Die unsympatischte Firma der Welt


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:13
Eröffnet am:03.06.07 17:35von: MaxGreenAnzahl Beiträge:707
Neuester Beitrag:25.04.21 13:13von: MandyenhyaLeser gesamt:283.075
Forum:Börse Leser heute:78
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3764 Postings, 6433 Tage Frettchen1Soo und hier kann man

 
  
    #126
1
23.04.09 10:41
dagegen stimmen! ;-)

http://www.campact.de/campact/home

Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind ein Verbrechen an der Menschheit, Pflanzenwelt und Tierwelt
und auch nicht nötig!
Bei uns gibt es immer mehr Brachland! Statt bei uns entsprechend die Flächen wieder zu nutzen und Kleinbauern zu fördern, wird jeder Anbau "Outgesourced" und im Ausland entstehen immer mehr subventionierte
Monokulturen, die letztendlich ALLEN schaden!

Übrigens, Überbevölkerung in diesem Zusammenhang ist ein Märchen!
Es ist ein Totschlagargument der Agrarriesen!
Nur mal ein kleiner Tipp.
Stellt mal jedem Erdling ein Grundstück von 1000 m2 (incl. Straße & Gehweg dazwischen) zur Verfügung,
dann seht ihr wie "wenig" Platz dafür benötigt wird. Den Rest könnt ihr mal selber nachrechnen und recherchieren!

So, Ende - ich wiederhole mich sonst nur (s.a. Threads)

3764 Postings, 6433 Tage Frettchen1Nieder mit der FDP!

 
  
    #127
2
23.04.09 15:49
Wer gegen den Mon-Einspruch stimmen will?

http://www.campact.de/gentec/sn5/signer

weiter auch hier

http://www.campact.de/campact/home

15373 Postings, 6000 Tage king charlesNieder mit der FDP!

 
  
    #128
1
23.04.09 16:45
warum?

immer Bürger würden FDP wählen

muß doch einen Grund haben

1332 Postings, 5832 Tage Dustytraderes gibt auch noch gute Menschen in D

 
  
    #129
4
25.04.09 12:55

3764 Postings, 6433 Tage Frettchen1500 m sollen ausreichen?? Lachhaft!!

 
  
    #130
4
25.04.09 14:02
Wenn der Saharawind "schweren" Sand bis zu uns tragen kann, dann sind das für so kleine leichte Pollen
ein "Katzensprung" die 500 m!

Siehe auch #126

So, schönes WE noch

7974 Postings, 6855 Tage louisanerSuperunkraut

 
  
    #131
4
21.05.09 14:02
USA - "Pigweed", Schweineunkraut, wird mehr und mehr zum Problem für den Gen-Anbau in den Kernländern des Agrarmultis Monsanto, sind es doch gerade jene Flächen, die mit genetisch veränderten Getreide- Baumwoll- und Sojapflanzen in den südlichen US- Bundesstaaten, die trotz (oder gerade wegen ?) vermehrten Herbizideinsatz, von dem Superunkraut heimgesucht werden, gegen das kein Unkrautbekämpfungsmittel anzukommen scheint. Monsanto selbst hätte wohl ein perfekteres Unkraut schaffen können. Oder liegt genau in dieser Feststellung das Problem...?

Der neue Schädling ist resistent, omnipotent, dürreresistent, kann bis zu 10.000 Samen produzieren und weist zudem eine komplexe Genetik auf. Mit seinem bis zu drei Meter hohen Wachstum erstickt es im nu alle anderen Pflanzen in seiner Umgebu...http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/...ck-monsanto-gen.html

1332 Postings, 5832 Tage DustytraderDie Natur schlagt zurück

 
  
    #132
2
21.05.09 14:06
bei mir landet das "Unkraut" früh in der Müslischale als Amaranth Pops. ;)  

805 Postings, 6266 Tage KostolanyFANich denke die aktie

 
  
    #133
2
27.05.09 16:10
sollte man kaufen, es gibt viel zu viel macht die für die Firma spricht,
da kann keiner was ändern...

