Die Schweiz wird immer mehr europäisch


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 29.09.05 21:17
Eröffnet am:29.09.05 15:39von: quantasAnzahl Beiträge:17
Neuester Beitrag:29.09.05 21:17von: preisfuchsLeser gesamt:737
Forum:Talk Leser heute:1
Bewertet mit:


 

16375 Postings, 7250 Tage quantasDie Schweiz wird immer mehr europäisch

 
  
    #1
29.09.05 15:39
Der Ausländeranteil in der Schweizer Wohnbevölkerung ist in den letzten zwölf Monaten von 20,2 auf 20,3 Prozent gestiegen. Zugenommen hat aber nur die Einwanderung aus Europa, wie das Bundesamt für Migration heute mitteilte.

Per Ende August dieses Jahres lebten total 1,504 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz, 16’300 mehr als vor einem Jahr. Dieser Zuwachs entfiel ausschliesslich auf Angehörige aus EU- und EFTA-Staaten, was das Bundesamt für Migration (BFM) auf den freien Personenverkehr mit diesen Ländern zurückführt.
Immer mehr Deutsche, für sie ist die Schweiz nicht nur beruflich ein kleines Paradies, sie fühlen sich auch wohl in ihrer neuen Wahlheimat. Rund 160 000 Deutsche leben und arbeiten zur Zeit in der Schweiz, es kommen noch ca. 40 000 Grenzgänger dazu. 
877’601 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten lebten Ende August in der Schweiz, 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Am stärksten zugenommen hat dabei die Einwanderung von deutschen Staatsangehörigen. Ihre Zahl stieg um 11’374 Menschen. Den zweitstärksten Zuwachs verzeichnete die portugiesische Migrationsgruppe mit 7954 gefolgt von jener aus Frankreich mit 1397.

Dagegen sank die Zahl der italienischen Einwohnerinnen und Einwohner um 3957, der serbisch-montenegrinischen um 2841 und der türkischen um 1279 Personen. Laut BFM lässt sich dieser Trend seit drei Jahren beobachten. Die Zahl von Angehörigen aus Ländern von ausserhalb der EU veränderte sich nicht.

Die Statistik des BFM umfasst alle ausländischen Staatsangehörigen, die während mindestens einem Jahr in der Schweiz wohnhaft sind und eine Bewilligung für den Aufenthalt, die Niederlassung oder den über zwölfmonatigen Kurzaufenthalt besitzen. Personen aus dem Asylbereich sowie internationale Funktionäre und Diplomaten sind darin nicht erfasst.

Im Gegensatz zum Migrationsamt zählt das Bundesamt für Statistik (BFS) die internationalen Funktionäre und Diplomaten mit. Die BFS-Statistik weist darum einen leicht höheren Ausländeranteil von 20,6 Prozent an der Gesamtbevölkerung aus.

 

8140 Postings, 7216 Tage checkerlarsennaja quantas...

 
  
    #2
29.09.05 15:44
Ab 1.10.05 wieder 0.8  Promille



Die Hammernachricht des  Tages: Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz

wieder aufgehoben. Ab dem 1.  Oktober 05 beträgt in der Schweiz für

Autofahrer der zulässige  Alkoholgrenzwert wieder 0,8 Promille.

Wie eine  gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich ergeben hat, hat die

Unfallhäufigkeit seit  Einführung der 0,5 Promille-Grenze stark zugenommen.

Auffällig sei, dass speziell  zur späten Stunde und an Wochenenden, die

mittel- bis schweren Unfälle  eine noch nie da gewesene Zahl erreichten.

Abklärungen der Polizei  haben ergeben, dass die Ursache darin liege, Dass

seit dem 1. Januar die  Männer nicht mehr alkoholisiert heimfahren, Sondern

sich von ihren Frauen  abholen lassen.

 

8140 Postings, 7216 Tage checkerlarsennaja quantas...

 
  
    #3
29.09.05 15:45
Ab 1.10.05 wieder 0.8  Promille



Die Hammernachricht des  Tages: Die 0,5 Promille-Grenze wird in der Schweiz

wieder aufgehoben. Ab dem 1.  Oktober 05 beträgt in der Schweiz für

Autofahrer der zulässige  Alkoholgrenzwert wieder 0,8 Promille.

Wie eine  gesamtschweizerische Studie der ETH Zürich ergeben hat, hat die

Unfallhäufigkeit seit  Einführung der 0,5 Promille-Grenze stark zugenommen.

Auffällig sei, dass speziell  zur späten Stunde und an Wochenenden, die

mittel- bis schweren Unfälle  eine noch nie da gewesene Zahl erreichten.

Abklärungen der Polizei  haben ergeben, dass die Ursache darin liege, Dass

seit dem 1. Januar die  Männer nicht mehr alkoholisiert heimfahren, Sondern

sich von ihren Frauen  abholen lassen.

