Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Hmmmm
Bin mir jetzt echt nicht sicher, ob das ein sehr gutes Omen ist oder ob das doch keine so gute Idee ist, immer das gleiche Maskottchen zu haben.
* PS: ich finds als Sinologe ja echt schwach, daß chinesische Schriftzeichen hier als unerlaubte Sonderzeichen diskriminiert werden!
Es ist davon auszugehen, dass deren Ansätze mit tiefergehenden prüfendem Blick auf Geschäftsmodell, Bilanz, Mehrheitseigner und Wettbewerbsumfeld aus der Sicht eines Shortsellers stets nur Unerfreuliches zu Tage befördert .
https://shortsell.nl/short/HYPOPORT
Diese dauerhaft 0,00% finde ich ähnlich gut wie die erneute Auszeichnung als Top-Arbeitgeber.
wenn der Markt nochmal nachgibt in denn nächsten vier Wochen bevor die Zahlen kommen ist die Aktie schon ganz schön gefallen.
(Der DAX steigt und steigt).....
Wenn Mann das über ein Jahr rechnet ist mann mit 45 % Prozent dabei.
Viele sehen das langfristige investieren einer Aktie nicht mehr,man sieht es hier z.B.
Mal sehen wo wir Ende der Woche stehen?
Was den Vergleich mit dem Dax angeht, empfiehlt sich der Blick auf den Langfristchart, dann sind die Verhältnisse wieder ins rechte Licht gerückt ...
Moderation
Zeitpunkt: 13.04.21 12:03
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 13.04.21 12:03
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Aber: Links und rechts werden wir von Windhunden überholt. Und auf die Schnellboote warten wir hier immer noch.
Das Schlimme ist, dass diese Windhunde weltweit Kapital im großen Stil absorbieren. Und wenn die Masken fallen, dann ist dieses Kapital vernichtet und für lange Zeit wird kein neues in diesem Segment zur Verfügung stehen.
Mein Wunsch wäre, und dies äußere ich hier nicht zum ersten Mal, dass Hypoport die Marktchancen aggressiver nutzt. Jetzt ginge es noch. Wer weiß, ob dies in fünf Jahren noch möglich sein wird.
Das habe ich jetzt nach einem Hinweis von Libuda gefunden. Wahnsinn!
Aber: Ganz blöd scheint WEFOX nicht zu sein. Die ziehen sich die big player an Land, auf die wir hier noch immer warten. Schnellbote halt.
https://www.mittelstand-nachrichten.de/?s=Barmenia (hier sieht man das Erstellungsdatum)
Das macht es aber für uns auch nicht besser. Ich hoffe, man kommt endlich mal aus dem Quark.
https://www.businessinsider.de/gruenderszene/...n-insurtech-helvengo/
So stay cool.
Insgesamt machen Wefox, N26 undundund doch vor allem Schlagzeilen, weil sie jede Menge Geld einsammeln, das sagt erstmal nicht viel über den Erfolg dieser Fintechs aus, sondern über die Verzweiflung des Geldes.
Wenn denn dann einige dieser Fintechs Erfolg haben sollten, sind sie oft eher potentielle Kunden für Hypoport als Konkurrenten.
... Dabei tat sich auch Smart Insurtech hervor: Die Tochtergesellschaft des Hypoport-Konzerns übernahm jüngst die Firmen Volz Software und IWM Software.
Auch Hypoport, ursprünglich ein Spezialist für elektronische Finanzmarktplätze allgemein, hat im Versicherungsbereich mächtig aufgeholt. Davon künden solche Zukäufe wie des MVP-Herstellers NKK Programm Service, von Maklersoftware.com (Anbieter von Beratungssoftware), des Vergleichers Innosystems und des Pools ASC.
Nach Auskunft von Henning Plagemann, Berater für Vertriebsprozesse, läuft der MVP-Markt auf ein Oligopol zu. Alle großen Anbieter hätten Vergleichsfirmen zugekauft oder eigene Vergleichs-Tools entwickelt. Aus den MVP-Systemen würden Prozessplattformen, die zur Abwicklung der Geschäfte zwischen Maklern und Versicherern genutzt werden.
Plagemann, der auch als Audit-Beirat an der DVB-Studie mitwirkte, sieht im Moment vier Marktgrößen: Assfinet (Acturis-Gruppe), Blau Direkt, Fonds Finanz und eben die Hypoport-Gruppe, zu der neben Smart Insurance auch der Pool Qualitypool gehört. (dpo)
Analog Nov./Dez. 2020?
Ein marktwirtschaftliches Ungleichgewicht lässt sich nicht durch staatlichen Dirigismus und Rezepte aus der Mottenkiste, sondern nur marktwirtschaftlich durch eine veränderte Baupolitik ändern.
Jetzt noch starke operative Zahlen und ein neuerliches Rekord Quartal bei Hypoport und alles ist Tutti bene.
BERLIN (Dow Jones) - Der Deutsche Mieterbund hat nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Berliner Mietendeckel eine bundesweite Regelung zur Begrenzung der Wohnkosten angemahnt. "Die Entscheidung aus Karlsruhe ist bitter, trifft sie doch die Bewohner von 1,5 Millionen Berliner Mietwohnungen hart", erklärte Verbandspräsident Lukas Siebenkotten. "Aber sie ist auch ein lauter Weckruf an den Bundesgesetzgeber, endlich zu handeln und die Mietenexplosion in vielen deutschen Städten zu stoppen."
Nötig sei nun eine wirksame Mietenbegrenzung auf Bundesebene. Dazu würden bereits über 56 Initiativen, Verbände und Organisationen eine entsprechende "Kampagne Mietenstopp" unterstützen. "Nachdem der Berliner Weg heute in Karlsruhe gestoppt wurde, werden wir mit noch mehr Ansporn für einen bundesweiten Mietenstopp kämpfen", so Siebenkotten.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...d-eilig-bebauen-17285590.html