Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Momentan hab ich nur noch first majestic
und west red lake
Nun hab ich die qual der Wahl. in der näheren Auswahl stehen
- Goldmoney
- Pan American Silver
- Northern Star
- saracen
- coeur
- hecla
https://www.metallaroyalty.com/wp-content/uploads/...ille-Closing.pdf
Ich bin bei MTA ja von Anfang an dabei. Brett Heath ist wirklich hervorragend. Alle Ankündigungen hat er stets umgesetzt und super Deals gemacht. In den Interviews ist er stets bescheiden und lässt EB Tucker seine Gold- und Silberpreisprognosen rausposaunen und die "laute" Werbung machen.
ZUKÜNFTIGE GOLDNACHFRAGE KANN NICHT ZU AKTUELLEN PREISEN BEFRIEDIGT WERDEN
Wenn wir davon ausgehen, dass die globalen Finanzanlagen einen Wert von 500 Billionen $ haben, dann macht die Gesamtmenge an Anlagegold 0,5 % dieser Summe aus. Der Ohio Police Fund investiert 5 % seines Vermögens in Gold. Würden 5 % der globalen Finanzanlagen in physisches Gold investiert werden, dann entspräche das 25 Billionen $, also dem 10-fachen der heutigen Anlagegoldmenge. Natürlich wäre dieses Gold größtenteils nicht verfügbar – und mit Sicherheit nicht zu den heutigen Preisen. Doch wenn auch nur 1 % der Gesamtfinanzanlagen in Gold fließen sollten, kämen wir auf 5 Billionen $, also das Doppelte der heutigen Anlagegoldmengen. Es wäre ein Ding der Unmöglichkeit, derartige Goldmengen zu den heutigen Preisen zu akquirieren.
Aus meiner Sicht ist es so gut wie sicher, dass in den Institutionen – ausgehend von Verwaltern oder Vorständen – Druck entsteht, der sie zwingt, die eigenen Assets inflationssicher zu machen durch den Kauf gewisser Mengen Gold. Die Zahlen oben zeigen deutlich, dass das dazu benötigte Gold nicht zu den heutigen Preisen verfügbar sein wird. Die institutionelle Nachfrage wird sich einzig und allein durch stark steigende Preise befriedigen lassen. Folgendes passiert also: Eine Institution, die sich entscheidet, 1 Mrd. $ in Gold zu investieren, wird dieses nicht zum heutigen Preis von 1.940 $ pro Unze bekommen, sondern zum, sagen wir, Zehnfachen des Preises oder mehr. Anstatt also 16 Tonnen zum Preis von 1.940 $ pro Unze zu bekommen, werden die Institutionen für jene 1 Mrd. $ Investitionsgeld nur 1,6 Tonnen zum Preis von 19.400 $ pro Unze erhalten.
Der Papiergoldmarkt wird wahrscheinlich in nicht allzu ferner Zukunft zusammenbrechen. Es ist einfach nicht möglich, die offenen Papieransprüche, welche sich auf das 100- bis 300-fache der verfügbaren physischen Mengen belaufen, durch physische Goldauslieferungen zu begleichen. Deshalb wäre es extrem unklug, wenn Institutionen, die Gold kaufen möchten, irgendetwas anderes kaufen würden als physisches Gold, das sich in ihrem Eigentum befindet.
Der Mix aus institutionellen Goldkäufen und privaten Käufen wird den Goldpreis auf Stände bringen, die sich jetzt kaum jemand vorstellen kann. Das oben gegebene Preisbeispiel von 19.400 $ ist höchstwahrscheinlich viel zu niedrig – gerade in Anbetracht der enormen Geldschöpfung, die die Welt erleben wird.
Gold bei aktuell 1.970 $ ist auf jeden Fall ein absolutes Schnäppchen.
Silber ,Platin etc, aber auch da ist nicht genug da, für Papier und Wertpapierverwalter . Bisher haben sie es nicht kapiert, ( lehrt man halt nicht auf den gehirngewaschenen Bisiness Skuhls...haaahaha) dass sie nur Papier, also Verprechen halten, die sich in Luft und Dünnschiß auflösen.
https://www.youtube.com/watch?v=YVWWhn-rbok
Bei $1882 wäre es noch ein schnappigeres Schnäppchen.
Gute Zusammenfassung, nicht nur in Richtung Graphit, sondern auch der übrigen Metalle. Allen voran Kupfer.
Das könnten wir im Okt. oder Nov. erreichen. Der US-Wahlherbst steht an! Bis dahin kann man das ruhig aussitzen. Trader sehen das vielleicht etwas anders. Ich bin Investor in einem angenommen längeren zyklischen Bullenmarkt.
Im Gold wäre eine Korrektur um 15% auch locker drinnen, also zurück zur MA200, die ohnehin ziemlich steil ansteigt (> 20% p.a.)! Im Silber wären -30% auch nicht überraschend.
Minan werden stärker fallen , da sehe ich bis 30 % GDX usw runter, aber dicke.
Kein Rat zu was.
"Wer sich vor den Auswirkungen einer steigenden Inflation bei äußerst geringen Zinsen auf Konten und Sparbücher schützen will, kommt um die Geldanlage in Aktien kaum herum. Schließlich werden die Auswirkungen der Nullzinspolitik der Notenbanken und der damit zusammenhängenden niedrigen Verzinsung vor allem vor dem Hintergrund der sogenannten Enteignung der Sparer thematisiert. Geld auf dem Sparbuch bringt derzeit praktisch keine Rendite."
boerse.ard.de/anlagestrategie/konjunktur/...inflation100.html
Weil: RSI und Stochastik von Gold waren < 25, das Bollingerband war nach unten verlassen. Dazu kommt jetzt die Auslieferungspflicht der Comex. Das könnte spannend werden.
Chart:
https://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/goldpreis/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||u:bb,20,2||l:sto,14,3;rsi,14||ads:null
https://www.finanzen.net/devisen/realtimekurs/dollarkurs
Weder der FED noch der Regierung käme eine weitere Aufwärttendenz gelegen. Im Gegenteil!
Manche haben hohe Cashbestände die müssen aber auch irgendwann investiert werden sonst bringt diese vermeindliche Performance Vorteil irgendwann nichts mehr.Andere steigen zu früh aus (@Galearis du hast Hecla kurz vor dem Anstieg zu 3€ verkauft) oder zu spät ein.
Das macht jeder hier auf seine Weise Richtig denn Langfristig geht das hier nicht in die Hose.
Ich glaube auch das wir uns jetzt nach oben orientieren werden und bin All-In , das ist aber kein Rat , sondern mein Bauchgefühl. Aber um die Präsidentschaftswahlen wäre ich etwas vorsichtiger, in diesem Zeitraum werde ich Cash aufbauen um dann ab Mitte Nov. wieder All-In zu gehen.
uuuh
das könnte in die Hos`n gehen. Mach ich nie so was. Warum auch ?
Du solltest es mal probieren, das härtet ab. Nur die Harten kommen in den Garten. Wer "All in" ist, braucht auch keine Angst zu haben, dass der
Zug ohne ihn losfährt.