 

61594 Postings, 7784 Tage lassmichreinDiese Meldung gab´s schon mit 1.7/1.8 und 1.9. ;) o. T.

 
  
    #4
29.09.05 15:47

8140 Postings, 7216 Tage checkerlarsenso wie es scheint jetzt auch

 
  
    #5
29.09.05 15:50
zum 1.10 :-)  

61594 Postings, 7784 Tage lassmichreinOffensichtlich... o. T.

 
  
    #6
29.09.05 15:52

16375 Postings, 7250 Tage quantasNa ja dann freue ich mich auf den 1.10.2005

 
  
    #7
29.09.05 16:05


Was ich da von Euch nicht alles erfahre. Vielen Dank!

Und da schreibt niemand etwas davon, ist echt eine Sauerei.

*gg*  

16 Postings, 7077 Tage Goodiesflankierende Massnahme

 
  
    #8
29.09.05 16:21
Die flankierende Massnahme hört sich zwar gut an, nutzt aber nichts, da es nämlich in der Schweiz keine Inländervorrang mehr gibt. Viele steuerzahlende Firmen werden die Schweiz verlassen, denn die Gesellschaft wird in den nächsten Jahren durch die Osterweiterung sinken.

Löhne, Sandort, Niveau, Preise, Sicherheit etc. werden sinken, und dadurch verliert die Schweiz alle Möglichkeiten. Welcher steuerzahlender Millionär(in) wird sich freuen, wenn er sich in der Schweiz nicht mehr sicher fühlt?

In diesem Sinne,
Goodies




 

8140 Postings, 7216 Tage checkerlarsenso ist es goodies

 
  
    #9
29.09.05 16:36
was in südafrika mit dem ende der apartheid im kleinen paßierte.
wird nun mehr und mehr das ziviliesierte (gruß an Talisker) westeuropa volglich auch die schweiz treffen.
so wie in südafrika, aus tollen städten die neger horror städte mit unvorstellbarer kriminalität  gemacht haben ,wo man die häuser in den  letzten halbwegs guten wohngegenden mit stahltoren und gittern an fesnstern und türen sichern muß. so werden auch die letzten sicheren länder durch die auländerschwemme aus osteuropa und bald auch der türkei uns alle bald in unvorstellbares elend und brutaler kriminallität stürzen.
und manche interresieren sich trotz dieser aussichten fürs klima *grunnnnnz*....
in 100 jahren wird die welt nicht mehr die sein die sie heute ist,und das liegt nicht daran das die temperatur um 1 grad in 20 jahren steigt!  

16 Postings, 7077 Tage Goodieseine kleine Auflistung

 
  
    #10
29.09.05 16:47
- Für jeden Schweizer der nun seine Stelle an einen billigeren Arbeitseinwanderer verliert, wegen Wegfall der Inländervorrang und Umgehung durch Firmengründungen.

- Für den Anstieg der Sozialausgaben, der Krankheits- und Unfallkosten.

- Für die überfüllten Gefängnisse, die Drogendealer und rasenden EU Staatler in unseren Strassen, Gassen und Hinterhöfen.

- Für den Einbrechertourismus, die illegalen Grenzübertritte durch Kriminellen und Drogenhändler, die Verarmung der Bevölkerung durch erforderlichen Lohnsenkungen etc.

- Für die unzähligen leeerstehenden Wohn- und Büroeinheiten, die uns die Zukunft noch bescheren wird.

- Für mehr Polizeikontrollen in der Schweiz.

... etc.


In der Schweiz ist man anno dazumal mit Millionären auf Du... und jetzt!?

Goodies

 

16375 Postings, 7250 Tage quantasSchreibt nicht so einen Schwachsinn !! o. T.

 
  
    #11
29.09.05 17:02

8140 Postings, 7216 Tage checkerlarsenich wünschte quantas, ich hätte ausnahmsweise

 
  
    #12
29.09.05 17:17
mal unrecht,aber ich fürchte das ich noch untertrieben habe.
man muß den pöbel,klein,gaaanz klein halten,läst man ihn los richtet er sich und die menschen ganz zu grunde,glaub mir!  

16 Postings, 7077 Tage GoodiesWir werden es sehen, quantas! o. T.

 
  
    #13
29.09.05 17:23

16375 Postings, 7250 Tage quantasFür Goodies und checkerlarsen

 
  
    #14
29.09.05 18:04

Asylrecht - Verschärfungen setzen sich durch

Am Tag nach dem Ja zur Freizügigkeit für Personen aus den neuen EU-Ländern in Osteuropa beschäftigte sich der Nationalrat mit einem anderen, ebenso emotionsgeladenen Aspekt der Migrationspolitik. Auf der Traktandenliste steht zu Beginn dieser Woche die Revision des Asylgesetzes - eine Vorlage mit einer ungewöhnlichen Geschichte: Der Rat hat dieses Geschäft bereits einmal behandelt und verabschiedet, doch weil Bundesrat Christoph Blocher dem Parlament noch vor der Differenzbereinigung zusätzliche Verschärfungen vorgeschlagen hat, ist nun eine in zentralen Punkten vollständig neue Vorlage zu beraten. Dass trotzdem auf eine Botschaft verzichtet wurde, spricht zwar für die Effizienz beim Vorgehen, nicht aber unbedingt für grösstmögliche Sorgfalt in der Sache.

