Friedensangebot an die AfD
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.19 14:36 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 48 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:35 | von: Michellecykm. | Leser gesamt: | 3.734 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Dann können die sich da ihre HEIMAT aufbauen
Obwohl er ja eigentlich in sein "Heimatland" NRW gehört und sich in Thüringen nur als "Ur-Ossi" gebärdet!
Kaum zu glauben dafür muss man sich hier auch noch beschimpfen lassen.......
Moderation
Zeitpunkt: 16.09.19 12:02
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 16.09.19 12:02
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Kommentar: Beleidigung
Was für ein Saftladen diese CDU.
Ich würde den Linken Marxloh, Neukölln und Kreuzberg schenken. Im Prinzip ist linke Politik dort schon perfekt umgesetzt, sollten sich also alle freuen wenn die dahin umziehen dürften. Dann diesen Bezirken die Unabhängigkeit verleihen, ne Mauer drumherum bauen, keinen mehr rauslassen und schauen was passiert.
https://www.merkur.de/politik/...es-ja-mal-versuchen-zr-12999635.html
"Vermutlich ist es kein Zufall, dass die Namen der Polizeibeamten Reinhold Brändle, Hans Eckhardt, Walter Pauli, Roland Pieler, Fritz Sippel, Norbert Schmidt, Anton Tischler und Helmut Ulmer oder die der Fahrer Wolfgang Göbel, Eckard Groppler, Heinz Marcisz und Georg Wurster in der öffentlichen Debatte kaum eine Rolle spielen. Und schon gar nicht etwa der Name von Edith Kletzhändler, einer Hausfrau, die 1979 in Zürich ganz zufällig bei einem Schusswechsel zwischen RAF-Leuten und der Polizei ums Leben gekommen ist. Es sind die einiger weniger Prominenter, die im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit stehen: Buback, Ponto, Schleyer, Beckurts, von Braunmühl, Herrhausen, Rohwedder. Es ist keine Übertreibung, von einer Art "Zweiklassengesellschaft der RAF-Opfer" zu sprechen".
https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/...d-ihre-opfer?p=1
Moderation
Zeitpunkt: 16.09.19 12:01
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 16.09.19 12:01
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Kommentar: Provokation
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