit Zeitverzögerung voll auf der Kostenseite durchschlagen.

Fazit: Ungeachtet einer deutlich schwächeren gesamtwirtschaftlichen Wachstumsdynamik dürfte sich 2005 auch diesseits des Atlantiks das Wachstum der Unternehmensgewinne fortsetzen. Anders als in den USA spielen hier weniger steigende Umsätze sondern vor allem sinkende Lohnstückkosten eine Rolle. Großbritannien dürfte hier die Ausnahme bilden, was die Gewinnaussichten auf der Insel dämpft.

Japan – Ende einer langen Krise?

Der asiatische Wirtschaftsriese hat seit rund sieben Jahren mit Preisrückgängen zu kämpfen, was soviel heißt, dass die nominale (zu heutigen Preisen gemessene) Wirtschaftsleistung 2004 rund 3 % unter der 1997 erwirtschafteten lag, obwohl das reale BIP in den letzten sieben Jahren um rund 6 % gewachsen ist. Die japanischen Konsumenten zahlen Jahr für Jahr weniger für Einkäufe – kein leichtes Umfeld für Unternehmen.

Vor diesem Hintergrund ist die Gewinnentwicklung besonders überraschend. Nach jahrelanger Seitwärtsbewegung gelang es den japanischen Aktiengesellschaften im Jahr 2004, ihre Gewinnsituation merklich zu verbessern. Folgende Punkte standen hier im Mittelpunkt:

- Eine wieder anziehende Nachfrage aus dem Ausland – vor allem die asiatischen Nachbarn gewannen weiter an Bedeutung – ermöglichte eine beschleunigte Umsatzsteigerung.

- Auch bei den japanischen Unternehmen stiegen die Gewinne aufgrund einer Margenausweitung überproportional zu den Umsätzen. Den wichtigsten Beitrag lieferte in diesem Zusammenhang die im internationalen Vergleich besonders günstige Lohnentwicklung.

- Produktionsauslagerungen ins Ausland halfen japanischen Unternehmen die Kostenbasis zu verringern.

- Darüber hinaus spielten gesunkene Kosten für den Schuldendienst vor allem auch in Japan eine zentrale Rolle.

Die genannten Faktoren dürften auch 2005 im Mittelpunkt der Gewinnentwicklung stehen. Ein mögliches Verlassen der Deflationsspirale zum Ende diesen Jahres könnte der günstigen Gewinnentwicklung zusätzlichen Auftrieb geben.

Am Beispiel Japans zeigt sich, dass nicht nur Aktienbesitzer von steigenden Gewinnen profitieren. Eine Erholung der Bilanzüberschüsse begünstigt auch die Investitionstätigkeit und führt am Ende zu höherer Beschäftigung – ein Effekt, der sich bereits in den japanischen Arbeitsmarktstatistiken niederschlägt. Darüber hinaus fördern bessere Bilanzdaten die voranschreitende Gesundung des Bankensystems.

Kostenfalle Öl?

Neben der nationalen Konjunkturentwicklung spielen für die Unternehmen einige länderübergreifende Faktoren eine wichtige Rolle. In den letzten Jahren fielen hier vor allem die gestiegenen Rohölpreise negativ auf. Welche Rolle spielen steigende Energiekosten für die Entwicklung der Unternehmensgewinne?

- Der Ölpreisanstieg der letzten zwei Jahre (immerhin insgesamt rund 250 % in drei Jahren) spiegelt sich auch in den Produktionskosten wider.

- Klar wird hier, dass sich höhere Ölpreise nicht eins zu eins auf die Gewinn- und Verlustrechnung der Unternehmen übertragen lassen. Die Energiepreise reagierten in Europa zeitverzögert und der Preisanstieg wurde durch eine Reihe von Sonderfaktoren gedämpft: Zum einen milderte der im Verhältnis zum US$ starke Außenwert des Euro den Energiepreisanstieg, zum anderen halfen Liberalisierungen der Energiemärkte den Unternehmen, dem höheren Ölpreis gegenzusteuern.

- Berechnungen des IWF zeigen, dass die Abhängigkeit der Weltkonjunktur vom Öl in den letzten Jahren abgenommen hat. Vor allem durch die gestiegene Bedeutung des Dienstleistungssektors wird in den USA und Japan heute lediglich halb so viel Öl zur gesamtwirtschaftlichen Produktion (gemessen am BIP) benötigt wie in den siebziger Jahren. Im Euroraum war der Rückgang der sogenannten Ölintensität etwas weniger ausgeprägt, allerdings war hier die Bedeutung des Öls für den Produktionsprozess schon früher relativ niedrig.

- Die sich abschwächende Weltkonjunktur wirkt sich negativ auf die Preissetzungsmacht der Unternehmen aus. Höhere Inputkosten können nur teilweise auf die Abnehmer abgewälzt werden, was vor allem in Europa und Japan zu einem Margenrückgang führt.

