Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:41
Eröffnet am:29.10.05 18:06von: soyus1Anzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:25.04.21 01:41von: PetraipofaLeser gesamt:46.977
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2268 Postings, 7364 Tage soyus1Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs

 
  
    #1
49
29.10.05 18:06

Manche werden sich nun wundern,

aber Michail Gorbatschow (siehe Bild unten) und ich finden es interessant!

Ihr auch?

 

Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs
von
Chopra Deepak

 

Das Gesetz des reinen Potentials...

Die Quelle aller Schöpfung ist das reine Bewusstsein... reines Potential, das seinen Ausdruck vom Nichtmanifesten zum Manifesten anstrebt.

Und wenn wir erkennen, dass unser wahres Selbst ein reines Potential ist, sind wir eins mit der Kraft, die alles im Universum manifestiert.

Wenn wir die Macht des reinen Potentials erleben, herrscht keine Angst, es besteht kein Zwang zur Kontrolle und man kämpft nicht um Anerkennung oder äußere Macht.

Das wahre Selbst, die Seele, der Geist, ist von solchen Dingen vollständig frei. Es ist immun gegenüber Kritik, hat keine Angst vor Herausforderungen und fühlt sich niemandem unterlegen. Aber trotzdem ist es demütig und fühlt sich niemandem überlegen, denn es erkennt, dass alle das gleiche Selbst darstellen, den gleichen Geist, nur in verschiedenen Ausprägungen.

Ein weiterer Weg zum Feld des reinen Potentials besteht in der Praxis der Vorurteilslosigkeit. Urteilen bedeutet die beständige Einschätzung aller Dinge als entweder gut oder schlecht, richtig oder falsch. Wenn man beständig einschätzt, urteilt, klassifiziert, etikettiert oder analysiert erzeugt man im internen Dialog eine Menge Unruhe.

  • Ich nehme mir Zeit, einfach zu schweigen und einfach nur zu sein
     
  • Ich werde still einen Sonnenuntergang betrachten, dem Meer oder einem Fluss lauschen oder einfach an einer Blume riechen
     
  • Ich werde mich in Vorurteilslosigkeit üben, den Tag mit der Aussage beginnen, nichts zu beurteilen, was mir zustößt


 
Das Gesetz des Gebens...

Im Universum herrscht ein dynamischer Ausgleich... Geben und Empfangen sind zwei Aspekte des Energieflusses im Universum.

Mit unserer Bereitschaft, das zu geben, was wir suchen, erreichen wir, dass die Fülle des Universum durch unser Leben strömt.

Jede Beziehung besteht aus Geben und Annehmen.

Die Absicht sollte sein, dass man für den Gebenden und Nehmenden Glück erzeugt, denn Glück ist Lebens stützend und lebenserhaltend und vermehrt sich. Der Gegenwert steht im proportionalem Verhältnis zum Geben, solange es bedingungslos geschieht und vom Herzen kommt. Daher sollte der Akt des Schenkens ein freudiger sein. Sich über den bloßen Akt des Gebens freuen. Dann vermehrt sich die Energie dahinter viele Male.
Wenn man Freude wünscht, gibt man anderen Freude, wenn man Liebe will, sollte man lernen Liebe zu geben. Wenn man Aufmerksamkeit und Zuwendung möchte, sollte man dasselbe geben. Der leichteste Weg, das zu erreichen, was man will, besteht darin, anderen zu helfen, das zu bekommen was sie wollen.

Strebt man die Dinge wie Freude, Liebe, Lachen, Frieden Harmonie und Wissen nicht nur für sich an, sondern auch für andere, dann fällt einem alles Weitere von selbst zu.
 

  • Gleich wohin ich gehe bring ich als Geschenk ein Kompliment, eine Blume oder ein Gebet mit
     
  • Ich werde heute dankbar alle Geschenke empfangen, die das Leben mir bietet, ich werde auch offen für Geschenke von anderen sein, ob es sich dabei um materielle Gaben oder ein Gebet oder Kompliment handelt
     
  • Indem ich die kostbaren Geschenke des Lebens weitergebe und empfange, die Gaben der Zuwendung, der Zuneigung, der Wertschätzung und der Liebe, erhalte ich den Kreislauf in meinem Leben aufrecht
     

Ich werde jeder Begegnung im Stillen Glück, Freude und Lebenslust wünschen.

 

Das Gesetz des Karmas oder von Ursache und Wirkung...

Jede Handlung erzeugt einen Energie Impuls, der uns das gleiche wiedergibt... Wir ernten, was wir säen.

Und wen wir Handlungen wählen, die anderen Glück und Erfolg bringen, dann ist die Ernte unseres Karmas Glück und Erfolg.

