Dieser irre Trump behauptete doch glatt,
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:37 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.21 12:00 | von: Petersfisch | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:37 | von: Julianeelwha | Leser gesamt: | 2.239 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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"..Die „New York Times“ berichtete unter Berufung auf mehrere Teilnehmer, dass es zwischen den ausländischen und chinesischen Wissenschaftlern zu Spannungen gekommen sei, die sich teilweise in lauten Auseinandersetzungen entladen hätten. China habe den ausländischen Fachleuten nicht alle angefragten Daten zur Verfügung gestellt..."
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...-doch-nicht-17196115.html
Ich sach's mal so: aktuell stammt das Virus aus China, die Masken kommen aus China, die WHO-Experten kommen größtenteils aus China, das Geld der WHO kommt großteils aus China ..... und in China feiern sie schon wieder Partys.
Wir hingegen haben den härtesten Lockdown und den größten Schaden haben m.W. UK und die USA.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
https://www.gentside.de/gesundheit/...-eine-giftspritze_art20716.html
Wem soll man da noch glauben... dem Spahn oder den Chinesen...?
Wobei der Spahn auch am Anfang der Pandemie VOLL DANEBEN lag...
grübel... grübel...
"...Studenten in China lernen etwas ganz Erstaunliches. Um nicht zu sagen Bizarres: Die Errungenschaften der westlichen Kulturen, von Mesopotamien über Griechenland bis in das alte Ägypten, sind allesamt Fakes! Westliche Gelehrte haben erst vor 150 oder 200 Jahren diese Kulturen erfunden und gefälscht, in dem sie unter anderem die Pyramiden von Gizeh und die dortige Sphinx aus Beton erbaut hätten....Eine gewaltige abendländische und historische Verschwörung sei das, die es aufzudecken gilt ...."
Kein Wunder, dass die Verschwörung sogar noch so weit geht, dass wir behaupten, das Wuhan-Virus käme aus China ...tststs
Zur Klärung:
Studie der Universität Hamburg
00:00/04:00
Hamburg. Liegt der Ursprung der Corona-Pandemie doch im virologischen Institut der chinesischen Stadt Wuhan?
Die Pressemeldung, die die Universität Hamburg gestern rausgab, hatte es in sich: das SARS-CoV-2-Virus sei vermutlich durch einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan in die Umwelt gelangt, hieß es da. Das sei das Ergebnis einer einjährigen Literaturrecherche und der Auswertung verschiedener Indizien. Eine überaus starke These, nachdem viele Virologen und auch verschiedene Studien diese „Laborthese“ immer wieder als extrem unwahrscheinlich bewertet hatten und vielmehr von einer Übertragung vom Tier auf den Menschen ausgingen. Umso mehr verwundert ein Blick in die Studie: Verfasst wurde sie von Roland Wiesendanger, einem hoch dekorierten Nanowissenschaftler der Universität Hamburg. Sie ist auf Deutsch geschrieben und hat keinerlei wissenschaftliche Begutachtung durchlaufen, sondern wurde auf der Plattform ResearchGate online publiziert. Das ist für eine so brisante These ein sehr wackeliges Fundament.
Nun ist Roland Wiesendanger nicht irgendein Forscher der Universität Hamburg, sondern eines ihrer Aushängeschilder: Der Nanowissenschaftler hat drei ERC-Grants erhalten – eine Art Oscar der europäischen Wissenschaft – und ist Mitglied von fünf Akademien. „Ich bin mir bewusst, dass ich ein entsprechendes Standing habe“ sagt er dazu. „Und genau deshalb habe ich diese Publikation als meine Verantwortung angesehen, obwohl ich weiß, welcher Shitstorm natürlich jetzt von einigen Virologen kommen wird.“
Als Argumente für die These führt er in der Untersuchung unter anderem die dokumentierten Infektionswege in Wuhan an sowie Handynutzungsdaten, die auf eine vorübergehende Schließung des virologischen Instituts deuten. Auch dokumentierte Sicherheitsmängel am Institut und Hinweise darauf, dass sich eine junge, mittlerweile verschwundene Mitarbeiterin des Instituts frühzeitig infizierte, nennt Wiesendanger als Begründung für seine These. Darüber hinaus führt der Forscher die Schwächen der Gegenthese an: Dass das Virus von einem Tier übergesprungen sei, könne nicht gut belegt werden. Bis heute sei kein Zwischenwirtstier für das Virus identifiziert worden, schreibt Wiesendanger.
Überprüfen lassen sich die Indizien des gut 100 Seiten langen Dokumentes, die von Screenshots verschiedener Webseiten bis zu Zeitungs- und Forschungsartikeln reichen, auf die Schnelle nicht. Der Virologe Helmut Fickenscher vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist indes skeptisch. Die chinesische Seite sei in vielen Dingen überaus transparent verfahren, sagte er, und das künstliche Erzeugen von pathogenen Viren sei absolut nicht Gegenstand der virologischen Forschung. „Also das kann ich mir auch in der chinesischen Wissenschaft überhaupt nicht vorstellen“, so Fickenscher weiter, es eigne sich aber richtig gut für polemische Fake News.
In der Debatte um den Ursprung hatte es in der Vergangenheit viele unbelegte Anschuldigungen sowohl von chinesischer als auch von amerikanischer Seite gegeben und auch die Weltgesundheitsorganisation hat mit ihrer chaotischen Kommunikation darüber, ob sie die „Laborthese“ nun weiter verfolgen wird oder nicht, viel Raum für Spekulationen geschaffen. Dass die Universität Hamburg nun eine Sammlung von Indizien eines fachfremden Forschers in die Diskussionsrunde wirft, hat gestern nicht überall für Begeisterung in der Wissenschaftswelt gesorgt. Auf Twitter wurde vor allem die fehlende Begutachtung der Arbeit bemängelt.
Wiesendanger sagt indes, er habe sich wochenlang über die Veröffentlichung des Dokuments beraten und er sei stolz, dass der Präsident der Universität zu der Arbeit stehe. Die Akademien, die er ebenfalls für eine Veröffentlichung angefragt hatte, hätten abgelehnt. „Wer will für so eine Studie den Kopf schon gerade halten?“, fragt Wiesendanger und fügt hinzu: „Ich fühle mich stark genug, argumentativ auf alle möglichen Einwände auch antworten zu können.“
Und wer kommt aus unserer Regierung aus der ehemaligen DDR?
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/...sionToLogin.bild.html