Fazit: Höhere Energiepreise führten in den letzten Monaten tendenziell zu einer Einengung der Gewinnmargen. Allerdings gilt, dass Energiepreise nur einen Teil der Kosten der Unternehmensbilanzen ausmachen. Die höhere gesamtwirtschaftliche Öleffizienz deutet darauf hin, dass der Anteil von Energie an den Gesamtkosten gesunken ist.

füx  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinkaum geht´s paar Pünktlein nach unten

 
  
    #1057
27.05.05 16:30
...explodiert das P/C-Ratio (über 1 !); da ist der Platz nach unten wohl auch heute wieder sehr begrenzt...tsts

füx  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinbin raus..

 
  
    #1058
27.05.05 16:42
VK TB8RDL zu 1,67 (- 1,7% Verlust)


bei diesem P/C-Ratio short zu bleiben ist mir zu riskant;


Scheinchen:




sonst eben ohne mich

gruss
füx  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxlein...

 
  
    #1059
27.05.05 17:04
J.P.Morgan empfiehlt Aktien unterzugwichten



Die Analysten von J.P.Morgan haben zum weltweiten Aktienmarkt bzw dem Aktienmarkt in den USA ihre „untergewichten“-Einschätzung bekräftigt. Die Experten verweisen darauf, dass ein sich verschlechterndes Gewinnumfeld das Potential  einer Umkehr gegenüber dem Trend höher als erwarteter Gewinnausweise in den vergangenen acht Jahren birgt. So sei nach Ansicht der Analysten im kommenden Jahr für den S&P 500 mit einem Null-Gewinnwachstum zu rechnen, was unter dem allgemeinen Konsens eines 10,5%igen Wachstums liegt. Falls sich das Gewinnwachstum im kommenden Jahr auf 6 Prozent beläuft würden die Schätzungen trotzdem um durchschnittlich 75 Cents je Aktie verfehlt. Die Experten zweifeln, dass der Markt auf mögliche in den kommenden Quartalen einsetzende Enttäuschungen vorbereitet sei.


füx  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxlein...

 
  
    #1060
1
27.05.05 17:15
US Indizes - Intradaycheck
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

Nasdaq Composite: 2067,58 Punkte

 Dow Jones: 10525,11 Punkte

Nach ersten Abgaben können sich die US Indizes wieder leicht erholen. Der Markt wird belastet durch Technologiewerte, speziell den Halbleiter- und Netzwerksektor, welche in den vergangenen Tagen deutlich outperformed haben. Im Nasdaq läuft der Test horizontalen Unterstützungsbereich bei 2063 Punkten. Die gestrige Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau wird im Grunde fortgesetzt.

Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt

füx  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinMarktstatistik

 
  
    #1061
27.05.05 20:51
Issues:NYSEAMEXNasdaqBulletin Board
Advancing2,1765581,610506
Declining9883151,253525
Unchanged17687173394
Total3,3409603,0361,425
Issues at:
52 Week High793959166
52 Week Low101722153
Volume:
Advancing465,161,00023,058,000525,427,000274,161,703
Declining271,623,0006,135,000411,935,000280,360,150
Unchanged17,064,0002,176,00018,487,00070,799,151
Total753,848,00031,369,000955,849,000625,321,004
 

860 Postings, 7029 Tage oneDOLLARsixzu Post 1056;

 
  
    #1062
27.05.05 21:31
Interessanter Artikel, da ich persönlich mittelfristig in den USA mit einer
weiteren Steigerung der Inflationsrate rechne, dürften für die amerikanischen
Aktien besonders die Quartale 3+4 für einige Überraschungen sorgen. Also könnte
man wieder auf eine ausgelassenere Herbstrally spekulieren, aber nur m.m., Gruß 1$6  

12234 Postings, 7894 Tage GeselleHeute bleibt die Küche kalt,

 
  
    #1063
30.05.05 10:38

da gehn wir in den Wienerwald ;-) Wünsche einen schönen DOW-freien Montach. Damit es nicht langweilig wird, stelle ich aber schon mal signalwatch rein.

Updated Friday, 5/27 for Monday's market. print
Key DOW Levels for 5/30
UPAbove 10,575
DNBelow 10,420

Still at Resistance

Dow trades barely higher, holds at resistance.

From prior commentary, "...The fact that the Dow has formed a wide range at the highs indicates that the index is struggling with direction at this point. We are very likely to see continued overall range movement within the boundaries of this range in the near term..."

The Dow traded sideways the entire session today, ending the day precisely below resistance at 10,560, as seen in the 15 and 60 Minute Charts. The index closed the day higher by just 5 points and continues to hold within the boundaries of the wide trading range, which spans from 10,420 to 10,560.

As we mentioned yesterday, the Dow is likely to continue trading within the boundaries of this range until a clear and solid break occurs. Given that the index is holding cautiously at resistance at 10,560, it is likely we will see a pull-back toward the lower boundary of the range. Watch for a break below 10,500 for an indication of weakness Tuesday. Ultimately, a break from this range will lead to a clear break in the market.

