Die "neue" SHELL
ich dachte mir, ich mache mal einen neuen Thread zu unserer SHELL auf, der die bisherigen Aktiengattungen ersetzt.
Leider gab es in der Vergangenheit diverse Threads zur A- und B-Aktie, die die Übersichtlichkeit und Aktualität nicht gerade gefördert hat.
Dieser Thread soll die Kommunikation nun vereinfachen!
Ich hoffe, er wird von Euch angenommen!
Auf weiter steigende Öl- und SHELL-Kurse! :-)
Nun ist es halt so das sich dann der Gewinn pro Aktie erhöht und auf weniger Aktien verteilen. Meine Hoffnung ist nun diese, dass Shell die 2 letzten Dividenden,
wie im letzten Jahr signifikant erhöht ( 2023 waren es ca. 12%). Ich werde die Aktie weiterhin im Depot halten und die Füsse still halten. Allerdings könnte ich mir
Teilverkäufe über 36 vorstellen und sollte der Kurs auf 27 fallen noch mal aufzustocken. Mal schauen wie sich das ganze entwickelt.
Allen Investoren wünsche ich viel Erfolg
https://www.finanznachrichten.de/...er-aktionaere-nicht-genug-486.htm
Zum Thema Aktienrückkauf: Mir wären am liebsten nachhaltige und gewinnträchtige Zukunftsinvestitionen, dann folgen Aktienrückkäufe und zuletzt Dividendenerhöhungen. Denn von letzteren habe ich nur einmal etwas.
Der Aktienrückkauf kostet viel Geld. Gleichzeitig steigert es den Wert der restlichen Aktien. Zumindest im Buchwert hat man also keinen Nachteil gegenüber der Dividende, sofern der Rückkauf zu nachhaltigen Kurssteigerungen führt und nicht zur reinen Kurskosmetik eingesetzt wird. Das ist bei Shell in meinen Augen auch nicht der Fall. Die Dividende steigt kontinuierlich.
Unternehmen mit stark schwankender Dividende werden auch schnell abgestraft, die Kurse sind dann sehr volatil. Ist ja auch bei Shell noch nicht so lange her, das der Kurs bei 15/16 Euro stand.
Seitdem gab es eine sehr positive Entwicklung und Investitionen/Rückführung verschuldung/ Aktienrückkauf/Dividende sind allesamt sehr ausgewogen. Klar, mehr Gewinn/Dividende ist immer schön, aber ein kontinuierlicher Wertzuwachs im Portofilio ist mir noch lieber. Bleibt ja dann jedem selbst überlassen einen Teil der Wertsteigerung zu veräußern.
https://www.xm.com/research/markets/allNews/...ergy-to-shell-53862436
https://www.finanznachrichten.de/...auf-zum-neuen-allzeithoch-486.htm
LONDON (awp international) - Der Öl- und Gaskonzern Shell setzt nach einem überraschend hohen Quartalsgewinn das Tempo seiner Aktienrückkäufe fort. Im laufenden dritten Quartal sollen Papiere für 3,5 Milliarden US-Dollar (3,3 Mrd Euro) zurückgekauft werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in London mit. Die Dividende für das zweite Quartal soll 34,4 US-Cent je Aktie betragen und damit ebenfalls auf dem bisherigen Niveau bleiben und nicht, wie von Analysten erhofft, leicht steigen. Derweil lief es im zweiten Quartal besser als am Markt erwartet wurde: Der bereinigte Nettogewinn fiel zwar um fast ein Fünftel auf 6,3 Milliarden Dollar, Analysten hatten aber mit weniger gerechnet. Auch den Schuldenberg konnten die Briten stärker reduzieren, als gedacht.
Unter dem Strich verblieb für die Shell-Aktionäre mit 3,5 Milliarden Dollar nur noch halb so viel, wie ein Jahr zuvor. Anfang Juli hatte der Konzern bereits angekündigt, im zweiten Quartal eine Milliardenabschreibung vornehmen zu müssen. Grund sind unter anderem Verzögerungen beim Bau einer Biospritanlage in Rotterdam. In diesem Zuge hatten die Briten auch erste Hinweise auf die Ergebnisentwicklung gegeben: Die Ergebnisse dürfte wegen saisonale Verschiebungen im Gashandel auf dem Niveau des Vorjahres liegen, aber unter denen des ersten Quartals./lew/mis
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Shell Plc." aus der ARIVA.DE Redaktion.
Shell steht vor erheblichen Stellenstreichungen in den zentralen Bereichen der Öl- und Gasexploration. Rund 20 Prozent der Arbeitsplätze in diesen Abteilungen sollen wegfallen, da CEO Wael Sawan seine Strategie zur Kostensenkung weiter umsetzt.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Shell plant umfassende Stellenkürzungen im Upstream-Bereich: Einsparungen im Fokus
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ll-aktie-super-prognose