1120 Postings, 6768 Tage bulls_bUS-Ärzteverband fordert ...

 
  
    #134
5
28.05.09 21:31

US-Ärzteverband fordert ein sofortiges Moratorium für Gen-Nahrungsmittel

F. William Engdahl

Die Amerikanische Akademie für Umweltmedizin (AAEM) hat soeben ein sofortiges Moratorium für gentechnisch veränderte Nahrungsmittel gefordert. In ihrem neuen Positionspapier über Gen-Nahrungsmittel erklärt die AAEM: »GVO-Nahrungsmittel stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar«, daher die Forderung nach einem Moratorium für Gen-Nahrungsmittel. Unter Bezug auf mehrere Tierstudien kommt die AAEM zu dem Schluss, dass »ein mehr als zufälliger Zusammenhang zwischen GVO-Nahrungsmitteln und Gesundheitsschädigungen besteht«. Die »GVO-Nahrungsmittel bedeuten ein ernsthaftes Risiko im Bereich der Toxikologie, Allergie und Immunfunktion, der Fortpflanzungsmedizin und der metabolischen, physiologischen und genetischen Gesundheit.« Für die milliardenschwere internationale Agrobusiness-Branche ist dies ein empfindlicher Schlag; ganz besonders für das Unternehmen »Monsanto«, dem weltweit führenden Lieferanten von GVO-Saatgut und den entsprechenden Pflanzenschutzmitteln.

In einer Presseerklärung vom 19. Mai forderte die Amerikanische Akademie für Umweltmedizin, die sich selbst als »internationaler Verband von Ärzten und anderen Experten, die sich den klinischen Aspekten der Umweltgesundheit widmen« beschreibt, umgehend die folgenden Maßnahmen bezüglich des menschlichen Konsums von GVO-Nahrungsmitteln:

– Ein Moratorium auf GVO-Nahrungsmittel; Durchführung von Langzeituntersuchungen über die Sicherheit gentechnisch veränderter Nahrungsmittel und deren Kennzeichnung.

– Ärzte sollten ihre Patienten, die Fachwelt und die Öffentlichkeit auffordern, auf gentechnisch veränderte Nahrungsmittel zu verzichten.

– Ärzte sollten beim Krankheitsverlauf ihrer Patienten auch die Rolle der GVO-Nahrungsmittel in Erwägung ziehen.

– Zusätzliche unabhängige wissenschaftliche Langzeitstudien, bei denen Daten erhoben werden sollen, um die Rolle von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln auf die menschliche Gesundheit untersuchen zu können.

Dr. Amy Dean, die Vorsitzende der AAEM, erklärte: »Bei vielen Tierstudien hat sich gezeigt, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel zu Schädigungen an unterschiedlichen Organsystemen im Körper führten. Angesichts dieser sich häufenden Hinweise ist es aus Rücksicht auf die Sicherheit unserer Patienten und die öffentliche Gesundheit geboten, ein Moratorium für den Einsatz derartiger Nahrungsmittel auszusprechen.« Die Präsidentin der AAEM, Dr. Jennifer Armstrong, erklärte, dass »die Ärzte bei ihren Patienten zwar die Wirkung beobachten, dass sie aber auch die richtigen Fragen stellen können müssen. Die häufigsten derzeit in den USA konsumierten genveränderten Nahrungsmittel sind Mais, Soja, Raps und Baumwollsamenöl.« Das Positionspapier der AAEM über gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ist unter http:aaemonline.org einsehbar.

In dem Papier heißt es, dass die Technologie der Gen-Veränderten Organismen (GVO) »die natürlichen Fortpflanzungsprozesse außer Kraft setzt; die Auswahl geschieht auf der Ebene einzelner Zellen, bei dem Verfahren kommt es zu häufigen Mutationen, Gattungsgrenzen werden regelmäßig übersprungen. Außerdem wird die Technologie erst seit zehn Jahren kommerziell genutzt.«

 

Gen-Mais zeigt Anomalien. Das ist eins von vielen Beispielen für die nicht dokumentierten Gefahren instabiler GVOs.

 

Die AAEM erklärt in ihrem Positionspapier weiter, dass »mehrere Studien an Tieren auf ernsthafte Gesundheitsrisiken beim Verzehr gentechnisch veränderter Nahrungsmittel hindeuten. Dazu zählen Unfruchtbarkeit, Entgleisung des Immunsystems, beschleunigte Alterung, genetisches Entgleisen im Zusammenhang mit der Cholesterinsynthese, der Insulinsteuerung, der Zellkommunikation und der Bildung von Eiweißen. Außerdem kommt es zu Veränderungen in der Leber, den Nieren, der Milz und dem Magen-Darm-System.«