Short Term Dow

Short term, the Dow has formed a clear trend line beneath the lows of the 5 Minute Chart. A break of this line at 10,535 will likely make for weakness at the Open Tuesday.

Medium Term Dow

In the medium term, we are still out of the market, since none of our entry levels were triggered. We will look to enter Longs above 10,575, and will want to be Short below 10,420; using 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ consolidated at the highs; while the S&P flirted with an upside break from the wide trading range. Watch the boundaries of the respective ranges for movement Tuesday.

Summary

The Dow closed the day barely higher today and continues to hold beneath resistance at 10,560. Look for the index to continue honoring resistance, as another wave lower is likely within the range. Watch for a break from the range for clear movement.

Thanks for listening, and Good luck in your trading!

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Sr. Market Analyst
fochoa@nirvsys.com

** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team

_________________________

Rules and Definitions

Dow 15 Minute Chart
$DJI

Dow 60 Minute Chart
$DJI

Dow Daily Chart
$DJI

Dow Weekly Chart
$DJI

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinhallo Geselle

 
  
    #1064
30.05.05 10:45
ich mal die aktuellen COT-Daten von Ende Mai;



füx  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinNasdaq...

 
  
    #1065
30.05.05 10:47
sieht schon interessanter aus...




L-Spec. haben sich da massiv eingedeckt in den kurzfristigen Lows...

füx  

12234 Postings, 7894 Tage GeselleBeim DOW sieht das aber schön nach short aus

 
  
    #1066
30.05.05 10:57

jetzt müssen sie es nur noch umsetzen ;-) Nasi dagegen könnte nach den Daten noch einiges steigen. Juni wird spannend! Leider werde ich die hälfte davon nicht mitbekommen. Gehe in 2 Wochen für 2 Wochen in Urlaub ohne Internetanschluß! Das wird sicherlich eine interessante Überraschung dann für mich *ggg*

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinund noch eine nicht unwesentliche Meldung

 
  
    #1067
30.05.05 12:26
ZVEI erhöht Prognose für weltweiten Halbleitermarkt 2005
vom 30. Mai 2005 12:15


München, 30. Mai (Reuters) - Der weltweite Halbleitermarkt wird nach Einschätzung des Branchenverbandes ZVEI in diesem Jahr um sechs Prozent wachsen.

Das vierte Quartal 2004 und das erste Quartal 2005 hätten sich besser entwickelt als zunächst erwartet, weshalb der ZVEI seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr anhebe, sagte Peter Bauer, Vorsitzender des Fachverbandes, am Montag. Noch im Februar war der ZVEI von einer Stagnation des weltweiten Halbleitermarktes ausgegangen.


füx  

12234 Postings, 7894 Tage GeselleDollar wird immer stärker

 
  
    #1068
30.05.05 13:58

wenn das mal nicht die Amis beunruhigt. Ist ja für ihr Haushaltsdefizit nicht besonders vorteilhaft. Oder was ist Eure Meinung dazu?

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinmorgen...heutige Daten

 
  
    #1069
31.05.05 11:00
Wirtschaftsdaten US

16 Uhr
Chicago PMI, Mai, zuletzt: 65.6, Prognose: 62.0

Verbrauchervertrauen, Conference Board, Mai, zuletzt: 97.7, Prognose: 96.0


füx
 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinso siehts aus...

 
  
    #1070
31.05.05 19:02



2 Widerstände voraus im Dow; ähnliches Bild beim S&P500 im Bereich 1200

@Geselle: hoffe dein Schein wird bald "geruchsneutral"...

füx  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinS&P500

 
  
    #1071
31.05.05 19:03

12234 Postings, 7894 Tage GeselleDOW-Renko mit Bollinger auf high abgestimmt

 
  
    #1072
06.06.05 09:45

...be happy and smile

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allerdings zieht sich das Bollinger nach oben hin auf. Könnte also noch eine Bärenfalle werden.

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

2428 Postings, 6946 Tage graceYM verkaufen bei 10455

 
  
    #1073
08.07.05 18:48
wo wird diese antwort landen ?
fällt mir sehr schwer den überblick zu gewinnen.  

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxleinso..wollen wir auch diesen Thread wieder

 
  
    #1074
25.10.05 18:20
reaktivieren...

S&P500 sieht derzeit wohl am interessantesten aus; aber auch nicht ungefährlich...längerfristiger Tageschart



 

18298 Postings, 8514 Tage börsenfüxlein...

 
  
    #1075
25.10.05 18:21
knapp 1 jähriger Aufwärtstrend wurde gebrochen und derzeit findet die Pullback-Bewegung statt...

die Wochenkerze wird sehr interessant und auch eventuell richtungsweisend für die nähere Zukunft sein

gruss
füx
 

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