Für die ARIVA Kommunikations-"Künstler"


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Neuester Beitrag: 16.11.03 20:17
Eröffnet am:16.11.03 14:42von: NextLevelAnzahl Beiträge:10
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745 Postings, 7503 Tage NextLevelFür die ARIVA Kommunikations-"Künstler"

 
  
    #1
16.11.03 14:42
auch Beton-Köpfe genannt :)

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Eine neue Art von Kommunikation -Die unbekannte Kunst


Eine Kunst

Kommunikation ist eine Kunst — eine ganzheitliche Kunst, denn sie fragt nach dem Ganzen eines Menschen, nicht nur nach Teilen oder gewissen Fähigkeiten von ihm.

An Kommunikation ist stets der ganze Mensch beteiligt. (Das wird oft vergessen.)

Es ist eine zarte, feine, subtile und kaum merkliche Kunst. Denn oft äußert sie sich gerade in kleinsten, unscheinbarsten Details. Aber gerade diese Kleinigkeiten können es sein, die die entscheidende Wende herbeiführen.

Kommunikation ist eine sehr wichtige Kunst.

All unserer geschäftlicher oder privater Erfolg beruht auf guter Kommunikation.
Warum wird hier Kommunikation als eine "unbekannte Kunst" bezeichnet?

1. Voraussetzung
Diese Kunst hat ein entscheidendes Merkmal:
Sie spielt sich stets auf 2 Ebenen ab.
1. Ebene: Das Gespräch selbst
2. Ebene: Beobachtung und Steuerung des Gespräches

2. Voraussetzung
Den anderen da abholen, wo er ist, und ihm nicht abverlangen, sich auf uns zuzubewegen. [ Die ARIVA Kommunikations-"Könner" sollten diesen Satz zu verstehen versuchen!! ]

(Es gibt nur eine Ausnahme:
Sonderlinge, notorisch verschlossene oder fanatische Menschen. Wir müssen nicht mit jedem kommunizieren. Wir entscheiden selbst, ob uns der andere die Kontaktaufnahme wert ist.
Und wenn wir kein gutes Gefühl dabei haben, sollten wir es auch nicht versuchen.)

Lernen

Kommunikation ist immer Lernen. Mit Lernen beginnt sie, und dieses Lernen hört nie mehr auf.
Lernen heißt vor allem: Beobachten, Beobachten und nochmals Beobachten. Um Kommunikation zu lernen, müssen wir sowohl uns selbst als auch andere genau beobachten.

Die entscheidende Grundlage des Beobachtens ist Unvoreingenommenheit. Wir dürfen nicht denken, wir wüßten es schon — wir müssen immer wieder ganz neu anfangen und nach den Fakten gehen, die wir sehen, nicht nach unseren Erwartungen. (Das ist das Allerschwerste, denn unsere Ansichten, Meinungen und Vorstellungen versperren uns die freie Sicht. Und sie sind nur sehr schwer abzulegen!)

Nur diejenigen Menschen können wirklich etwas über Kommunikation herausfinden und selbst zu guten Gesprächspartnern werden, die immer wieder bereit sind, mit einer frischen, kindhaften Neugier ganz von neuem hinzuschauen — und dabei imstande sind, gegebenenfalls alles ganz anders zu sehen.

Befangenheit

Die meisten Menschen sind viel befangener, als es dem ersten Anschein nach aussieht.
Es ist sinnvoll, sie in dieser Befangenheit zu respektieren und zu belassen. Versucht man zu schnell und zu direkt, einen Kontakt herzustellen, dann ziehen sie sich ganz in ihr Schneckenhaus zurück und alles weitere ist vergeblich.
Flottes und forsches Auftreten kann genau diesen Zweck haben: die eigene Befangenheit zu überspielen.

Nur wo diese zarte Energie, die hinter der Befangenheit steckt, ebenfalls zum Blühen kommen darf, wird ein Gespräch wirklich interessant und gewinnt Farbe und Tiefe.