Und weiter heißt es: »Es besteht aber keinesfalls nur ein zufälliger Zusammenhang zwischen gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln und einer negativen Auswirkung auf die Gesundheit. Nach den Hill-Kriterien für Kausalität in der Medizin besteht eine solche Kausalität im Sinne von starker Assoziation, Folgerichtigkeit, Genauigkeit, biologischem Gradienten und biologischer Plausibilität. Die starke Assoziation und Folgerichtigkeit zwischen GV-Nahrungsmitteln und Krankheit wurde in mehreren Tierstudien bestätigt.«

 

GVOs wirken toxisch

Man sollte das Positionspapier der AAEM zum Anlass nehmen, offiziell die derzeitige äußerst laxe Einstellung gegenüber den GVOs zu überdenken, denn gegenwärtig gilt schon eine feierliche Versicherung der GVO-Saatguthersteller wie Monsanto als wissenschaftlich haltbarer Beweis für die Sicherheit der GVOs. Deshalb soll hier kurz wörtlich aus der AAEM-Studie zitiert werden:

»Weiterhin hat sich ein präziser Zusammenhang zwischen GV-Nahrungsmitteln und bestimmten Krankheitsverläufen herausgestellt. Bei zahlreichen Studien an Tieren fand man eine erhebliche Entgleisung des Immunsystems, einschließlich einer Hochregelung von Zytokinen, was zu Asthma, Allergien und zu Entzündungen führen kann. Andere Tierstudien zeigten eine veränderte Struktur und Funktion der Leber, wie eine Veränderung des Fett- und Kohlehydratstoffwechsels sowie Zellveränderungen, die zu beschleunigter Alterung und möglicherweise zu einer Akkumulation von Sauerstoffradikalen (ROS) führen könnten. Veränderungen in Niere, Bauchspeicheldrüse und Milz wurden ebenfalls beschrieben. Eine neuere Studie aus dem Jahr 2008 stellt eine Verbindung zwischen GV-Mais und Unfruchtbarkeit her; es zeigte sich, dass die Würfe bei bestimmten Tieren mit der Zeit kleiner wurden, so waren bei mit GV-Mais gefütterten Mäusen die neugeborenen Jungtiere deutlich leichter. Bei dieser Studie wurde auch festgestellt, dass bei den mit GV-Mais gefütterten Mäusen über 400 Gene deutlich verändert waren. Dabei handelt es sich um Gene, von denen bekannt ist, dass sie Protein-Synthese und Modifikation sowie die Zellkommunikation, die Cholesterin-Synthese und die Insulin-Steuerung regeln. Bei anderen Studien zeigten sich Schäden an den Gedärmen von mit GV-Mais gefütterten Tieren, darunter proliferatives Zellwachstum und eine Störung des Immunsystems des Darms.«

In der AAEM-Studie wurde auch die Behauptung der Biotech-Industrie untersucht, wonach GVO-Nahrungsmittel angeblich die Ernährung der Weltbevölkerung durch höhere Erträge sicherstellen können. Gegenbeweise werden aufgezählt, wonach genau das Gegenteil zutrifft: mit der Zeit lagen die Ernteerträge der GVO-Pflanzen unter denen herkömmlicher Pflanzen und benötigten nicht weniger, sondern mehr Pflanzenschutzmittel, die bekanntlich hoch giftig sind. In dem Bericht heißt es: »Mit erheblichem Aufwand wurde in den vergangenen 20 Jahren in vielen tausend Feldversuchen nach Genen geforscht, die zu einer betrieblichen oder wirklichen (Ernte-)Ertragssteigerung führten. Trotzdem kam es bei keinem dieser Feldversuche zu einer Ertragssteigerung bei den wichtigsten kommerziellen Nahrungs- oder Futterpflanzen. Die einzige Ausnahme bildete Bt-Mais.« Der geringfügige Ertragsanstieg bei Bt-Mais sei jedoch »weitgehend auf die Verbesserungen bei der herkömmlichen Pflanzenzucht« und nicht auf die GVOs zurückzuführen.