Wenn man irgendeine Entscheidung trifft, kann man sich zwei Dinge fragen. Wie sehen die Folgen dieser Entscheidung aus, die ich getroffen habe. Wird dies Entscheidung mir und anderen Menschen in meiner Umgebung Glück bringen? Wenn die Antwort darauf ja lautet, sollte man die getroffene Entscheidung auch durchführen. Wenn nein, sollte man diese Entscheidung nicht treffen. So einfach ist das.

Als zweites kann man das Karma zu einer wünschenswerteren Erfahrung umgestalten. Der Prozess bei dem man sich fragt: Was kann ich aus er Erfahrung lernen? Warum passiert dies und welche Botschaft gibt mir das Universum? Wie kann ich die Erfahrung für meine Mitmenschen nutzbar machen?

Als drittens kann man das Karma transzendieren, bedeutet davon unabhängig werden, wie Wäsche waschen, bei jedem mal waschen gehen einige Flecken heraus.
Solang das Karma für das Selbst und alle vom Selbst Betroffenen evolutionär ist, sind die Früchte des Karmas Glück und Erfolg.
 

  • Ich werd heute die Entscheidungen beobachten, mit der bloßen Beobachtung bringe ich sie in meine bewusste Wahrnehmung
     
  • Immer wenn ich eine Entscheidung treffe, stelle ich die Frage, wie die Folgen dieser Entscheidung aussehen und bringen sie für mich und die Betroffenen Erfüllung und Glück
     

Wenn sich diese gut anfühlt, werde ich sie bedingungslos treffen, wenn sie sich unangenehm anfühlt, werde ich innehalten und die Folgen meiner Handlung vor dem inneren Auge durchgehen. Diese Anleitung befähigt mich spontan die richtigen Entscheidungen für mich und alle anderen in meiner Umgebung zu treffen.

 

Das Gesetz des geringsten Aufwandes...

Die Intelligenz der Natur funktioniert mühelos und mit Leichtigkeit....sorglos harmonisch und liebevoll.

Und wenn wir die Kräfte der Harmonie, der Freude und der Liebe einsetzen, erzeugen wir Erfolg und Glück mühelos und mit großer Leichtigkeit.

Man wendet geringsten Aufwand an, wenn alle Handlungen durch Liebe angeregt werden. Wenn man versucht Macht und Kontrolle über andere Menschen zu erringen, verschwendet man Energie.

3 Komponenten:

Akzeptieren: bedeutet einfach, da man verspricht, heute die Menschen, Situationen und Umstände bzw. Ereignisse genauso zu akzeptieren wie sie geschehen Wenn man an sich über eine Situation oder einen Menschen ärgert, so sind das dies eigene Gefühle und nicht auf diese Person bezogen

Verantwortung: bedeutet niemanden, sich selber nicht und keinem andern die Schuld zu geben, die Fähigkeit kreativ auf eine gegeben Situation zu reagieren. Alle Problem enthalten Möglichkeiten um den Augenblick in eine bessere Situation zu transformieren. So wird jede ärgerliche Situation zu einer Gelegenheit Neues und Schönes zu schaffen, und jeder angebliche Tyrann wird zum Lehrer. Hinter allen Ereignissen steht eine verborgene Bedeutung und ist die Förderung der eigenen Entwicklung.

Widerstandslosigkeit: wenn man das Bedürfnis aufgibt seinen eigenen Standpunkt zu verteidigen, gewinnt man Zugang zu ungeahnten Energiemengen, die zuvor verschwendet wurden. Der Widerstand nimmt zu wenn man eine Situation erzwingt.

Nimmt man die Gegenwart voll an, wird mit ihr eins und verschmilzt erlebt man ein Feuer und die Ekstase. Dann wird man leichtherzig, sorglos, freudig und frei.
Man kann sicher sein, dass Wünsche zur Realität aufblühen, sich zum richtigen Zeitpunkt manifestieren.
 

  • Ich werde mich in Akzeptanz üben, alle Menschen und Situationen, Umstände und Ereignisse so hinnehmen wie sie geschehen, ich weiß der Augenblick ist genauso wie er sein soll, ich werde mich nicht gegen das Universum sperren sondern es vollständig und umfassend akzeptieren
  • Damit übernehme ich die Verantwortung für meine Situation ohne Menschen und Ereignissen die Schuld dafür zu geben, auch nicht mir, ich weiß jedes Problem ist eine versteckte Gelegenheit, den Augenblick zu größerem Vorteil umzuwandeln
  • Widerstandslosigkeit erfahre ich indem ich das Bedürfnis aufgebe meinen Standpunkt zu verteidigen ich werde kein Bedürfnis verspüren andere überzeugen zu wollen oder zu überreden ich bleibe allen Stanpunkten offen und klammer mich an keinen einzelnen

 

Das Gesetz von Absicht und Wunsch...

