Hab Allianz und Münchener wieder eingelagert....
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.08.04 22:16 | ||||
Eröffnet am: | 02.04.04 17:06 | von: lehna | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 05.08.04 22:16 | von: Twinson_99 | Leser gesamt: | 10.397 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Aktien käuft man bekanntlich nicht,wenn alles Top scheint,sondern nach solchen Aussetzern.
Ein KGV um die 10 für 2005 ist historisch gesehen sehr günstig.
Die Allianz ist im März wieder abgedriftet.
Die Dresdner Bank bleibt weiter ein Proplemfall der Miese einfährt.
2004 soll hier jedoch der Break-even erreicht werden.
Ein KGV um die 10 ist aber auch hier historisch niedrig und überzeugend.
Beide Aktien werden verkauft,wenn der Dax die 200 Tagelinie auf Schlusskursbasis unterschreitet,basta...
Denk dran, das Versicherer im Anlagegeschaeft TIEF IN BONDS stecken und
wie der Bondmarket in den letzten Jahren lief und bei den Yields laufen wird,
da kann nichts gutes dabei herauskommen.
Stox Dude
... neue Produkte müssen erst noch kreiert und unters Volk gebracht werden!
ich wäre daher vorsichtig
http://diraba.teledata.de/dab_neu/dc3/...sessionid=0&ts=1084803869159
Gruß Hotte
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Selbsteinsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Gruß Hotte
Beide Werte sind billig wie seit Jahrzehnten nicht und die Gewinnentwicklung stimmte zuletzt wieder.
Die kommen nur raus,falls der Dax unter 3700 absäuft.
Der Absturz von Allianz und Münchener seit 2000 steckt jedoch vielen Anlegern noch in den Knochen.
Es kann sein,das dauert noch ne Weile.
Ich hab Zeit...
Auch das zweite Quartal sei bisher gut gelaufen,sagte Controlling-Vorstand Jörg Schneider.
Im ersten Quartal hatte die Versicherung einen Gewinn von 534 Mill. Euro verbucht.
Die düsteren Prognosen von Stox Dude kann ich deswegen nicht nachvollziehen.
2003 war mit 557 Mill. Euro der erste Verlust in der ruhmreichen Geschichte des Unternehmens seit 1906 angefallen.
Negativ seh ich nir noch,daß die beiden Versicherer im Dax ihren Ruf als "Witwen-Und Waisenpapiere" verloren haben.
War leider nichts mit Langfristinvestments,da mir der Gesamtmarkt momentan nicht "gefällt".
Und da bleib ich nicht stur und hartnäckig auf MUV/ALV sitzen.
Hab nur noch Sony und Nikkei Zertifikat,der Rest ist Cash.
Und das könnte noch ne Weile so bleiben...
Mal im ernst:
Trotz guter Zahlen kommt der Kurs von ALV/MUV nicht ins Rollen.
Das KGV ist günstig wie seit Jahrzehnten nicht.
Zuviele haben sich aber bei der Talfahrt seit 2001 die Finger verbrannt,das Vertrauen des Anlagepuplikums ist anscheinend total weg.
Kann mir gut vorstellen,daß vor der "200" erst noch mal die 60 angetickt wird.
Das wird aber nur passieren,wenn der Gesamtmarkt bis Oktober noch mal absäuft und das kann im Moment keiner ausschliesen.
Bin deswegen ende Juni raus...
deutlich verstärkt. Das berichtet firstfive unter Berufung auf die unter
Beobachtung stehenden Depots. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen sei mit
1:3 eindeutig zu Gunsten der Verkäufe ausgefallen, nachdem in es in der
Vorwoche noch bei 1:1,5 gelegen habe. Verkauft wurden vor allem die
Versicherungstitel Allianz und Münchener Rück, auf der Kaufliste standen
dagegen Nokia und der Nikkei-Index. Insgesamt seien für 500.000 EUR Aktien
gekauft und für 1,5 Mio EUR Aktien verkauft worden.
Der erneute Kurseinbruch der Nokia-Aktie nach der 2. Gewinnwarnung sei
von 3 von firstfive beobachteten Vermögensverwalter zu Käufen genutzt
worden, heißt es. Insgesamt wurden 10.000 Nokia-Aktien zwischen 9,77 und
9,89 EUR im Wert von knapp 100.000 EUR in die Mandantendepots genommen.
Die Vermögensverwalter erhofften sich zumindest eine kräftige technische
Gegenbewegung - doch hätten dies auch die Verwalter erwartet, die seit
einigen Wochen Nokia zwischen 11 und 12 EUR einsammelten, heißt es von
firstfive. Die 2. Stelle der Topkaufliste nimmt mit Meridian Resources eine
US-Explorations-Aktie ein. Meridian ist ein Öl- und
Gasexplorationsunternehmen, dass von den hohen Preisen für Gas und Öl
profitiert. Zudem wurden Vodafone, ein währungsgesichertes
Nikkei-225-Index-Zertifikat und GlaxoSmithKline gekauft.
Im großen Stil trennten sich die Verwalter dagegen von Allianz und
Münchener Rück. Der Verkauf sei bereits im Vorfeld der Gewinnwarnung durch
den Schweizer Rückversicherer Converium erfolgt. Insgesamt nahmen jeweils
zwei von firstfive beobachtete Vermögensverwalter 5.000 Allianz-Aktien im
Wert von 413.000 EUR und 2.000 Münchener-Rück-Aktien im Volumen von 166.000
EUR aus den Depots. Die Gelder seien in den Liquiditätsbestand gewandert,
heißt es. Auch Vereins- und Westbank und Comstock Resources wurden verkauft.
Diese Mittel seien zeitnah in den Kauf von Meridian geflossen. Zudem wurden
Heineken verkauft.
xpfuture
952976 KK 0,74 - nur kleine Menge als Einstiegsdroge!
Auch das Allianz Dresdner Filialgeschäft wird merklich besser, ich bleib dabei - auch wenns sicher noch ne Weile dauern wird.
Gruß
Twinson_99
.