Die neue Guttenberg-Partei

... zu "verrückt" sein.

wäre auch toll.  

Eine großartige und verdienstvolle Vergangenheit, aber dann doch verkannt.  Und ruckzuck weg vom Fenster.
Ob die Wiederbelebung klappt?  

... ist folgendes: warum "mochte" und "möchte wieder" sich der Karl-Theodor zu Guttenberg überhaupt politisch engagieren ?

Fast alle Politiker müssen damit ihr Geld verdienen, er aber offensichtlich nicht.

Möchte er vielleicht die Welt verbessern ?

("verbessern" ist ein sehr relativer Ausdruck, wie schon mein Atom-Thread zeigt)

... ja, vielleicht geht ihm das Geld aus.

Warum schreibt jemand ein Buch ?

sowieso noch vor 2013 aus der Politk aussteigen. Jetzt eine Partei gründen, die Welt verbessern und wieder aussteigen vor 2013 ist ein wirklich ambitionierter Zeitplan.  

kann er doch die Promotions-Piraten leiten. Dort hat man es ja auch nicht so mit dem Urheberrecht...

die MAJA-Partei - die löst sich dann zum 21.12.2012 wieder auf!  

fortführen: brille - keine brille - augenklappe rechts - ... (to be continued)  

die UNI Bayreuth ! Die Vorwürfe von Gutti sind berechtigt, denn wie kann man einem Studenten einen Dr.-Titel verleihen, dem seine Arbeit ein Plagiat ist?

schon verkauft. 80 tsd. x sülze in buchform  

Ich weiß nicht, ob es da so etwas wie eine Quotenregelung gibt, aber der KTzG beschuldigt ausdrücklich die Uni, ein Vorurteil gefällt zu haben, um sich selbst zu schützen.

Die Uni Bayreuth hat sicherlich auch eine Schuld, aber die Hauptschuld liegt ja wohl beim Verursacher.

Kein Stück glaube ich ihm, dass er nicht gemerkt haben soll, dass er fremdes Zeug in seine Arbeit einbaute. Sowas geschieht in dieser Häufigkeit niemals durch Unachtsamkeit!  

"Angriff ist die beste Verteidigung" ... das passt ja dann auch - schließlich war er ja mal Verteidigungsminister! ;-)

Aber irgendwie hat das Ganze schon kabarettistische Züge ... sein nächstes Buch heißt im Übrigen "Die Guttenberg-Bibel" - ach was "Alles vergeigt - als Guttenberg mit dem Fideln begann!"  

''Prof. Peter Oberender, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth,
     Text:§fordert die Freigabe des Organhandels und sieht in der Organspende durch Hartz IV-Bezieher eine Alternative zur Armut."

-Damit sich Bessergestellte künftig nicht in die Warteschlange für eine Organtransplantation einreihen müssen, hat Prof. Peter Oberender, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, eine Idee: Hartz IV Empfänger sollen dazu animiert werden, „ihre Organe gegen Geld zu spenden.“ Dies schlug er in einem Gespräch mit dem "Deutschland Radio Kultur" vor.-


http://www.tacheles-sozialhilfe.de/forum/thread.asp?FacId=1578141
(passt hier genauso rein)  

 

ich wollte das erst nicht glauben, da tacheles, nun ja, nicht gerade objektiv als Quelle ist. Aber diese Krampe hat das tatsächlich mit der Intention gesagt:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/577008/

Da fällt einem nix mehr zu ein...

Verfügbarkeit von Organen steuern.

Die direkte Verknüpfung von sozial und Marktwirtschaft wird endlich wahr.  

wer bietet mehr..
Hä?

Bodenhaftung verloren haben.
Das ganze Establishment scheint zu hungern  

schön, nur sollte für cdu/csu dann das Parteiprogram genau
durchlesen,nicht dass dieses auch abgeschrieben ist:-D  

als weiterführender link genannt:

Der Prof. spricht zwar nicht von Organspendepflicht, .. aber weitergesponnen würde es doch darauf hinauslaufen, da der H4-Empfänger dazu verpflichtet ist alles zu tun, um seine finanzielle Lage zu verbessern:

http://www.heise.de/tp/artikel/29/29088/1.html
Dennoch würde ein solcher legalisierter Organhandel auf eine solche Organspendepflicht für ALGII-Empfänger hinauslaufen. Dies ergibt sich aus den gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich ALGII. So findet sich auf den offiziellen Seiten der Agentur für Arbeit das Merkblatt für Arbeitssuchende, welches bereits auf den ersten Seiten u.a. betont:

Wenn Sie Leistungen erhalten wollen, gehört es zu Ihren Pflichten, dass Sie und alle erwerbsfähigen Mitglieder Ihrer Bedarfsgemeinschaft alle Möglichkeiten nutzen, Ihre Hilfebedürftigkeit zu verringern bzw. zu beenden und dass Sie aktiv an allen angebotenen Maßnahmen mitwirken.

(Wenn da Professoren rumlaufen, die solche Aussagen in der Öffentlichkeit tätigen, wundert einen nicht mehr viel.)  

Aber der hat nur hypothetisiert.

Das bringt mich auf andere Gedanken.