Pepkor WKN: A2JPBS
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.03.23 13:40 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.21 11:12 | von: HomeSchooli. | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 15.03.23 13:40 | von: Deniss2 | Leser gesamt: | 33.734 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9 | |
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Neuling im Anflug....Frage: die o.g. WKN für südafrikanische Pepkor Holding Ltd mit Handelsplätzen in FRA, Stuttgart etc existiert ja bereits. Was ist der Unterschied dann zu einem IPO der Pepkor in Warschau?
Weil Pepkor nicht Pepco ist.... gehört beides der Steinhoff International Holdings NV.
https://www.pepcogroup.eu
Die Pepco group wird an die Börse gebracht
https://www.pepcogroup.eu
Die Pepco group wird an die Börse gebracht
Wie wird man die Kleinanleger los?In dem man es so macht wie man es macht....mich würde es nicht wundern wenn der Kurs dieses Jahr noch auf 30Cent steigt.Viele Zocker sind auf Grund der Verschiebung erstmal ausgestiegen mit der Hoffnung günstiger wieder zu kaufen.Nicht das man sich dann wundert wenn der Kurs hier vor Januar 2022 Steigt und keiner begreift warum....Ich bin Long mich interessiert das hin und her nicht und wenn der 1€ erst in 3 Jahren kommt bin ich auch zufrieden!
Du bist ja noch sehr jung und Zuversicht ist natürlich auch eine Tugend die man bei einem Investment benötigt.
Allerdings geht es jetzt um die Frage,führt die Verzögerung,im schlimmsten Falle die Versagung des GS über den Januar 2022 hinaus ( weiter bei Gericht anhängig,neue Klagen,etc.) zur Insolvenz Steinhoffs Mitte nächsten Jahres?
Das wäre ja nur dann nicht der Fall,wenn glückliche Umstände dazu führen,das es eine Lösung gibt.
Hier aber einfach auf eine Lösung zu hoffen,scheint mir zu simpel,und gerade wenn man hoch investiert ist,auch gefährlich.
Ich halte auch weiterhin,allerdings nicht über den 30.Januar hinaus.Bis dahin wissen wir sicherlich auch mehr.Spätestens wenn Blackrock und Co.aussteigen,dürften wir kaum noch ein paar Cent bekommen.So hoffe ich,das dies nicht geschieht und setze auch auf internationalen Journalismus,mit Gehalt und vielleicht einer Intervention der Niederlande.
Allerdings geht es jetzt um die Frage,führt die Verzögerung,im schlimmsten Falle die Versagung des GS über den Januar 2022 hinaus ( weiter bei Gericht anhängig,neue Klagen,etc.) zur Insolvenz Steinhoffs Mitte nächsten Jahres?
Das wäre ja nur dann nicht der Fall,wenn glückliche Umstände dazu führen,das es eine Lösung gibt.
Hier aber einfach auf eine Lösung zu hoffen,scheint mir zu simpel,und gerade wenn man hoch investiert ist,auch gefährlich.
Ich halte auch weiterhin,allerdings nicht über den 30.Januar hinaus.Bis dahin wissen wir sicherlich auch mehr.Spätestens wenn Blackrock und Co.aussteigen,dürften wir kaum noch ein paar Cent bekommen.So hoffe ich,das dies nicht geschieht und setze auch auf internationalen Journalismus,mit Gehalt und vielleicht einer Intervention der Niederlande.
Moderation
Zeitpunkt: 19.10.21 21:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
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JA! Mit der gestrigen DGAP sind Gelder nicht nur vorhanden,sondern auch verfügbar und transferierbar.
Ein so wichtiger Meilenstein ! Und das stellt natürlich schon wieder eine ganz andere Bewertung dar.
Die Kläger ( Mostert und Co) könnten also ,wenn Sie darauf gesetzt hätten,eine drohende Finanzklemme Steinhoffs ,die durch ausstehende Genehmigung des "Finanzexports" aus SA entsteht oder entstehen könnte,welche zur Insolvenz führen würde....nicht aufrecht erhalten.
Damit ist der letzte Strohhalm in dieser Angelegenheit zerbrochen.Und wenn das dem Gericht klar wird,kann es auch eine Anhörung abbrechen,und eine Klage abweisen.
Eine große Verzögerung ist nicht mehr erwartbar,selbst dann nicht,wenn das Wohlwollen für Steinhoff und das gesunde Ermessen nicht groß ist.