Gerade da, wo die Befangenheit ist, entstehen die interessantesten Kontakte. Hier ist die Chance, einen echten Zugang zum anderen zu finden. Ansonsten — wenn wir dies außer acht lassen — besteht die Gefahr, daß die ganze Kommunikation oberflächlich, wenn nicht gar unecht wird.

Oft übergehen wir die Befangenheit des anderen, um nicht selbst in dieses Fahrwasser zu geraten. Aber gerade dann entgeht uns etwas wichtiges Eigenes.

Zeit

Gute Kommunikation braucht Zeit und sehr viel Geduld.
(Das gilt aber nur für Gespräche, in denen beide zum Zuge kommen — nicht für Monologe, in denen der eine den anderen als passiven Zuhörer mißbraucht.)

Spiel

Kommunikation ist ihrem Wesen nach ein Spiel, ein Spiel mit Möglichkeiten. Leider wird sie sehr oft zu ernst genommen und damit abgetötet oder verdorben.
Denn: Es sind zwei souveräne Partner beteiligt (so soll es sein!). Das bedeutet genau, daß nichts vorhersagbar ist. Kommunikation kann und darf kein Vollziehen eines vorgegebenen Schemas sein! (Wäre sie es, so würde das bedeuten, daß der eine Partner dem anderen etwas aufzwingt und ihn zum Mittel zu seinen Zwecken macht.) [ Gibt es sowas bei ARIVA *scheinheilgguck* ]

Kommunikation ist also offen und das genau ist das Schöne und Spannende an ihr. Es kann etwas ganz Neues passieren.

Verstandeslogik

Die "Killer" seien nur kurz erwähnt:
— Nicht wirklich zuhören können
— Der Versuch, den anderen mit dem eigenen Wissen zu dominieren
— Redeschwall
— Passivität, ohne selbst von sich etwas zu zeigen

Der eigentliche Haupt-Verhinderer echter, tiefer Kommunikation ist jene Verstandeslogik, die sich in flinkem Wortemachen erschöpft.
Denn das Wichtigste kommt dann zu kurz:
Das gegenseitige Verständnis für die Gefühle des Gegenübers.


Respekt

Es wird immer viel von "Überzeugen" geredet. Wie "überzeuge" ich den anderen? (Daß ich recht habe... Daß er kaufen soll, was ich ihm anbiete... Daß es für ihn gut wäre, zu tun, was ich von ihm will... usw.)

Genau das sind die heimlichen "Killer" der Chance zu echter Kommunikation.

Ich muß den anderen so lassen, wie er ist. Aber ich kann noch mehr tun: Ihn erst einmal genauer kennenlernen. Denn ich weiß ja noch gar nicht, wie er wirklich ist. Also geht es darum, Interesse am anderen zu haben (haben, nicht heucheln!).

Wichtig ist hier der eigene Instinkt. Stößt mich der andere ab, finde ich ihn nicht sympathisch oder legt er ein Verhalten an den Tag, das es unmöglich macht, mit ihm in eine gedeihliche Begegnung zu kommen, so wäre es der größte Fehler, sich dennoch zu zwingen, auf ihn einzugehen.

Geben und Nehmen

Damit Kommunikation klappt, sollten wir darauf achten, ob in unserem Umgang mit anderen ein Ungleichgewicht zwischen Geben und Nehmen besteht.

So schlimm das klingt, aber die meisten von uns schauen immer zuerst aufs Nehmen und legen unwillkürlich das Hauptaugenmerk darauf, wieviel sie vom anderen erhalten (und ich sage das aus eigener Erfahrung!). Ich nenne das "Saugen".

Jeder will beachtet, bewundert, anerkannt und geschätzt werden. Diese Suche nach Bestätigung ist einer der Hauptantriebe des menschlichen Verhaltens und sie bestimmt gravierend, wie wir miteinander umgehen.

Wer will nicht "verstanden werden"? Wie viele Menschen leiden nicht darunter, daß man sie "nicht richtig versteht" — manche sogar ein ganzes Leben lang? Wer kennt nicht dieses unterschwellig nagende Gefühl, die anderen würden ihn nicht richtig einschätzen — er hätte doch viel mehr Qualitäten, als es leider allgemein wahrgenommen würde?

