Die miesen Methoden des Textildiscounters KiK
Also nicht immer nur ahnungslos hier rumplappern und sich lieber vorher mal informieren. Solche Sendungen wie in #1 sind noch viel zu wenig im Programm !!
Weil sie einen Radius haben wie ein Bierdeckel
Und den Intelligenzquotienten eines Toastbrots ohne Butter.
Es mag auch tatsächlich auch mal der Fall sein. Aber das ist doch nicht das Schicksal der Menchen dort.
Ich meine das Wichtigste was für eine Zufriedenheit der MItarbeiter sprechen muss, ist, dass sie bei dem Unernehmen immer weiter arbeiten und schon Jahre dabei sind.
Und , was ist wohl eine Verkäuferin, die sich betrogen und ausgenutzt fühlt für ein Unternehmmen wert?
So wie es unter 100 Kunden vielleicht 4 Ladendiebe gibt, gibt auch unter 100 Verkäuferingenn 4 Blaumacher, oder 2 Faule, oder doer..............
Und das sind dann diejenigen, auf die sich die Gewerkschaften so gern berufen!
dort jahrelang ausharren, ist im Prinzip alles in Ordnung ??? Iss doch wohl nicht
Dein Ernst, oder. Die bleiben, weil sie keine andere Alternative haben!!! Nicht
ALLE sitzen gerne monate- oder jahrelang vor der Glotze, bemühen sich vergeblich
um einen Job und kassieren Hartz IV !!! Die bleiben dort, weil sie nix besseres kriegen !
Und so lange wir keinen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn haben, wird sich
an dieser Situation nix ändern.
Jeder Kunde ist ein potentieller Ladendieb und jeder Arbeitnehmer ein geborener Faulenzer.
Es liegt am unternehmerischen Geschick,die Leute vor diesem Schicksal zu bewahren.
Und wenn der Unternehmer nicht hart genug sondern ein verkappter Herz Jesu Marxist und Gewerkschafter ist,
dann geht er zu Grunde und zweitens zu Recht.
Solche Leute haben lange genug Mitleid en Masse erhalten,jetzt ist es an der Zeit die faulen Äpfel gnadenlos auszusortieren,sonst werden wir alle noch vor die Hunde gehen.
Dann lass uns darauf verständigen.
Dann muss aber nicht einer wieder sagen, den Kindern in Indiene die KIK Pullover nähen müssen geht es auch schlimm. oder sowas.....
Boma ein Job bei KIk ist nicht der Nabel der Welt. Und das wissen die Mitarbeiter, die dort arbeiten bestimmt. Und wenn es ihnen gefällt, dann hören die auf, bzw. machen erst mal krank und krank.
Der Unterschied zu Hartz4 ist ja gar nicht so gross. Also da wird deshalb weil er aufhört zu arbeiten keiner arm werden.
Wenn man heute in Deutschland monte lang an einem Arbeitsplatz bleibt, dann will man das auch, oder eben man hat irgendwie nicht ganz logisch nachvollziehbare andere Gründe.
Ich meine, wir haben ja bereits einen quasi Mindestlohn, der durch Hartz4 vorgegeben ist.
Wenn wir nun von Mindestlöhnen reden, meinen wir damit ja Löhen die weit über Hartz 4 liegen und damit, auch wesentlich höher, als in fast allen anderen Ländern! Damit ist dann das Argument, dass es Mindestlöhne in anderfen Ländern gibt. längst weg.
Kik wird tarifgebunden sein - sehe keinen Grund, warum das nicht so sein sollte.
Dann verdient eine gelernte Verkäuferin, im 5 Jahr nach der Ausbildung bereits , je nach Bundesland, ca 2.100 Euro. Darüber gibt es eigenlihc keine Steierungen mehr weil das schon das siebte Berufjahr ist.
Wer neu anfängt hat vielleicht 1.300 brutto ist aber sshe schnell eben bei über 1.6oo.
Das alles bei 38,5 Stunden und auch noch zusätzlich der üblichen Zuschläge für nach 19 Uhr und für Samstag nac h16 Uhr etc
Also Kik hat mit Mindestlohn nun wieder gar nichts zu tun!
Manche glauben wohl tatsächlich sogar,von Geburt an ein Versprechen geschenkt bekommen zu haben,glücklich zu werden.
Sollten sich lieber mal ein Beispiel an den indischen oder indonesischen Kindsern nehmen,die arbeiten,essen wenig und sind dennoch glücklich.
Vielleicht ist es ja auch eine Religionsfrage,
ich denke man sollte weniger Geld in Weiterbildungsmaßnahmen stecken oder diese Jobcenter künstlich füttern und stattdessen Umschulungskurse in Buddhismus bezahlen (oder Hindhuismus,je nach Gusto,schließlich gints ja immer noch Religionsfreiheit).
Also das wäre auf jeden Fall sinnvoller als diese ganze schwachsinnige Arbeitsmarktpolitik.
Wo bleiben die enormen Gewinne, von z.B. Sportartikelhersteller? Die lassen z.B. ein Paar Turnschuhe mit nicht mal 10.-€ Materialkosten und 2.-€ Lohnkosten in China zusammennähen und verlangen hier über 150.-€ dafür. Da werden Gelder genug verdient füe ein paar wenige Superreiche und die Mutter hier muss 20h putzen gehen, damit der Sohnemann diese Turnschuhe kaufen kann, denn nur mit diesen erlangt er Ansehen in der Klasse und wird nicht ausgelacht, wenn er mit den Schuhen für 15.-€ von Kik ankommt, die sicher auch den Zweck erfüllen.