Die AAEM kommt zu dem Schluss, dass die GVOs »ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen, und zwar in den folgenden Bereichen: Toxikologie, Allergie, Immunfunktion, Fortpflanzungsgesundheit, gesunder Stoffwechsel, gesunde Körperfunktionen und Gene. Da kein Nutzen erkennbar ist, hält es die AAEM für geboten, das Vorsorgeprinzip anzuwenden, eines der wichtigsten Regulierungsinstrumente der Umwelt- und Gesundheitspolitik der Europäischen Union, das Grundlage mehrerer internationaler Vereinbarungen ist. Die häufig zitierte Definition stammt aus der Erklärung von Rio aus dem Jahr 1992. Dort heißt es: ›Zum Schutze der Umwelt sollten Staaten nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten den Grundsatz der Vorsorge walten lassen. Wenn ernste oder gar irreversible Schäden drohen, dann dürfen kostengünstige Maßnahmen zum Schutz vor Umweltzerstörungen nicht wegen angeblich mangelnder wissenschaftlicher Sicherheit aufgeschoben werden.‹«

 

Monsanto hat in der Vergangenheit einige hoch toxische Wirkstoffe hergestellt, darunter Dioxin und Agent Orange.

 

Aufgrund des großen Drucks der Öffentlichkeit hatte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner vor Kurzem die Aussaat von MON810-Mais der Firma Monsanto in Deutschland untersagt. Leider erlaubte sie dann zwei Wochen später die Anpflanzung gentechnisch veränderter Kartoffeln. Die Bundeslandwirtschaftsministerin erklärte, Amflora, eine gentechnisch veränderte Kartoffel des großen Chemieunternehmens BASF, »stelle keine Gefahr für die Gesundheit der Menschen und die Umwelt dar«. Die Ministerin zitierte eine »eingehende Prüfung« sowie Gespräche mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zur Rechtfertigung dieser unverantwortlichen Entscheidung.

Die meisten Medien in den USA und international haben auf die Veröffentlichung dieser sensationellen Kritik der GVOs durch die AAEM mit eisigem Schweigen reagiert.

 

GVO-Politik

In meinem Buch Saat der Zerstörung: Die dunkle Seite der Gen-Manipulation habe ich im Detail beschrieben, wie die GVOs Anfang der 1990er-Jahre aufgrund einer Exekutiv-Anordnung des damaligen US-Präsidenten George Herbert Walker Bush auf die Öffentlichkeit losgelassen wurde. Bush hatte sich zuvor mit Vorstands-Vertretern von Monsanto zu Gesprächen hinter verschlossenen Türen getroffen. Anschließend ordnete er an, dass vor der Freigabe von GVOs für den Konsum keinerlei besondere Gesundheits- oder Sicherheitsprüfungen durch eine Behörde der US-Regierung durchgeführt werden durfte.

Auf Drängen von Monsanto und der GVO-Lobby verhängte die US-Regierung darüber hinaus das Verbot, Nahrungsmittel mit dem Hinweis »ohne Gentechnik« zu kennzeichnen. Als Begründung wurde eine 1992 von Präsident Bush verkündete, schlecht formulierte und völlig unwissenschaftliche »Doktrin« angeführt, wonach GVO-Pflanzen und gentechnikfreie Pflanzen »substanziell gleichwertig« wären. Daher sei eine besondere Prüfung vor der Freigabe nicht erforderlich.

Die »Doktrin der substanziellen Gleichwertigkeit« widerspricht zwar ausdrücklich der Forderung der GVO-Unternehmen, wonach für GVO-Saatgut wegen der »Einzigartigkeit«, die es von herkömmlichen Saatgut unterscheide, Exklusiv-Patente verliehen werden sollten. Trotzdem konnten Monsanto, Dow Chemicals, DuPont und andere Inhaber von GVO-Patenten ihre Produkte ohne jede Kontrolle vermarkten. In ihrer Naivität glauben die meisten Amerikaner, es sei die Aufgabe der amerikanischen Nahrungs- und Arzneimittelbehörde (FDA) und des US-Landwirtschaftsministeriums, die Sicherheit bestimmter industriell hergestellter Nahrungsmittel vor deren Zulassung zu prüfen.

Weil es de facto verboten ist, gentechnisch veränderte Nahrungsmittel zu kennzeichnen, wissen die meisten Amerikaner gar nicht, wie viel von ihren täglich verzehrten Kellogg’s Cornflakes, Sojaprodukten oder Nahrungsergänzungsmitteln, die sie im Regal ihres Supermarktes vorfinden, tatsächlich GVOs enthalten.