Da scheint immer ein Defizit zu sein, und irgendwie scheint das zum Leben dazuzugehören. Es scheint, als müsse man sich damit abfinden und sich einfach daran gewöhnen. Und doch klappt das nicht, weil es anscheinend irgendetwas, irgend einen Mechanismus in uns gibt, der sich eben nicht daran gewöhnt — sodaß dieses mulmige Gefühl bleibt und immer wiederkommt.

Es ist gut, daß man sich daran nicht gewöhnen kann. Täten wir das, so hätten wir keine Chance mehr. Es brennt so lange in uns, bis wir dahinterkommen. Was aber ist es, was wir nicht sehen können?

Es ist, daß wir nicht geben wollen. Wir halten zurück mit dem Geben. Wir erwarten von anderen, was wir selbst zu tun haben.

Und deshalb müssen wir völlig umdenken und die Art und Weise unserer Kommunikation komplett überdenken und neu aufbauen.

Genau das, was wir von anderen erwarten, müssen wir selbst tun:
Andere beachten, bewundern, anerkennen und schätzen. Uns für andere interessieren. Anderen danken dafür, daß es sie gibt.

All das muß gelernt werden, und es kann gelernt werden. (Es gehört zu den Dingen, die jeder schaffen kann!)

Positives

Es wurde bereits von Eigenverantwortung und vom Einbringen einer gewissen menschlichen Reife gesprochen. Ich glaube, hier haben wir den Schlüssel zu dem, wozu Kommunikation fähig macht. Es geht um das Auftun, das Entdecken der positiven Möglichkeiten. Und ums Einbringen des eigenen Positiven in etwas Gemeinsames.

Es ist ein fruchtbarer Akt, gar nicht so unähnlich dem Zeugungsakt in der Natur.

Um diese Fruchtbarkeit ins Leben zu rufen, sind (mindestens) zwei nötig. Und was sie einbringen, ist ihr eigener innerer Reichtum, ihr eigenes Potential — all das Gute, was in ihnen zwar schlummerte, aber ohne den anderen nicht zutage treten kann. Denn es will erkannt und genommen werden.

Eitelkeit und Selbstdarstellung sind dazu nicht imstande, weil sie das, was einer hat und ist, nur horten — und dann fängt es an zu faulen. Und hier kann auch der Grund für Angst und Mißtrauen liegen.

Das Ganze wird eingebracht

Ob wir wollen oder nicht: Kommunikation bedeutet immer, daß wir unser Ganzes einbringen. Auch wenn wir versuchen, einen Teil von uns zurückzuhalten und zu verstecken, so sind nur wir es, die diese Illusion hegen — die anderen erleben uns immer ganz (nur eben weniger ausgegoren oder mehr).

Hier liegt einer der Hauptirrtümer über Kommunikation. Denn das herkömmliche Verständnis läuft immer auf den versuchten Trick hinaus, eine Trennung aufzubauen und im Sich-Einbringen beizubehalten. Diese Trennung — zwischen dem, was wir sind, und dem, wie wir uns zu erscheinen bemühen, zwischen dem, was wir wirklich wollen und dem, was zu wollen wir nach außen vortäuschen — diese Trennung existiert nur in der Einbildung dessen, der das Fälschungsmanöver probiert.

Trotzdem aber ist er voll und ganz da und kann durchschaut werden. Und (was nur ihn wundert, nicht die anderen): Er wird durchschaut! Seine Ausstrahlung, seine Mimik und Gestik, seine ganze Erscheinung drückt bereits aus, was er ist und was er will.

Die Sache wird etwas komplizierter dadurch, daß die Egos sich gegenseitig die Täuschung vorspielen — dadurch, daß das Spiel nun lautet: "Wie umgehe ich die Demütigung, als der erkannt zu werden, der ich bin — und wie kann ich mich trotzdem so einbringen, daß ich damit, was ich bin, Erfolg habe?"
Das klingt vertrackt und das ist es auch — aber in ebendiesem Zaubertrick verheddern sich allzu viele Menschen.

