Die spinnen die Gallier... McPhy Energie
https://www.youtube.com/watch?v=dkWRnHxgjhw
Es gibt noch ein weiteres Video von dieser Messe in Hannover, in dem der Salesmanager diese angesprochenen "Augmented McFilling" - Stationen erklärt.
Bin seit gestern zu 4,81€ in dem Wert investiert. Verwegene Visionen soll man unterstützen!!
EDF und ZeroWaste kooperieren beim Bau von 80.000 Tonnen grünem Wasserstoff in Ägypten.
Das Projekt wird in Etappen durchgeführt, mit dem Ziel, bis 2030 Wasserstoff zu produzieren.
EDF und Zero Waste unterzeichneten eine Rahmenvereinbarung mit einer Organisation in Ägypten über den Bau einer Anlage in der Suezkanalzone, um bis 2030 jährlich 80.000 Tonnen grünen Wasserstoff und Derivate zu produzieren.
Während des COP27-Treffens in Sharm El-Sheikh wurde die Vereinbarung mit dem ägyptischen Elektrizitätsministerium, der General Authority for Suez Canal Economic Zone (SCZONE) und dem Infrastructure and Utilities Sub Fund des Sovereign Fund of Egypt (TSFE), EDF, unterzeichnet am Freitag gemeldet.
Die beiden bereiten den Bau einer 700-MW-Elektrolyseanlage vor, die 2 GW Sonnen- und Windenergie nutzt, um grünen Wasserstoff und Ammoniak zu produzieren. Das Projekt wird schrittweise durchgeführt und zielt darauf ab, bis 2030 80.000 Tonnen grünen Wasserstoff zu produzieren.
Das Projekt soll in der ersten Phase bis 2026 in der Lage sein, jährlich 22.000 Tonnen grünen Wasserstoff für die Synthese von Ammoniak zu produzieren. Die Sektoren Transport, Düngemittel und Stromerzeugung werden mit grünem Kraftstoff dekarbonisiert.
Die Partner sind bereits mit der konzeptionellen Arbeit für das Projekt beschäftigt. Es werden auch Teams organisiert, um Probleme anzugehen, darunter gemeinsame Einrichtungen, Netzanschluss und Landreservierungen.
Die Vereinbarung ist die jüngste in einer Reihe bedeutender Wasserstoffvereinbarungen, die Ägypten kürzlich getroffen hat, und kam nach der Unterzeichnung einer Absichtserklärung durch EDF Renewables und ZeroWaste im April zustande.
https://africa-energy-portal.org/news/...green-hydrogen-project-egypt
Der Flughafen Bristol hat sich neben Airbus, easyJet und Hynamics von EDF dem britischen Netzwerk von „ZEROe“-Vereinbarungen angeschlossen, um ein Airport Hydrogen Hub zu werden.
Wie der Bristol Airport (BRS) zu einem Airport Hydrogen Hub werden kann, wird durch eine neue Partnerschaft von Airbus, easyJet und Hynamics von EDF bestimmt. Dieses britische Projekt reiht sich nun in ein Netzwerk von „ZEROe“-Vereinbarungen ein, die Airbus mit verschiedenen Flughäfen in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum zur Erforschung der Wasserstofftechnologie geschlossen hat.
Hynamics, eine Tochtergesellschaft von EDF, ist Spezialist für die kohlenstoffarme Wasserstoffproduktion durch Wasserelektrolyse in Frankreich, Deutschland und im gesamten Vereinigten Königreich.
https://www.internationalairportreview.com/news/...port-hydrogen-hub/
„In Frankreich sind etwa 400 Wasserstofffahrzeuge auf den Straßen unterwegs. Das Ziel sind 450.000 bis 2030“, sagte Boucly.
Wir müssen in Größenvorteilen denken, um der Industrie den wettbewerbsfähigsten Wasserstoff zur Verfügung zu stellen“, sagte der Minister und versicherte, dass er besorgt sei, sicherzustellen, dass große Elektrolyseure wettbewerbsfähige langfristige Verträge abschließen könnten, insbesondere mit EDF.
https://energynews.pro/en/...rate-with-225-charging-stations-by-2025/
McPhy
@McPhyEnergy
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22Std.
[Veranstaltung] McPhy freut sich, bei diesem innovativen Projekt mit an der F&E und der Installation einer #Wasserstoffstation mitgewirkt zu haben
https://twitter.com/GroupManitou
Beschleunigung der Energiewende
Nach der kürzlich erfolgten Elektrifizierung seiner geländegängigen Plattform- und Teleskoplader-Baureihen setzt der Konzern auch auf Wasserstoff als mittelfristige Alternative für seine Nutzer. Die Manitou Group möchte ihre Elektro- und Wasserstoff-Sortimente je nach Anwendung der einzelnen Benutzer nebeneinander sehen, mit dem Ziel, bis 2030 43 % emissionsarme Produkte auf den Markt zu bringen.