In jeder Absicht und jedem Wunsch liegt der Weg zu deren Erfüllung bereits angelegt... Absicht und Wunsch haben im Feld des reinen Potentials eine grenzenlos wirksame Kraft.

Und wenn wir eine Absicht auf den fruchtbaren Boden des reinen Potentials, fallen lassen, setzen wir diese grenzenlos wirksame Kraft für uns in Gang.

Immer wenn man seine Aufmerksamkeit auf etwas richtet, nimmt es größeren Raum im Leben ein. Wendet man seine Aufmerksamkeit davon ab, welkt es, löst sich auf und verschwindet. Absicht hingegen löst die Transformation von Energie und Information aus, erzeugt ihre eigene Erfüllung. Ist jedoch unendlich flexibel. Eine Absicht legt das Fundament für den mühelosen, spontanen reibungslosen Fluss des reinen Potentials, man muss nur drauf achten das die Absicht dem Wohl der Menschheit dient, die Absicht zielt auf die Zukunft.
Die Gegenwart muss man so akzeptieren wie sie ist., damit lösen sich die imaginären Hindernisse. Man weigert sich durch Hindernisse stören zu lassen ist zu unerschütterlichen Gelassenheit fähig. Sie wird zum richtigen Zeitpunkt aufblühen, dazwischen sollte man aber nie den Samen ausgraben, sie nur freisetzen... bedeutet die starre Bindung an das bestimmte Resultat aufgeben, in der Unsicherheit leben auch wenn man das Resultat nicht kennt.
 

  • Ich werde eine Liste all meiner Wünsche aufstellen, diese in Stille und Ruhe betrachten vor dem schlafen gehen und morgens wenn ich aufwache
     
  • Ich überantworte diese Wünsche der Schöpfung und ich weiß, dass es einen Grund gibt, warum die Dinge nicht nach meinem Wunsch verlaufen und dass der kosmische Plan viel Größeres für mich plant, als ich mir vorstellen kann
     
  • Ich rufe mir stets in Erinnerung, dass ich mir meinen Handlungen im gegenwärtigen Augenblick voll bewusst bin, ich akzeptiere die Gegenwart genauso so wie sie ist und die Zukunft ist durch meine tiefsten ersehnten Absichten und Wünsche geprägt

 

Das Gesetz des Loslassens...

Im Loslassen liegt die Weisheit der Unsicherheit... In der Weisheit der Unsicherheit liegt die Befreiung von unserer Vergangenheit, vom Bekannten, dem Gefängnis aller vorangegangenen Konditionierungen.

Und in unserer Bereitschaft, ins Unbekannte zu treten, ins Feld aller Möglichkeiten, geben wir uns dem kreativen Geist hin, der den Tanz des Universums bestimmt.

Mit dem Klammern schaltet man eine ganz Reihe von anderen Möglichkeiten aus. Die Richtung und das Ziel sind gefasst doch zwischen Punkt A und B bestehen unendlich viele Möglichkeiten. Wenn man die Unsicherheit mit einbezieht, kann man in dem Augenblick die Richtung wechseln, falls man vielleicht ein höher gestecktes Ziel oder etwas Aufregenderes findet. Außerdem wird man nicht versuchen, schnelle Lösungen für Probleme zu erzwingen, was einem ermöglicht, wachsam auf die beste Gelegenheit zu warten. Richtet man seine Aufmerksamkeit auf die Ungewissheit während man darauf wartet, dass eine Lösung aus dem Chaos und der Verwirrung auftaucht, dann erfolgt gewiss etwas sehr Phantastisches und Aufregendes. Jedes Problem kann der Samen für eine bessere Gelegenheit sein, oft tauchen spontane Lösungen auf.
 

  • Ich werde mir heute vornehmen, loszulassen, meiner Umgebung die Freiheit zu gestehen zu sein wie sie sind, werde nicht starr versuchen, meine Vorstellungen für Problemlösungen zu erzwingen, da ich damit nur neue Probleme schaffe, ich werde mich mit distanziertem Engagement beteiligen
     
  • Ich werde heute Unsicherheit als Element meiner Erfahrung akzeptieren, dadurch werden spontane Lösungen zu Problemen auftauchen, das ist der Weg zur Freiheit, ich werde dadurch meine Sicherheit finden
     
  • Wenn ich das Feld aller Möglichkeiten betrete, werde ich die Fülle Abenteuer Freude, Zauber und Geheimnisse des Lebens erfahren
     

Das Gesetz des Dharmas oder der Sinn des Lebens...

Jeder hat einen Sinn im Leben... eine einzigartiger Gabe oder ein besonderes Talent, mit dem er andere beschenken kann.