Und weil der Trick nicht funktioniert — er kann nicht funktionieren! —, gerade deshalb funktioniert auch die Kommunikation nicht. (Oder sie funktioniert mit denen, die dieselbe Lüge bevorzugen. Da finden sich dann gleich und gleich und dürfen sich gegenseitig genießen und in ihrer Falschheit spiegeln.)

Es gibt nur eine Lösung: Echte Kommunikation zu wagen. Das sagt sich leicht und kann doch der größte, mutigste Schritt für einen Menschen bedeuten.

Je mehr wir alles, was wir sind, kommunizieren, desto besser wird unsere Fähigkeit zur Kommunikation werden und desto mehr werden andere dabei profitieren und selbst Vertrauen schöpfen zu einem ähnlichen Vorgehen.

Das bedeutet nun aber nicht, jedem "die ganze Lebensgeschichte" zu erzählen. Es bedeutet überhaupt nicht, nun auf einmal viel zu reden! Sondern, in jedem Moment authentisch zu sein — was sich auch in einem Schweigen ausdrücken könnte, das ein aufkommendes Gefühl verdichtet (anstatt es mit Geplapper zu übertünchen).

Beobachten wir uns selbst und horchen wir nach innen, was im Jetzt gerade da ist, und versuchen wir, auf dieser Basis zu kommunizieren. Und das, was da ist, mit in Tonfall, Stimme und Timing hineinzunehmen. Dann helfen wir dem anderen, sich ebenfalls im Jetzt zu gründen und sein Eigenes mit einzubringen.

Copyright © 2003
Gerd-Lothar Reschke
1.6.1999


Grüße

NL    

745 Postings, 7503 Tage NextLevelAb für Monlog End - es ist für Leute wie Dich

 
  
    #2
16.11.03 18:56
Grüße

NL    

9161 Postings, 8968 Tage hjw2gehe ich recht in der annahme, dass

 
  
    #3
16.11.03 19:18
ihr euch lieb habt ?  

745 Postings, 7503 Tage NextLevelIch verabscheue Leute die ihr Gehin abschalten und

 
  
    #4
16.11.03 19:25
nur noch gebetsmühlenartig irgendwelche Phrasen nachplappern.

Dummerweise kann man diesem Boardzumüller nicht aus dem Weg gehen :( Ich habe ihn gebeten doch meinen Postings aus dem Weg zu gehen - machte er aber nicht.

Wenn er es denn so will, bin ich gern bereit ihm seine Maske runterzureißen. Wat mut, dat mut.

Grüße

NL    

42940 Postings, 8424 Tage Dr.UdoBroemmeSelbstreflexion ist nicht deine Stärke oder?

 
  
    #5
16.11.03 19:31
 Ich verabscheue Leute die ihr Gehin abschalten und
                                                                            16.11.03 19:25
             Weniger Treibstoff des Kapitalismus verbraucht!!
                                                                            16.11.03 19:18
             Levke: Ich :) Ausblenden ist unfein!!
                                                                            16.11.03 18:58
             Ab für Monlog End - es ist für Leute wie Dich
                                                                            16.11.03 18:56
             Up für Blind End - es geht hier um Leute wie Dich!
                                                                            16.11.03 18:52
             Klar - aber hinter Deiner tiefroten SPD-Brille
                                                                            16.11.03 18:51
             Braves Pferdchen - hier ist Dein Zuckerl
                                                                            16.11.03 18:45
             CDUler proben den aufrechten Gang
                                                                            16.11.03 18:42
             Might makes right :( Keiner wird es wagen
                                                                            16.11.03 16:35
             Was ist tabu? Anmerkungen zum Umgang
                                                                            16.11.03 16:24
             Verwarnung :))
                                                                            16.11.03 15:56
             Ach was! Auswandern, die Deutschen packen das nie!
                                                                            16.11.03 15:44
             Hmm- könnte es sein, daß in verschiednen Bereichen
                                                                            16.11.03 15:36
             Ein Volk versucht sich zu verstecken
                                                                            16.11.03 15:13
             Für die ARIVA Kommunikations-"Künstler"
                                                                            16.11.03 14:42
             Wer für sein Lebensunterhalt arbeitet ist doof!!
                                                                            16.11.03 13:57
             Kriminelle am Werk
                                                                            16.11.03 12:07
             Viele sehen den Resist bei USD 397 und erwarten
                                                                            16.11.03 11:59
             @Verdampfer: Wie Kicky schon schreibt: Es ist die
                                                                            16.11.03 11:54
             Fibo-Analyse zum Dow mit Zählung
                                                                            16.11.03 11:04
             Israel wird aufgerüstet
                                                                            16.11.03 10:58
             Kein Klopfen an der Tür,es donnert an der Hauswand
                                                                            16.11.03 10:55
             "Geld" erklärt - für HE + andere schlichte Gemüter
                                                                            16.11.03 10:24