Bei mir klappt es leider damit nicht,liegt nicht an der Disziplin sondern von der Einschätzung des kurzfristigen Kursverlaufes,da liege ich eher daneben,wie auch des schlechten Handlings des Börsentools meines Depotkontos.Wenn es da Verzögerungen gibt,alleine dieser blöde Ablauf nach kurzer Zeit,und diese dämliche Bestätigung ,Haken setzen und Flickercode,geht das in die Hose.
Ein so wichtiger Meilenstein ! Und das stellt natürlich schon wieder eine ganz andere Bewertung dar.
Die Kläger ( Mostert und Co) könnten also ,wenn Sie darauf gesetzt hätten,eine drohende Finanzklemme Steinhoffs ,die durch ausstehende Genehmigung des "Finanzexports" aus SA entsteht oder entstehen könnte,welche zur Insolvenz führen würde....nicht aufrecht erhalten.
Damit ist der letzte Strohhalm in dieser Angelegenheit zerbrochen.Und wenn das dem Gericht klar wird,kann es auch eine Anhörung abbrechen,und eine Klage abweisen.
Eine große Verzögerung ist nicht mehr erwartbar,selbst dann nicht,wenn das Wohlwollen für Steinhoff und das gesunde Ermessen nicht groß ist.
Bei mir klappt es leider damit nicht,liegt nicht an der Disziplin sondern von der Einschätzung des kurzfristigen Kursverlaufes,da liege ich eher daneben,wie auch des schlechten Handlings des Börsentools meines Depotkontos.Wenn es da Verzögerungen gibt,alleine dieser blöde Ablauf nach kurzer Zeit,und diese dämliche Bestätigung ,Haken setzen und Flickercode,geht das in die Hose.
Dann empfehle ich Dir mal das Depot von onvista auszuprobieren (kostenlos). Bin ich sehr zufrieden mit, es ist auch sehr einfach mit Limits etc zu arbeiten. Stelle da eine Position ein und kann dann in ruhe zum Essen gehen. Gerade bei Steinhoff habe ich oft schon in Stuttgart gekauft und über xetra verkauft, teilweise mit 1ct spanne dazwischen. Die nehmen im Schnitt zwar 7-7,75 Euro Gebühren pro Trade, aber letztendlich ist mir das Egal, wenn dafür die Ausführungen klappen.
Bei Steinhoff bin ich sehr positiv gestimmt. Klar nerven die immer neuen Verzögerungen und Klagen, aber letztendlich geht es um eine Menge Kohle. Klar das da mit allen Mitteln gekämpft wird. Und ich hatte es ja vorgerechnet. Wenn jemand 1 Mio Aktien mal "kurz" in den Verkauf stellt purzelt der Kurs und man braucht nur unten wieder mit 1-2 ct. weniger einsammeln. Solange da kein Kaufdruck entsteht ist das eine fast sichere Sache.
Dazu dann noch so Optionsscheine, da kann der emmitent doch genau sehen wieviel er "am laufen" hat und ab wann es sich lohnt eine short Attacke zu fahren. Auch da kann er ja fast nur gewinnen.
Leider reichen meine Stücke für solche Spielchen nicht, bin auch kein Zocker, würde aber gerne mal wissen ob meine Theorie funktioniert. ;-)
Bei Steinhoff bin ich sehr positiv gestimmt. Klar nerven die immer neuen Verzögerungen und Klagen, aber letztendlich geht es um eine Menge Kohle. Klar das da mit allen Mitteln gekämpft wird. Und ich hatte es ja vorgerechnet. Wenn jemand 1 Mio Aktien mal "kurz" in den Verkauf stellt purzelt der Kurs und man braucht nur unten wieder mit 1-2 ct. weniger einsammeln. Solange da kein Kaufdruck entsteht ist das eine fast sichere Sache.
Dazu dann noch so Optionsscheine, da kann der emmitent doch genau sehen wieviel er "am laufen" hat und ab wann es sich lohnt eine short Attacke zu fahren. Auch da kann er ja fast nur gewinnen.
Leider reichen meine Stücke für solche Spielchen nicht, bin auch kein Zocker, würde aber gerne mal wissen ob meine Theorie funktioniert. ;-)
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Zeitpunkt: 01.04.22 22:30
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Zeitpunkt: 16.03.23 13:50
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
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