Dotwins der größte Betrug aller Zeiten ???
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.05.01 13:55 | ||||
Eröffnet am: | 09.05.01 12:19 | von: TomKatschi | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 09.05.01 13:55 | von: ID | Leser gesamt: | 6.741 |
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Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch ! Er
enthält wichtige Informationen darüber, wie wir wieder von zwielichtigen
Konzernen und korrupten Politikern zum Narren gehalten werden. Wenn Sie
Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie
diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der
Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im
Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonalds, Deutsche Bank 24, der
BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel
eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer
aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche
seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird
ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem
Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.
Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der
Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-
Gruppe "tv miles international", die sich auf professionelles
Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine kostengünstiger Nachbau
des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von
Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist,
und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf
den CC128-A4 ausgewichen. Die Stromversorgung wird über sechs
Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der
Flächen hat zwei Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die
Energieunterschiede zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für
den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische
Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben,
über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.
Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird,
sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die
kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur
Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt,
tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre
Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und
Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.
Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das
Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist
nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem
DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung
möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist.
Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie
viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.
Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die
Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein
Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon
vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen
Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die
aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer
oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die
Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald
mehr über uns, als wir selbst.
Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen
Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein.
Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf !
Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr
über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren
Geschäfte.
Irgendetwas ist faul in diesem Land !
Verschiedene Quellen im Internet verbreiteten gestern die Nachricht, die von ProSieben gestartete Aktion würde dem Ausspionieren der Fernsehzuschauer dienen. Ein mit CC128-A4 bezeichneter Spionage-Chip der Siemens-Tochter Infineon sei entgegen der Aussage von Pro Sieben das eigentliche Kernstück der lichthungrigen Pappscheibe. Über die Kabelnetze könnten dann sowohl Fabrikat und Typ des verwendeten Fernsehgerätes, als auch die Anzahl der Zuschauer, die vor der Glotze hocken von ProSieben ermittelt werden. Besonders schlimm sollte es danach den Schwarzsehern gehen, da alle "Dotwin"-Adressen an die GEZ übermittelt würden. An der "Verschwörung" seien außer ProSieben auch alle Werbepartner wie T-D1, Shell und McDonalds beteiligt. Auch bei heise online meldeten sich Leser, die sich nach dem Wahrheitsgehalt der Geschichte erkundigten.
Ein in die Redaktion mitgebrachter und sezierter Dotwin brachte schnelle Aufklärung: Außer Pappe und Plastik sind keine weiteren Teile enthalten, weder ein Chip noch sonstige Elektronik. Für ProSieben hat sich die Aktion auch ohne Spionage-Chip gelohnt. Wenn eine Dotwin-Sendung läuft, verzichten dem Vernehmen nach viele Zuschauer auf das sonst übliche Zappen.
Quelle: Heise-online
Gruß,
Mo
Das Photopapier wird dann während der Sendung belichtet.
Gruß
@db24.de schick mir doch mal die Datenschützer vorbei, denn gebe ich alle meine
Fernseher mit!
Gruß Newletter
Dotwin-Verschwörung nur ein Hoax
Ein Werbegag des TV-Senders ProSieben hat in den vergangenen Tagen für die Verbreitung einer Verschwörungstheorie gesorgt. Auslöser der Spekulationen sind kleine Pappscheiben, die von Zuschauern während spezieller Sendungen an die Mattscheibe geklebt werden müssen. Diese so genannten Dotwins berechtigen zur Teilnahme an einem Gewinnspiel. Preise soll es aber nur geben, wenn die Zuschauer die Sendung bis zum Ende ansehen. Nach Berichten von Usern einiger Internet-Boards sollen Dotwins allerdings mehr Innenleben enthalten, als dem Publikum lieb sein kann.
Verschiedene Quellen im Internet verbreiteten gestern die Nachricht, die von ProSieben gestartete Aktion würde dem Ausspionieren der Fernsehzuschauer dienen. Ein mit CC128-A4 bezeichneter Spionage-Chip der Siemens-Tochter Infineon sei entgegen der Aussage von Pro Sieben das eigentliche Kernstück der lichthungrigen Pappscheibe. Über die Kabelnetze könnten dann sowohl Fabrikat und Typ des verwendeten Fernsehgerätes, als auch die Anzahl der Zuschauer, die vor der Glotze hocken von ProSieben ermittelt werden. Besonders schlimm sollte es danach den Schwarzsehern gehen, da alle "Dotwin"-Adressen an die GEZ übermittelt würden. An der "Verschwörung" seien außer ProSieben auch alle Werbepartner wie T-D1, Shell und McDonalds beteiligt. Auch bei heise online meldeten sich Leser, die sich nach dem Wahrheitsgehalt der Geschichte erkundigten.