Es liegt nicht am geringen Lohn. Wir sind auch viel zu blöde, dass wir uns vom Konsumdenken so bestimmen lassen.
Selbst an unserer Arbeitsleistung lassen wir andere den Hauptteil abschöpfen und versklaven uns für einen Hungerlohn in Zeitarbeitsfirmen. Das passt alles zu dem schönen Plan der Reichen. Dadurch, dass ein geringer Anteil der Arbeiter besonders in großen Firmen praktisch unkündbar ist und beim Ausscheiden horrende Abfindungen kassiert, versucht man, so wenig wie möglich, derartige Arbeiter zu haben. Versteht jeder, dass man flexibel durch Zeitarbeiter da gewalltig an Kosten sparen kann. Also gibt es jetzt extrem viele Zeitarbeiter, die nur mit Flexibilität nicht begründet werden können. Der Trick dabei, die Zeitarbeitsfirma verlangt 23.- € die Stunde für eine einfache Hilfskraft und gibt dem Arbeiter nur 8,5 brutto weiter (reale Zahlen, habe sie selbst erfragt). Sicher, Sozialabgaben zahlt die Zeitarbeitsfirma auch noch, aber die Arbeitsstunde kostet dann trotzdem nicht mehr als 11.-€. Also über 50% Gewinn und die Sozialkassen bekommen von 8,5.-€ die Stunde auch sehr viel weniger all von 23.-€ die Stunde.
Unsere Regierung ist aber trotzdem für die Zeitarbeit.
USA ist wirklich kein Massstab für soziale Dinge, aber dort gilt für Arbeiter hire and fire. Dort gibt es praktisch keinen Kündigungsschutz. Dafür stellt auch jede Firma problemlos Arbeiter ein. Das heißt, die Leute finden auch gleich wieder einen guten Job mit normalen Lohn, weil die Firmen bei Festanstellung kein Risiko eingehen. Zeitarbeitsfirmen mit dem Ausbeteschema wie hier, haben dort keine Berechtigung.
Macht Euch doch mal klar, entweder Ihr gehört zu den Superreichen, oder zu den wenigen fast beamteten Arbeitern in großen Firmen, oder Ihr habt die Arschkarte gezogen.
So einfach ist es, Sklaven hat es schon immer gegeben und gibt es auch heute noch!
Prost, Mahlzeit!
Woher die Bananen kommen von den Discountern?
Die Orangen, Zitronen?
Denkt ihr die Plantagenarbeiter haben schicke Häuschen mit Pool?
Das ist nicht nur KIK, sonder mittlerweile über 75% der Textilbranche.
Ob Levis oder Mustang.
Nur weil sie nichts anderes kennen, heisst das nicht, daß es schön ist für sie.
Ich hoffe doch du hast dein Posting als Satire geschrieben, ansonsten bist du in meinen Augen ein sehr gefährdeter und armer Mensch.
Scheinbar ist deine Arbeit ja auf der Sonnenseite...solltest mal tauschen mit denen da unten.
Für das bisschen Arbeit,glaub geht los,wie.
Die sollen sich ma schön ihre kleinen Händchen abwetzen
und wenn sie sich bewährt haben,kriegen sie auch einen schönen Job im Steinbruch,
da gibts noch allerhand Grabsteine,die aus dem Sandstein gekrazt werden müßen,
damit ehrliche Leute hierzulande günstig zu liegen kommen.
Und wenn sie brav sind die kleenen Schlitzzaugen,dannbekommen sie am jüngsten Tag
einen hübschen bunten Pappkarton mit dem sie den Ganges der Sonne entgegen hinunter schippern dürfen.
Da soll mal einer sagen,Arbeit lohnt sich nicht.
Ich habe noch nie eine Fuß in den Laden gesetzt und werde es auch weiterhin nicht tun...
Das Auge kauft schließlich mit.
Wenn sich so einArbeitnehmer natürlich mit außerbetrieblichen Aktivitäten fit und in Form hält
und auch äußerlich was anzubi9eten hat,dann ist die 50 selbstverständlich kein Muß !
Jeder hat eine Chance und ist letztlich seines Glückes eigener Schmied,
wer bei KIK Karriere als Verkäufer machen will kann weit kommen,
aber von Nix komt natzürlich nix.
Gruß
Talisker
Immer weniger mit Tarifvertrag
Nur jeder zweite Beschäftigte unterliegt entsprechenden Regeln
Von Sibylle Haas
München - Branchenbezogene Tarifverträge verlieren in Deutschland an Bedeutung. Im vorigen Jahr arbeiteten nur 52 Prozent der Beschäftigten in Betrieben, für die ein Branchentarifvertrag galt. Dies zeigen Daten des jüngsten Betriebspanels des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Das IAB befragt seit 1996 jährlich etwa 15 000 Betriebe zur Tarifbindung. Die Erhebung gilt als einzige repräsentative Datenquelle, die entsprechende Auskünfte in einer langen Zeitreihe für die Gesamtwirtschaft liefert.
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http://www.sueddeutsche.de/n5E38r/3299345/...er-mit-Tarifvertrag.html