Wenn wir diese einzigartige Talent mit einem Dienst am Mitmenschen verbinden, erleben wir die Ekstase und die Freude der eigenen Seele, unsere höchstes Ziel.

Es gibt einen Grund warum ich auf der Welt bin, ich soll mich nur auf den Gedanken konzentrieren wie ich der Menschheit am besten dienen kann, ich muss mich nur drauf konzentrieren was ich auf der Erde geben soll.
 

  • Ich werde ab heute das Göttliche in mir verehren, das als Keim in mir ruht
     
  • Ich werde eine Liste meiner einzigartigen Begabungen aufstellen die ich gern tue und bei denen ich meine einzigartigen Talente ausdrücke. Wenn ich diese in den Dienst der Menschheit stelle erzeug ich in meinem Leben wie im Leben anderer Wohlstand
     
  • Ich werde mich fragen Wie kann ich helfen und wie kann ich dienen, diese Fragen ermöglichen mir meinen Mitmenschen in Liebe zu begegnen und zu dienen
 
Angehängte Grafik:
Deepak_Chopra.JPG (verkleinert auf 60%) vergrößern
Deepak_Chopra.JPG

41 Postings, 6969 Tage findNIXÜberschrift lesen und denken

 
  
    #2
29.10.05 18:10
mehr braucht man dazu nicht.  

8970 Postings, 7733 Tage bammiesehr schöner Beitrag,

 
  
    #3
2
29.10.05 18:31
es reicht aber nicht, rational an die Dinge heranzugehen, es bedarf auch der emotionalen inneren Harmonie. Auch müssen sie frei von allen negativen Dingen sein. Das reine Bewußtsein werden nur wenige haben. Für die Mehrheit ist es ein langer Weg um an dieses Ziel zu gelangen.


Ansonsten, die alten Lehren in eine modernere Ausdrucksform gebracht. Hier tauchen auch wieder die Synchronizitäten auf.


greetz bammie  

21799 Postings, 9128 Tage Karlchen_IStrebt nach Vollkommenheit!

 
  
    #4
2
29.10.05 18:38
Dazu gehört aber auch Grammatik, Orthografie, Stil etc.  

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Das freut mich, dass zumindestens einer den

 
  
    #5
30.10.05 07:24
Beitrag schön bzw. interessant empfindet :-)

Ansonsten, wäre es ratsam mehr als nur die Überschrift zu lesen (bevor man urteilt);

In ein paar ruhigen Minuten den Beitrag lesen, wird niemanden schaden; wobei wenn man sehr aufmerksam liest, kann es schon passieren, dass ein paar Minuten mehr draus werden...

Ach ja, und der Text ist nat. nicht von mir, somit ist klar, dass ich auch keine Grammatik usw. ändere...

Mir geht es um den Inhalt :-)

Schönen Sonntag
Soyus  

26159 Postings, 7570 Tage AbsoluterNeulingGibt es eigtl. in den Forumregeln...

 
  
    #6
30.10.05 07:26

...einen Passus zu Scientology-Bauernfänger-Thesen?


Absoluter Neuling

Eine ...be happy and smile findet statt.

geschichtsunterricht ist das eine,
die wahrheit oftmals eine andere.
war in meck/pomm und es gab nur einen,
der bei diesem lehrer je eine 1+
in der mündl. prüfung bekam.
(http://www.ariva.de/board/197085 #228)


 

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Chopra ist kein Scientologe, wie

 
  
    #7
31.10.05 11:06
man sich im Internet überzeugen kann; er hat seinen eigene Theorien und Meinungen...

Wenn es anders wäre (oder billige Bauernfängerei), würde Michail Gorbatschow Ihn wohl kaum als einen der klarsten und inspirierendesten Philosophen unserer Zeit nennen.

Meinungen sind immer willkommen, umso fundierter sind, umso besser...

Gruß
Soyus  

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Und noch 2 interessante Sätze als Draufgabe ;-)

 
  
    #8
03.11.05 22:30

Gruß
Soyus1

...be happy and smileThere is no way to happiness. Happiness is the way.

 

8970 Postings, 7733 Tage bammiestreben nach Vollkommenheit ist Froschlosigkeit

 
  
    #9
2
02.06.06 13:07
Die erste Frucht der Praxis
ist das Erlangen der Froschlosigkeit.

Wenn man eine Froschdame
mitten auf einen Teller setzt,
so springt sie
nach wenigen Sekunden wieder
herunter.

Setzt du die Froschdame erneut
mitten auf den Teller,
springt sie wieder fort.

Du hast so viele Pläne.
Da gibt es etwas, was du unbedingt
werden willst.
Deshalb willst du immer einen
Sprung machen,
einen Sprung vorwärts.