Als in den 1990er-Jahren die GVOs in den Vereinigten Staaten in großen Stil für die Nahrung von Mensch und Tier auf den Markt kamen, nahmen gleichzeitig Allergien, merkwürdige Krankheiten und zahlreiche andere Gesundheitsprobleme bei Menschen plötzlich fast schon epidemiehafte Ausmaße an. Da es in den USA verboten ist, GVO-Produkte entsprechend zu kennzeichnen, ist den meisten Ärzten und Gesundheitsbehörden gar nicht bewusst, dass es eine Verbindung zu den GVO-Nahrungsmitteln gibt, die Millionen Amerikaner zu sich nehmen. Durch die Verfügung des damaligen Präsidenten George Bush im Jahre 1992, die in der Folgezeit von den Präsidenten Clinton, George W. Bush junior und jetzt Barack Obama und dessen Landwirtschaftsminister Tom Vilsack – einem Befürworter der GVOs immer – wieder bestätigt worden ist, wurde die gesamte US-Bevölkerung zu Versuchskaninchen für Substanzen gemacht, die zuvor nicht in Langzeitstudien (über mindestens zehn Jahre) erprobt und für sicher befunden worden sind.

 

Dienstag, 26.05.2009

Kategorie: Geostrategie, Enthüllungen, Wirtschaft & Finanzen, Wissenschaft, Politik

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805 Postings, 6266 Tage KostolanyFANhab grad mal

 
  
    #135
3
28.05.09 22:05
auf arte (youtube)reingeschaut muss meine meinung wohl revidieren.
wenn das alles stimmt übel.....

1332 Postings, 5832 Tage Dustytraderich hoffe immer

 
  
    #136
6
28.05.09 22:14
noch auf ein Wunder das sämtliche Anlagen von Monsanto vom Blitz getroffen werden.
Die Verbrecher haben genau gewußt das mit GVOs nicht zu spaßen ist.


Bill Gates wußte schon warum er das meiste Saatgut lieber im hohen Norden sichert.

Aus und vorbei mit Bio-Produkten. Leider muß sich diese Branche warm anziehen.

Eine Schande für alle Menschen ist diese Firma.  

14542 Postings, 6704 Tage gogoldas Ende des EU Papiertigers ??

 
  
    #137
09.07.09 16:38

22764 Postings, 6108 Tage Maxgreeendie EU schmeisst massenhaft Geld raus um

 
  
    #138
4
09.07.09 16:51
unbewirtschaftete Flächen zu finanzieren. Dieser Subventionswahnsinn muss beendet werden. Keinen Cent mehr für stillgelegte Flächen. Pflanzen wir Bäume auf den brachen Flächen, das ist gut für die CO2 Bilanz.  

14542 Postings, 6704 Tage gogolMax, ich glaube hier sehen wir ein Beispiel

 
  
    #139
2
09.07.09 16:54
für GUTE Lobbyarbeit und was die Meinung der Politiker Wert ist

22764 Postings, 6108 Tage Maxgreeendie EU-Politiker verdienen soviel Geld, die können

 
  
    #140
6
09.07.09 17:02
sich ja alles im Biomarkt kaufen "lassen".

Der Genmais hat zwei Zwecke:

Gewinne steigern für den Saatkonzern
Monopol sichern für den Saatkonzern  

3764 Postings, 6433 Tage Frettchen1Solange es einen Genhofer & eine EntAignerin

 
  
    #141
2
09.07.09 17:06
gibt, wird sich hierzulande nicht viel ändern.

Bäume pflanzen wäre nicht nur besser für den CO2-Haushalt sondern wir könnten hier wieder heimisches Obst anbauen und regional beliefern. Wir bräuchten dann nicht mehr das Obst aus der ganzen Welt von gentechnisch veränderten Obstplantagen (z.B. Apfelbäume, Weintrauben usw.)  zu uns schippern.
Es hätte auch einen Vorteil für "neue" Kleinbauern die uns dann mit heimischen Bio-Obst & -Gemüse beliefern könnten.

Aber das interssiert die Industrie & unsere Lobbyisten wie Genhofer, EntAigner & Co. nicht.

15130 Postings, 8458 Tage Pate100wieso gibts z.B. bei rewe oder real

 
  
    #142
1
09.07.09 17:16
so wenig Bio Obst und Gemüse???? Ich würds ja gerne kaufen aber
es gibt wenig angebot. und extra in nen Bioladen renne ich auch nicht!
Wobei es in WÜ so etwas warscheinlich noch nicht mal gibt...:-)

3764 Postings, 6433 Tage Frettchen1Pate, jetzt bin ich aber enttäuscht mit deiner

 
  
    #143
2
09.07.09 20:07
Frage. Hast doch sonst auch mehr drauf. Jetzt komm schon ;-)

Komm. ich mach mal den Anfang auf deine Frage, den Rest mußt selber machen.  Das schafst du schon - ich glaub an deine Fähigkeiten ;-)

Übrigens bei unserm REWE & HIT in München gibt´s schon Bioware, allerdings großteils schweineteuer.
Warum? Weil nicht subventioniert, wie der herkömmliche Rotz.