Soviel zum Thema Boardzumüller....



 

745 Postings, 7503 Tage NextLevelWo ist Dein Problem, MöchtegernDoktor? :)

 
  
    #6
16.11.03 19:42
Grüße

NL    

2728 Postings, 7914 Tage anarch.Fibo-Analyse zu Dow mit Zählung war nicht schlecht

 
  
    #7
16.11.03 19:45

Ja, gute Themen dabei! Durchaus ;O)  

42940 Postings, 8424 Tage Dr.UdoBroemmeWieso Problem?

 
  
    #8
1
16.11.03 19:46
Mir fällt nur auf, dass das, was du an anderen kritisierst, durchgehend selber praktizierst - mehr nicht.

:-) Möchtegernblicker



 

4428 Postings, 7799 Tage Major TomDoc, wieder einmal brillante Analysen! Hut ab! o. T.

 
  
    #9
16.11.03 19:57

745 Postings, 7503 Tage NextLevelFinde ich nicht :)) Klar bin ich nicht perfekt

 
  
    #10
16.11.03 20:17
aber ich poste doch nicht die ganze Zeit irgendwelchen Leuten hinterher "Ich gut, Du schlecht"

Ich überlasse es einem jeden mit meinen Postings was anzufangen oder sie zu ignorieren. Dummerweise meint HE  bloß, er müßte im Auftrag der Partei alle anderen Meinungen unter Bergen von Posting-Müll begraben.
Nur - damit ist er bei mir an den Falschen geraten!

Poste ich hier vielleicht voller blindwütigen Eifer wie Major Tom? Nein, sonst hätte ich schon soviel Schwarze wie er.

Ich mag es nur einfach nicht, wenn jemand versucht mir einen Nasenring einzuziehen und dann bestimmen will, was ich zu Denken und zu Fühlen habe! Genau das passiert jetzt zB im Hohmann-Fall. Und das lasse ich mir einfach nicht gefallen.

Und komm ja nicht mit diesem Nazi-Scheiß! Ich habe gute jüdische Bekannte, aber ich habe auch schon einen jüdischen Kunden rausgeworfen.
Ich bin befreundet/habe beschäftigte Menschen aus USA, Türkei, Korea, Griechenland, Japan, Frankreich, Äthiopien, China, Argentinien, Vietnam, Thailand, Rußland, Süd-Afrika, England, Spanien, Portugal, Australien, usw. usw.

Aufrecht mit meiner Meinung da zu stehen heißt nicht, daß ich fremdenfeindlich oder antisemitisch sei. Meine Meinung ist auch OK.

Wenn sie jenmanden nicht gefällt, dann kann er gern mit mir in gleicher Augenhöhe darüber diskutieren. Holt er aber mit der Tabu-Keule zu Schlag aus, dann schlage ich vorher zurück!

So, jetzt weißt DU wie Du mit mir klar kommen kannst - oder auch nicht. Ganz nach Deiner Wahl :)

Grüße

NL    

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