Es ist schwierig,
den Frosch in der Mitte des Tellers
festzuhalten.
du und ich,
wir haben beide Buddhanatur in uns.

Das macht Mut,
aber du und ich,
wir haben auch beide Froschnatur
in uns.

Deshalb
heißt das erste Ziel
der Praxis -

Froschlosigkeit.


Thich Nhat Hanh
 

8970 Postings, 7733 Tage bammieund mal etwas für die Räuber on Board

 
  
    #10
2
02.06.06 13:11
Räubermoral

Die Spießgesellen eines großen Räuberhauptmanns fragten ihn einmal: "Braucht wohl ein Räuber auch Moral?"

Der Räuberhauptmann sprach: "Selbstverständlich braucht er sie bei allem, was er unternimmt.

Zu wissen ohne großes Überlegen, wo in den Häusern Schätze verborgen sind, darin liegt seine Größe. Als erster bricht er ein, das ist sein Mut, als letzer geht er wieder, das ist sein Pflichtgefühl. Zu wissen, ob der Raub gelingen wird, ist seine Weisheit, und in gerechter Teilung beweist er seine Güte. Wer diese Tugenden nicht alle fünf besitzt, der ist noch nie ein großer Räuber je geworden."

Geht man von hier aus, so sieht man, dass, selbst wenn die guten Menschen nicht ohne die von Heiligen geschaffene Moral bestehen könnten, die Räuber ebenfalls nicht ohne die von Heiligen geschaffene Moral ihr Handwerk treiben könnten. Nun sind der Guten in der Welt aber nur wenige, der Schlechten aber viele, und darum ist der Nutzen der Heiligen für die Welt gering, ihr Schaden aber groß.

Tschuang Tse  

8970 Postings, 7733 Tage bammieder Thread ist auch für Dich interessant @Einsamma

 
  
    #11
5
05.06.06 11:32
"Wenn du deine selbstsüchtigen Motive,
wie den Zorn und so weiter überwindest,
und mehr Güte und Mitgefühl für andere entwickelst,
wirst du letztlich selbst den größten Nutzen haben."

(Dalai Lama)


Fordere viel von Dir selbst
und wenig von den anderen.
So bleibt Dir mancher Ärger erspart.

(Konfuzius)


Solange Du dem anderen
sein Anderssein nicht verzeihen kannst,
bist Du noch weit ab
vom Wege zur Weisheit.

(Chinesische Weisheit)



Erfolg, wie in #1 beschreiben, damit ist nicht der materielle Erfolg gemeint, sondern eher das persönliche individuelle Wohlbefinden im Umgang mit Mitmenschen. Alles weitere stellt sich von ganz allein ein. Man muss nur zulassen können, das bedeutet, den eigenen Willen alles kontrollieren zu wollen, nachgeben zu können.



greetz bammie


 

3030 Postings, 7272 Tage ORAetLaborahat jemand das Buch:

 
  
    #12
2
05.06.06 11:48
Der Mönch der seinen Ferrari verkaufte(Robin Sharma), gelesen?  

8970 Postings, 7733 Tage bammieund somit schließt sich das Dreiecksthread

 
  
    #13
2
05.06.06 13:18
#1 ist der Schlüssel zu Blecks friedlichem Miteinander: http://www.ariva.de/board/255874

bzw das ganze Geheimnis aoffset's sinniger Reime: http://www.ariva.de/board/252717


@ORAetLabora, ich kenne das Buch nicht, aber das Warum weiß ich trotzdem :)


Wer viele Schätze anhäuft,
hat viel zu verlieren.
(Laotse)    


greetz bammie  

2268 Postings, 7364 Tage soyus1"Der Mönch der seinen Ferrari verkaufte"

 
  
    #14
1
20.06.06 11:13

habe ich nicht gelesen. Klingt aber interessant (siehe unten).

Wer hat es gelesen?

ORAetLabora vielleicht?

Habe das in #1 abgebildete Buch auch erst zur Hälfte gelesen (musste ich mal wirken lassen). Diesen Sommer ist es soweit und die zweite Hälfte folgt.

Die 7 geistigen Gesetze des Erfolgs sind übrigens vom selben Autor, stammen aber nicht aus diesem Buch...