https://www.manitou-group.com/en/news/...ew-of-the-hydrogen-strategy/
das wird und muß sich in den Zahen der nächsten Monate spiegeln..........nicht nur Manitou
https://www.3ds.com/newsroom/press-releases/...reen-energy-transition
......langfristige Verträge,insbesondere mit EDF
Jahresumsatz von 16,0 Mio. €, getrieben von +37 % Wachstum in der zweiten Jahreshälfte
+56 % Anstieg des Auftragsbestands 1 , generiert durch feste Auftragseingänge von 29,4 Mio. € für das Jahr 2022
Industrieweit wegweisender Vertrag für ein kohlenstoffarmes Stahlprojekt in Deutschland mit einem der weltweit führenden Stahlkonzerne Ende des Jahres unterzeichnet
Start des Gigafactory-Projekts in Belfort nach Erhalt der IPCEI-Förderung 2
Erwartete Netto-Cash-Position von rund 135 Millionen Euro zum 31. Dezember 2022
https://uk.finance.yahoo.com/news/...cphys-2022-annual-164700088.html
Im Rahmen der Vereinbarung wird McPhy einen 1-MW-Elektrolyseur liefern, um seine McFilling 350-Tankstelle mit Strom zu versorgen, die in der Lage ist, täglich 800 kg Wasserstoff bei 350 bar zu verteilen.
https://www.h2-view.com/story/...-energie-systemes-to-launch-hy-cube/
https://energynews.biz/...ent-with-mcphy-for-electrolyzer-technology/
passend dazu,
Umgerechnet etwa zwei Milliarden US-Dollar werden bereitgestellt, um Anreize für die Herstellung des Energieträgers und der dafür notwendigen Elektrolyseure zu schaffen
https://rohstoff.net/indien-milliarden-fuer-den-gruenen-wasserstoff/
https://www.greencarcongress.com/2023/04/20230408-arcelormittal.html
zwar noch Kleinvieh macht aber trotzdem Mist.......
L&T plant den Aufbau einer Produktionsanlage im Gigawatt-Maßstab für Elektrolyseure auf Basis der McPhy-Technologie, die mit den Anforderungen der USA und anderer Märkte kompatibel ist.
https://uk.finance.yahoo.com/news/mcphy-energy-chart-industr…
und nochmal zu#2267 da ist man eng mit Arcelor......
https://www.tradegate.de/...-nachrichten-detail.php?id=20230531007026
31.05.2023 / 15:43 Uhr
BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und EU-Energiekommissarin Kadri Simson erörtern laut einer gemeinsamen Mitteilung die Idee, "den globalen Markthochlauf von Wasserstoff durch die Verknüpfung der neuen Europäischen Wasserstoffbank mit der deutschen Best-Practice-Initiative H2Global voranzutreiben". Beide trafen sich zu bilateralen Gesprächen über Energiefragen in Niedersachsen und besichtigten das grüne Wasserstoffprojekt "Salcos" der Salzgitter AG, was sie in der Mitteilung als "die Zukunft der wasserstoffbasierten Stahlproduktion in der EU" bezeichneten.
Im Rahmen eines "Team Europe"-Ansatzes werde H2Global allen EU-Regierungen offenstehen, die an der Durchführung von Wasserstoffausschreibungen interessiert seien. Zusammen mit der Europäischen Wasserstoffbank werde die H2Global-Stiftung auch an einer gemeinsamen europäischen Ausschreibung arbeiten, an der sich alle Mitgliedsstaaten beteiligen könnten, um damit einen sichtbaren Beitrag zu internationalen Wasserstoffimporten zu leisten.
"Deutschland wird in den kommenden Jahren mehr als 5 Milliarden Euro in die internationale Wasserstoffbeschaffung investieren", erklärte Habeck. Die ersten Ausschreibungen für Wasserstoffimporte hätten bereits begonnen. "Dieses beispielhafte Modell ist offen für die Beteiligung internationaler Partner." Simson betonte, Wasserstoff sei "der Schlüssel zur vollständigen Dekarbonisierung unseres Energiesystems, neben Energieeffizienz, erneuerbaren Energien und Elektrifizierung". Deutschland sei Vorreiter bei der Durchführung einer internationalen Wasserstoff-Ausschreibung. Auf dieser Erfahrung wolle man mit der Europäischen Wasserstoffbank aufbauen.
Im Rahmen des Besuchs findet laut den Angaben eine gemeinsame Besichtigung des Werksgeländes der Salzgitter AG statt, die die Umstellung auf eine CO2-arme Herstellung von Stahl durch ein neues wasserstoffbasiertes Stahlerzeugungsverfahren realisieren wolle. Das Wirtschaftsministerium fördere das Projekt derzeit mit rund 700 Millionen Euro. "Die erfolgreiche Umstellung unserer Stahlerzeugung auf 'grünen Stahl' ist für die Zukunft Deutschlands und der EU als attraktiven und resilienten Industriestandort und für das Erreichen unserer Klimaziele von wesentlicher Bedeutung", sagte Habeck.