136 Postings, 5786 Tage enzofranFür Aktionäre

 
  
    #144
09.07.09 20:11
ist Monsanto aber alles andere als unsympatisch! Steht bestens da, Aktie läuft seit langer Zeit gut...  

533 Postings, 6096 Tage pedrus#144

 
  
    #145
2
09.07.09 20:27
schön das man immernoch am leid anderer menschen super geld verdienen kann. nicht böse gemeint.

15130 Postings, 8458 Tage Pate100Frettchen

 
  
    #146
2
09.07.09 21:42
das war mehr ne rhetorische Frage. :)Schon klar das viele nicht mehr
für ihr Obst und Gemüse zahlen wollen. Ich würds gerne, aber "darf"/kann
leider nicht, da das Angebot sehr gering ist. Hier hat REWE auch einen
Bio Bereich. Der macht aber vielleicht nur 10% des
Angebotes aus. Also muss ich wohl leider jede Menge Pestizide zu mir nehmen.
Die wollen wohl mein Geld nicht...:-( Ich würde für "sauberes" essen gerne mehr bezahlen!

91 Postings, 7319 Tage HannyMonsanto

 
  
    #147
1
11.07.09 07:42
Irgendwie lustig diese Diskussion. Bei Lufthansa sagt doch auch keiner was. Kann einer mal berechnen wieviel Tonnen CO2 die ausstoßen und wie schlimm die sind?
Oder BASF: Tolles Unternehmen, die machen doch genau das die gleiche Kacke.
Oder Novartis: Wow, super solide. Yes, die haben doch alle Dreck am Stecken.
Bin jetzt bei Monsanto eingestiegen. Ich hab mal im Handelsblatt gelesen wer denn alles dieses Genveränderte Zeugs zu sich nimmt, nein das sind nicht wir Europäer oder US-Bügrer, das sind Hauptsächlich 3te Welt Länder (Asien, Afrika). Und der G8 Gipfel hat jetzt beschlossen das ganze weiter zu unterstützen. Also ich bin mir sicher, dass die Geschäfte von Monsanto in den nächsten Jahren prächtig weiter laufen.  

2820 Postings, 9121 Tage NoTaxInteressante Diskusion...

 
  
    #148
2
11.07.09 08:01
wird natürlich zu keinem Ergebnis führen. Immerhin das überhaupt darüber gepostet wird find ich gut. Der alte Konflikt bei Geldanlagen; sollen auch ethische Grundsätze mit berücksichtigt werden oder nicht.
Rüstungsaktien, Genfood, Chemie, Finanzderivate ...sind Teufelszeug und kommen nicht in`s Depot???? Wo sind die Grenzen, was zählt dazu und was nicht ?? Sind "grüne Aktien" oder öko-Fonds eine Alternative ??? Sollte man überhaupt Geld mit Geld machen, von verdienen würde viele in diesem Zusammenhang auch nicht reden wollen.  

29411 Postings, 6476 Tage 14051948KibbuzimBörse & Moral geht nicht zusammen

 
  
    #149
2
11.07.09 08:29
Man muß sich da schon grundsätzlich entscheiden,
und dann,meinetwegen ganz persönlich motiviert und nicht zum allgemeinen Maßstab erhoben,anderen mit dem Zeigefinger kommend,für sich beschließen mit diesem oder jenem nix zu tun haben zu wollen.

Bei mir ist Uranabbau tabu und das ein oder andere noch,
einen Heiligenschein braucht sich aber niemand einzubilden,weil er jetzt z.B. Monsanto verteufelt.

Genausogut könnte man einigen "nachhaltigen" Anlagestrategien z.B. beim Thema Biomasse oder Energiegewinnung aus Palmöl (mit Förderung der GRÜNEN) ein schlechtes Gewissen machen.

Das führt zu nix,wer so rangeht,sollte es beim Sparbuch belassen (aber selbst hängt er dann weniger offensichtlich in so mancher Schweinerei mit drin...)

15373 Postings, 6000 Tage king charlesBauer?

 
  
    #150
5
11.07.09 10:21

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