Gruß Soyus

Rezensionen

Kurzbeschreibung
Ist es der Sinn des Lebens, einen Ferrari zu besitzen? Für Staranwalt Julian Mantle war es das - bis zu seiner schweren Herzattacke. Danach kehrt er seinem Luxusleben den Rücken und widmet sich in der Abgeschiedenheit eines Klosters im Himalaya den wirklich wichtigen Fragen des Lebens. Von einer Gruppe von Mönchen lernt er das Geheimnis des Glücks. pixel

Alle Kundenrezensionen Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.5 out of 5 stars

1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

5 von 5 Sternen was eigentlich selbstverständlich ist macht keiner von uns, 8. Januar 2006

Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent
in diesem buch DER MÖNCH,DER SEINEN FERRARI VERKAUFTE wird einem deutlich gemacht was wir in unserem LEBEN eigentlich VERÄNDERN können wie wir es wollen, aber viele von uns wissen nicht wie man das machen soll, dieses Buch gibt tipps wie man es schaffen kann, indem es so deutlich gemacht wird das eigentlich jeder es schaffen kann sein Leben zu verändern.Dieses Buch hat sieben Symbole in jedem Sympol wird eine andere Weisheit des richtigen Lebens erklärt.(ES IST ZWAR LEICHT ES SICH VORZUNEHMEN ABER ES IST SCHWER DAS IN DIE TAT UMZUSETEN :( ...

War diese Rezension für Sie hilfreich? 

 

3030 Postings, 7272 Tage ORAetLaborabin dabei das Buch zur lesen;

 
  
    #15
2
20.06.06 12:42
gehört zur sagen zur meiner Toilettenlektüre;

finde ich sehr interessant, hab vorher schon Dale Carnegie etc. gelesen, aber nur anders aufgebaut; quasi es geht um die Weisheiten wie die Mönche im Asien so leben, nix religiöses und so....  

8970 Postings, 7733 Tage bammieNarada und der Sinn des Lebens

 
  
    #16
9
20.06.06 19:40
"In einer alten Hindu-Schrift heißt es, daß Gott und ein Weiser namens Narada eines Tages durch eine gewaltige Wüste wandern. Narada fragt Gott: 'O höchster Herr, was ist das Geheimnis des Lebens und der Trugbilder dieser Welt?'
Gott lächelt und schweigt. Sie marschieren weiter.

'Mein Sohn', sagt Gott schließlich, 'die Sonne scheint heute recht heiß, und ich bin durstig. Vor dir befindet sich ein Dorf. Geh hin und hole mir einen Becher Wasser.'

Narada macht sich auf den Weg. Er kommt in das Dorf und klopft an die Tür des ersten Hauses. Eine wunderschöne Frau öffnet die Tür. In dem Augenblick, als Narada in ihre Augen blickt, vergißt er Gottes Befehl und den Grund, warum er in das Dorf gehen sollte. Die Frau bittet Narada in das Haus, wo er von ihrer Familie auf das herzlichste begrüßt wird. Es ist, als ob jeder in diesem freundlichen Haushalt ihn erwartet hätte. Narada wird eingeladen, mit der Familie zu speisen und die Nacht über zu bleiben. Er nimmt freudig an, genießt die Gastfreundschat der Familie und bewundert insgeheim die Schönheit der jungen Frau.

Es vergeht eine Woche, dann zwei. Narada beschließt zu bleiben, und schon bald übernimmt er einen Teil der Haushaltspflichten. Nach einem angemessenen Zeitraum bittet er um die Hand der jungen Frau. Die Familie hat nichts anderes erwartet. Alle sind höchst erfreut. Narada und sein junges Weib bleiben im Haus der Familie, wo sie ihm schon bald drei Kinder gebärt, zwei Söhne und eine Tochter. Jahre vergehen. Die Eltern seiner Frau sterben. Narada wird zum Hausherrn. Er eröffnet einen kleinen Laden im Dorf, der sehr gut läuft. Schon bald ist er ein angesehener Bürger der Gemeinde und ein geachtetes Mitglied des Gemeinderats. Narada geht auf diese Weise in den uralten Freuden und Sorgen des Dorfes auf und lebt viele Jahre in Zufriedenheit.

Eines Abends mitten in der Regenzeit bricht ein gewaltiger Sturm aus, und der Fluß steigt durch die plötzlichen Fluten so sehr an, daß er das Dorf überschwemmt. Narada sammelt seine Familie um sich und führt sie durch die dunkle Nacht auf eine Anhöhe. Aber der Wind bläst mit solcher Gewalt, und die Regenschauer sind so heftig, daß einer von Naradas Söhnen weggerissen wird. Narada will nach dem Jungen greifen und läßt dabei seinen anderen Sohn los. Kurz darauf reißt ihm ein Windstoß seine Tochter aus den Armen, dann verschwindet auch noch sein geliebtes Weib in der donnernden Dunkelheit. Narada jammert hilflos und richtet seine geballte Faust gegen den Himmel. Aber seine Schreie werden von einer haushohen Welle übertönt, die aus den Tiefen der Nacht aufsteigt und ihn kopfüber in den Fluß stürzt. Ihm wird schwarz vor Augen.

