Frontline LTD fällt und fällt!
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 14.01.07 20:43 | ||||
Eröffnet am: | 12.04.06 09:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 14.01.07 20:43 | von: Fungi 08 | Leser gesamt: | 12.190 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
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Werden wohl sehr bald die 30 euro überschreiten, und es würde mich nicht wundern, wenn wir, Aufgrund der guten Aussichten, das Vorjahreshoch testen würden.
Nicht zu vergessen ist auch der momentan schwache Dollar...birgt zusätzliches Gewinnpotential....also alles in allem sicher kein Fehler investiert zu sein...
Sector Wrap: Shippers Rise on Day Rates
Tuesday June 20, 4:39 pm ET
By James Amend, AP Business Writer
Shares of Ocean Shippers Rise on Day Rate Pricing Power of Tankers, Dry Bulk Carriers
NEW YORK (AP) -- Shares of ocean shipping companies closed higher Tuesday as investors learned of the industry\'s growing pricing power in its day rates, or charter business.
Frontline Ltd. led all gainers, as shares of the crude shipper rose $1.01, or 3.1 percent, to close at $34.13 on the New York Stock Exchange. Knightsbridge Tankers Ltd. also an operator of very large crude carriers, gained 53 cents, or 2.2 percent, to close at $25.21 on the Nasdaq. Shares of dry bulk carrier Omega Navigation Enterprises Inc. added 25 cents, or 2 percent, to $13.40 on the Nasdaq.
One reason for the heightened activity in shipping stocks, which began a modest rally late last week, could be that retail investors are learning of the day rate phenomenon on the heels of more informed institutional investors. Day rates can drive earnings, analysts said, and shipping companies typically share their success with investors by paying big dividends.
In a note to clients Tuesday, G. Scott Burk, an analyst with Bear Stearns in New York, maintained an "Underweight" rating on the ocean shipping sector. He wrote the recent increase in day rates among shippers could be a temporary phenomenon and warned of seasonal weakness in the third quarter, when the summer driving season ends.
But Burk indicated second-quarter tanker day rates were 15 percent higher than Bear Stearns previously estimated. The bounce was particularly high among very large crude carriers, where second quarter rates are 49 percent higher than previously estimated.
Compared with the same period a year ago, big crude carrier day rates are up 37 percent in the second quarter. The average day rate is currently $74,000 a day, or twice the amount charged in April, according to Burk. Smaller Aframax tankers command $27,000 a day, or double what they charged two weeks ago.
Among the factors driving day rate pricing power, Burk said, is increased Chinese demand and that some tankers are being removed from the market temporarily for storage purposes.
Douglas J. Mavrinac, an analyst with Jefferies & Co., said in an interview some very large crude carriers are charging more than $75,000 per day. Demand is so high, he said, Knightsbridge has two of its five big crude carriers devoted entirely to day rates, or the spot market.
Mavrinac noted most tanker bookings in the spot market are being made with an eye on delivery in August, when the driving season peaks.
Dry bulk rates are 5 percent higher than Bear Stearns\' previous estimates, but likely unsustainable, Burk said.
"Similar to our view on the tanker side, we believe the run up in dry bulk day rates this month is likely to be a temporary phenomenon, with day rates receding later this summer," he said.
Other gainers on Tuesday included Aries Maritime Transport Ltd., which gained 30 cents, or 2.7 percent, to $11.53 on the Nasdaq. Shares of OMI Corp. closed up 52 cents, or 2.6 percent, to $20.41 on the NYSE.
und das ear sicher noch nicht alles....mein Kursziel wie gesagt 40 euro...noch im juli...
mfg
grazer
hatte die Hoffnung schon aufgegeben doch das Durchahlten hat sich bezahlt gemacht
und dazu noch satte Dividende
Warschau/Hamburg - Für die Energieversorgung in Deutschland ist die "Druschba"-Pipeline aus Weißrussland von großer Bedeutung. Von den insgesamt 112 Millionen Tonnen Öl, die jährlich importiert werden, stammen rund 20 Prozent aus dieser Leitung. "Druschba ist für Deutschland sehr relevant", sagte eine Sprecherin des Mineralölwirtschaftsverbands zu SPIEGEL ONLINE.