Ein in die Redaktion mitgebrachter und sezierter Dotwin brachte schnelle Aufklärung: Außer Pappe und Plastik sind keine weiteren Teile enthalten, weder ein Chip noch sonstige Elektronik. Für ProSieben hat sich die Aktion auch ohne Spionage-Chip gelohnt. Wenn eine Dotwin-Sendung läuft, verzichten dem Vernehmen nach viele Zuschauer auf das sonst übliche Zappen. (siehe hierzu auch Telepolis-Artikel:"Führ mich hinters Licht")
(dal/c't)
Viele Grüße
aus dem Ruhrpott
zum Originaltext der Falschmeldung (dt.)
Der Fernsehsender Pro7 gibt auf seiner Website an, in den DOTWINs sei eine lichtempfindliche Schicht, die durch die TV-Signale belichtet würde. Die Daten der Gewinnspiel-Teilnehmer würden nicht an Dritte weitergegeben. Die Teilnahme am Gewinnspiel sei auch ohne einen DOTWIN möglich, ohne dass man deshalb seine Gewinnchancen beeinträchtigen würde.
Was stimmt denn nun?!
Ich habe ein solches DOTWIN mal zerlegt (s. Abb.). Es besteht überwiegend aus einem Dutzend Schichten dünner Pappe, die aufeinander geklebt und mit Löchern versehen sind. Dann gibt es neben einer Schutzfolie und dem Sponsoraufkleber auch noch eine weitere Folie (den 'Film'), die auf der einen Seite mit Metall beschichtet ist und auf der anderen Seite sechs möglicherweise lichtempfindliche Zonen enthält. Etwas das auch nur entfernt an einen Chip erinnert (inkl. solcher auf Chip-Karten oder elektronischen Waren-Diebstahlsicherungen in Kaufhäusern oder dergleichen), habe ich nicht finden können - auch keine Leiterbahnen, Fotozellen oder ähnliches.
128 KB beschreibbaren Speicher (plus die zum Beschreiben notwendige Technik) bringt man auf so einer Folie heute noch nicht unter. Schon gar nicht zusammen mit einem Prozessor, der irgendwelche Programme ausführen könnte, die im TV-Signal übertragen werden (letzteres ist ja technisch machbar).
Ausserdem soll ja auch noch ein D/A-Wandler (Digital-/Analog-Wandler) vorhanden sein (ja, wo isser denn?!). Dieser soll Stimmprofile analysieren und daraus auf die Zahl der Zuschauer im Raum schliessen.
Mal ganz abgesehen davon, dass man dazu einen A/D-Wandler (Analog-/Digital-Wandler) bräuchte (und nicht umgekehrt!) sowie ein Mikrofon, erfordert diese Aufgabe auch mit Spezial-Chips eine Rechenleistung, die sich nach heutigem Stand der Technik nicht in einer hauchdünnen, flexiblen Folie unterbringen lässt, die kaum größer als ein 5-Mark-Stück ist.
Eine Prüfung, ob die in der Falschmeldung genannten Spionage-Chips überhaupt existieren, erübrigt sich wohl...
Zwar hindert rein theoretisch niemand den Veranstalter daran, die beim Einsenden des DOTWINs angegebene Adresse an die GEZ zu melden, aber erstens gäbe das heftigsten Ärger mit dem Datenschutz, zweitens hat ein Privatsender nichts von den GEZ-Gebühren und drittens brächte es der GEZ auch nichts.
Die Auseinandersetzung mit weiteren Behauptungen in diesem Kettenbrief dürfte eher müßig sein...
Fazit: Es handelt sich hierbei um eine Falschmeldung!
Die Frage lautet vielmehr: Sind diese DOTWINs nicht einfach nur 'Dummies', haben also technisch überhaupt keine Funktion? Sollen sie nicht vielmehr nur den unmündigen TV-Konsumenten am Zappen hindern, damit er sich auch brav die Werbung zwischendurch anguckt?!
AUS:http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/dotwin.shtml
Kleines Geheimnis!
man man man manchen leute machen für gewinnspiele einfach alles mit .....
Doch welche Informationen sie dann von uns bekommen, bleibt auch in diesem Fall ein ...
Kleines Geheimnis!
DU UND ICH, WIR KÖNNEN HELFEN!!!