Viele Stunden, vielleicht Tage vergehen. Langsam und unter Schmerzen kommt Narada wieder zu sich. Er muß entdecken, daß er weit flußabwärts auf einer Sandbank gestrandet ist, fast nackt und halbtot. Es ist ein helllichter Tag und der Sturm ist vorüber. Doch nirgends entdeckt er ein Lebenszeichen von seiner Familie oder einem anderen Lebewesen. Lange Zeit liegt Narada einfach nur auf dem Sand, fast verrückt vor Kummer und Einsamkeit. Trümmer treiben auf dem Fluß an ihm vorüber, und der Wind trägt den Geruch des Todes mit sich. Alles wurde ihm genommen; alle lebensspendenden und kostbaren Dinge sind in den wirbelnden Fluten versunken. Es scheint, daß er nichts tun kann, außer zu weinen.

Plötzlich hört Narada hinter sich eine Stimme, die ihm das Blut in den Adern stocken läßt. 'Mein Kind', fragt diese Stimme, 'wo ist mein Becher Wasser?'

Narada dreht sich um und sieht Gott vor sich stehen. Der Fluß verschwindet, und er ist wieder mit Gott allein in der leeren Wüste. 'Wo ist mein Wasser?' fragt Gott erneut: 'Ich warte jetzt schon mehrere Minuten.'

Narada wirft sich dem Herrn zu Füßen und fleht um Vergebung. 'Ich habe es vergessen!' ruft Narada immer wieder. 'Ich habe vergessen, worum Ihr mich gebeten habt, großer Herr! Vergebt mir!'

Gott lächelt und sagt: 'Verstehst du nun das Geheimnis hinter deinem Leben und den Trugbildern der Welt?'"


greetz bammie  

3030 Postings, 7272 Tage ORAetLaborabammie,

 
  
    #17
5
20.06.06 20:58
so etwas nenne ich Masterpiece, sehr gut, einer der Interessantesten, was ich bei Ariva gelesen habe...

Kurz und Knapp mit sehr viel Weisheit, über das Ego!  

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Tja bammie findet/hat wirklich...

 
  
    #18
11
21.06.06 23:07
...super Texte; Kompliment!

Zur Abwechslung habe ich ein m.E. sehr schönes Gedicht gefunden:


Verändere Dich, verändere Deinen Blick
Das ist der erste Schritt hin zum Glück
Bequemlichkeit treibt zur Gewohnheit hin
Doch bedeutet die wirklich des Lebens Sinn

In alten vertrauten Schienen zu laufen
Sich wegen Allem und Jedem die Haare raufen
Oder vielleicht doch den Schritt zu wagen
Und freudig JA in die Welt hinaus tragen

Öffne die Fenster und öffne Dein Herz
Mach über Fehler einen kleinen Scherz
Dann werden sie, bei Lichte betrachtet
Nur „Peannuts“, die keiner beachtet

Der Trübsinn, den Du Dir ob ihrer machst
Ist der über den Du morgen schon lachst
Wenn Du sie erkennst und mit Lichte bedenkst
Sie damit auf den Weg der Veränderung lenkst

Drum sieh nicht den Schatten, schau auf das Licht
Denn ohne dieses gäb es das Grau ja wohl nicht
Mach einen Schritt aus Dir selber heraus
Lass Licht und Liebe in Dein inneres Haus

© Gerhard Leitner (03/2006)  

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Eine kleine Sammlung (kurz & bündig, aber sinnig):

 
  
    #19
8
25.06.06 13:57

 

Ein Ehepaar hat es in der Hand,
aus ihrer Gemeinschaft
ein Duell oder ein Duett
zu machen.

Vittorio de Sica

 

Worte,
die von Herzen kommen,
gehen zu Herzen.

Aus Israel

 

Das Leben wird ein Fest,
wenn du dich freuen kannst
an den einfachen, alltäglichen Dingen.

Phil Bosmans

 

Wer zwei Herren dient,
muss den einen belügen.

Aus Italien

 

Wer einen Menschen wieder zum Lachen bringt,
öffnet ihm das Himmelreich.

Jürgen Moltmann

 

Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung;
warum nicht auch sein Herz?

Aus Indien

 

Wer andere kennt, ist klug.
Wer sich selbst kennt,
ist weise.