Fast das gesamte aus Russland importierte Öl komme über diese Leitung. Alternativ dazu stamme "nur ein kleiner Teil" aus Tanker-Lieferungen. Andere Pipelines, durch die das fehlende Öl alternativ geführt werden könnte, gibt es der Verbandssprecherin zufolge nicht.
Unterdessen bestätigte das polnische Wirtschaftsministerium die Lieferprobleme. Der Öltransport durch die Pipeline "Druschba" ( "Freundschaft") von Russland nach Westeuropa sei seit heute Morgen unterbrochen.
Betroffen waren zunächst die Raffinerien der polnischen Firmen Orlen und Lotos sowie die PCK-Raffinerie in Schwedt und die Mitteldeutsche Erdöl-Raffinerie (Mider) in Spergau bei Leuna. die vereinbarten Lieferungen seien ausgeblieben, sagte ein Sprecher des polnischen Betreibers Pern. Auch Polen sei von dem Lieferstopp betroffen.
Tschechiens Handelsministerium teilte indes mit, seine Öllieferungen über die "Druschba"-Pipeline seien nicht unterbrochen. Das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin äußerte sich zunächst nicht.
Pern habe auch von der russischen Pipeline-Gesellschaft Transneft und von der weißrussischen Gomel Transnieft Erklärungen für den Lieferausfall verlangt, erklärte der Sprecher, bisher aber keine Antwort erhalten.
Für Polens stellvertretenden Wirtschaftsminister Piotr Naimski liegt die Ursache aber auf der Hand. Die Versorgungsprobleme hingen mit dem Streit zwischen Russland und Weißrussland über Öllieferungen zusammen, sagte er dem polnischen Nachrichtensender TVN24.
Weißrussland hatte bereits zu Jahresbeginn mit der Sperrung seiner Transit-Pipelines gen Westen gedroht. Hintergrund ist der zum Jahreswechsel offen ausgebrochene Disput über die Lieferbedingungen für Öl und Erdgas. Zunächst hatte der russische Gasprom-Konzern den Weißrussen massive Preiserhöhungen aufgezwungen und 50 Prozent der Anteile an dem Erdgaspipeline-Betreiber Beltransgas übernommen. Außerdem hatte die russische Regierung einen Zoll in Höhe von 180 Dollar für jede nach Weißrussland exportierte Tonne Rohöl eingeführt.
Die Regierung in Minsk hatte daraufhin eine Transitgebühr von umgerechnet 34 Euro pro Tonne für den Transport russischen Öls nach Westeuropa angekündigt. Transneft weigert sich aber, diese Gebühr zu bezahlen.
BND: Energiesicherheit wird 2007 großes Thema
Die Unterbrechung der Pipeline belegt aus Sicht von Ernst Uhrlau, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), die große Bedeutung der Energiesicherheit für Deutschland und die Sicherheitsbehörden. Ein zentrales Thema in diesem Jahr sei es daher, zuverlässige Informationen über Konflikte in den betroffenen Staaten zu sammeln und zur Verfügung zu stellen, sagte Uhrlau. Für eine konkrete Bewertung des Falles durch die deutschen Geheimdienste sei es noch zu früh.
Die Pipeline ist eine der längsten der Welt. Durch die Leitung fließen unter anderem rund ein Fünftel des deutschen Ölbedarfs. Die Pipeline verläuft in zwei Strängen, der größere versorgt Deutschland und Polen.
mik/wal/Reuters/dpa/AFP
Bin heute durch Zufall auf die Aktie Frontline gestossen,darum möchte ich gerne wissen,wann die nächste Dividende gezahlt wird,denn charttechnisch wäre die Aktie nämlich ein Kauf!
Gruß Fungi
http://www.frontline.bm/IR/dividend.shtml
xpfuture
Glaubst du ,das es mit der Div-Ausschüttung so ähnlich weitergeht?
So eine hohe Dividende sieht man nämlich nicht oft.Da könnte man den Aktienkurs doch glatt links liegen lassen.
Na ja werde die Aktie unter meiner Beobachtung stellen,und nochmals vielen Dank.
Gruß Fungi