Laotse

 

Schönen sonnigen Sonntag wünscht

Soyus

 

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Der Dichter v.#18 hat noch ein paar Gute auf Lager

 
  
    #20
6
03.07.06 10:30
Es bringt uns eigentlich nur Verdruss
Läuft das Leben wie ein ruhiger Fluss
Tagein Tagaus das Selbe Spiel
Wo sind die Perspektiven, wo liegt das Ziel

Wir müssen unsere Ketten sprengen
Den Trott im Alltag jetzt verdrängen
Ein wenig aus der Reihe tanzen
Und heut noch unser Bäumchen pflanzen

Dem Grau in Grau den Kampf ansagen
Die Schotten öffnen, Licht rein tragen
Auf neue Wege uns einlassen
Veränderung ins Auge fassen

Eine neue Tapete, Risse ausmerzen
Sowohl im Haus als auch im Herzen
Sich öffnen - den Sonnenstrahl sehen
Den ersten Schritt setzten - ins Licht hinausgehen

Reinige Dein Haus und reiße Wände nieder
Sing mit deiner Seele mutig Lieder
Lass Licht und Freude an Dich heran
Die alten Kelten haben die zu IMBOLC getan

Ein Fest der Reinigung und des Lichts
Ein kompletter Neuanfang aus dem Nichts
Das wird Dir der Stillstand nie geben
Denn nur Veränderung ist Leben


© Gerhard Leitner
 

2820 Postings, 9126 Tage NoTaxGod on a Harley ..

 
  
    #21
4
03.07.06 11:00
Passend zum Thema und mein absolutes Lieblingsbuch***
Als Gott Harley Davidson fuhr Originaltitel: God on a Harley  
Genre: Roman  Verlag: Heyne     ISBN: 3-453-15750-8  
Autor: Joan Brady  Übersetzung: Mascha Rabben
Erscheinungsjahr:1995    Erscheinungsjahr DE: 1999
Seiten: 191  
... Christine Moore ist 37 und am Ende ihrer Kräfte. Ihr Beruf nervt sie an, mit Männern hat sie null Glück (und das schon immer) und auch sonst bietet ihr Leben nichts Aufregendes oder Spannendes. Doch eines Tages, zu der Zeit ihrer größten Krise, trifft sie auf Gott - in Gestalt des Motorradfahrers Joe. Endlich hat Christine die Chance auf ein glückliches Leben, denn Joe weist ihr einen völlig neuen Weg…
Fazit: Ein tolles Buch!
Als ich den Titel das erste Mal las, dachte ich an nichts, was mich auch nur annähernd fesseln könnte oder würde, doch bereits nach den ersten Seiten war klar: So viel Wahrheit, so ein origineller Schreibstil, so viel erfrischende Komik und ein solch witziger Schreibstil: Das konnte nur ein tolles Erlebnis werden - und das wurde es auch.
"Als Gott Harley Davidson fuhr" - Ein tolles Buch!
 

4560 Postings, 9115 Tage Sitting BullDas schöne an den

 
  
    #22
4
03.07.06 13:19
gut gemeinten Ratschlägen an Gutmenschen ist ja, dass sich keine Sau dran hält! Prost!  

8970 Postings, 7733 Tage bammiedas ist die Ursache von Leiden @Sitting Bull

 
  
    #23
7
15.07.06 20:39
Anlässlich einer Rede am 17. April 1935 in Rio de Janeiro, Brasilien, wurde Krishnamurti die Frage gestellt:

«Wie können wir der Menschheit am besten helfen, Ihre Lehre zu verstehen und zu leben?» Krishnamurti antwortete:

«Dies ist sehr einfach: dadurch, dass man sie selbst lebt. Was ist es denn, das ich lehre? Ich gebe Ihnen kein neues System und keine neuen Glaubenssätze, aber ich sage, erkennt die Ursache, die zu diesem Mangel an Liebe, zu dieser Angst, zu fortwährenden Kriegen, Hass Standesunterschieden und Isolation der Menschen geführt hat. Die Ursache ist der grundsätzliche Wunsch aller Menschen, sich durch Macht zu schützen. Wir alle möchten der Welt helfen, aber wir beginnen nie bei uns selbst. Wir möchten die Welt umgestalten, aber die grundlegende Veränderung muss in uns selbst zuerst stattfinden. Beginnen sie also, Verstand und Herzen von der Besitzgier zu befreien. Dies erfordert nicht blossen Verzicht, sondern Scharfsinn und Intelligenz.»  

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Interessante Aussage, aber wer ist Krishnamurti?

 
  
    #24
2
19.07.06 15:18
Na ja, wenn nach meinem Urlaub mehr Zeit fuer Ariva ist, dann Google ich vielleicht mal danach...

Schoene Urlaubsgruesse aus dem Sueden :)


Soyus

...be happy and smileThere is no way to happiness. Happiness is the way.

 

2268 Postings, 7364 Tage soyus1Bammie, welcher der beiden war es?

 
  
    #25
3
26.07.06 19:06

Sind aber wohl beides interessante Menschen...

Gruß Soyus (gerade vom Urlaub heimgekehrt)

Krishnamurti

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Krishnamurti ist eigentlich ein indischer Vorname, der aber manchmal bei der Übertragung in westliche Sprachen als Nachname verwendet wird.

Personen mit dem Namen Krishnamurti:

 

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