Dies umso mehr, als Befürchtungen, die im Zusammenhang mit den Verschärfungen in der Asylpolitik geäussert werden, nicht einfach als weltfremde Klagen linker Gutmenschen abgetan werden können. Gewiss: Die Entwicklung des Asylrechts in anderen Staaten, die anhaltenden Vollzugsprobleme bei den Rückführungen und die wachsende Zahl von Flüchtlingen, die aus wirtschaftlichen Gründen als Asylbewerber nach Europa reisen, erfordern klarere Regeln auch in der Schweiz. Je mehr das Asylrecht zweckentfremdet wird, desto notwendiger werden griffige Instrumente, um wirklich Verfolgte von unechten Flüchtlingen zu unterscheiden. Konsequenz auf der einen Seite ist auch in diesem Bereich die Voraussetzung für Grosszügigkeit auf der anderen.

Mitunter allerdings wirkt das Bestreben um gesetzliche Strenge bei gleichzeitigem Bemühen um Garantie der Menschenrechte wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Beispiel aus der Debatte vom Montag: Auf Asylgesuche Papierloser wird künftig nur noch dann eingetreten, wenn die Flüchtlingseigenschaft feststeht, wenn die Gesuchsteller glaubhaft machen können, dass sie zur Einreichung von Pass oder Identitätspapieren aus entschuldbaren Gründen nicht in der Lage sind, oder wenn sich aufgrund der Anhörung erweist, dass zusätzliche Abklärungen nötig sind. Die Bestimmung ist eine Reaktion auf die hohe Zahl von Asylbewerbern ohne Ausweispapiere, deren Rückführung in der Folge oft nicht möglich ist: Wer die Zusammenarbeit im Asylverfahren verweigert, soll deshalb in Zukunft nicht mehr belohnt werden.

Dass auf diese Weise jene, die ohnehin nicht mit der Gewährung von Asyl rechnen können, von der Vernichtung ihrer Papiere abgehalten werden, wird wohl nicht zu Unrecht bezweifelt. Fraglich ist deshalb, ob diese Bestimmung bei menschenrechtskonformer Anwendung nicht eine Scheinlösung darstellt. Ein ähnlicher, allerdings weniger konsequenter Nichteintretens-Tatbestand hat im bisherigen Recht ebenfalls weniger gebracht als erhofft. Vor allem aber geht aus dem Wortlaut der neuen Bestimmung nicht eindeutig hervor, welche Folgen sie im Einzelfall hat. Viel hängt davon ab, wie sie von den Behörden gehandhabt wird: Je höher die Hürde für die Glaubwürdigkeit der Asylbewerber angesetzt wird, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass damit auch Fehlentscheide zulasten wirklich Verfolgter in Kauf genommen werden. Solche Unklarheiten sind problematisch in einer Bestimmung, die den Kern des Asylrechts betrifft.

Entschieden hat der Nationalrat ausserdem über den Status Asylsuchender, die keine politischen Flüchtlinge sind, aber dennoch unverschuldet nicht in ihre Heimat zurückkehren können. In Zukunft soll diese Kategorie von vorläufig Aufgenommenen in verschiedener Hinsicht bessergestellt werden. So kann der Kanton eine Bewilligung zur Erwerbstätigkeit erteilen. Anders als bei der Beratung über die ursprüngliche Revisionsvorlage lehnte es der Nationalrat aber ab, vorläufig Aufgenommenen den Familiennachzug schon am ersten Tag nach Abschluss des Asylverfahrens zu erlauben. Er beschloss eine dreijährige Wartezeit.

In einem weiteren Punkt setzte sich eine Verschärfung erwartungsgemäss durch: Der Sozialhilfestopp für Personen mit rechtskräftigem Nichteintretens- und Wegweisungsentscheid wird auf alle abgelehnten Asylbewerber ausgeweitet. Es ist in der Tat schwer nachvollziehbar, weshalb Personen ohne Aufenthaltsrecht Anspruch auf Fürsorgeleistungen haben sollen. Dagegen lehnt der Nationalrat den vom Ständerat eingefügten, vom Bundesgericht aber als verfassungswidrig beurteilten Entzug der Nothilfe für rechtskräftig abgewiesene Asylsuchende ab.

Der Nationalrat wird am Dienstag auch in den restlichen Punkten mehrheitlich dem Ständerat folgen, der den Vorschlägen bereits zugestimmt hat. Es steht deshalb praktisch fest, dass schliesslich das Volk über die Vorlage entscheiden muss. Die Linksparteien und Organisationen, welche mit allen Mitteln gegen die Revision kämpfen, sind zum Referendum schon im Interesse ihrer Glaubwürdigkeit gezwungen. Die SP hat diesen Schritt bereits angekündigt. Doch den Gegnern der Revision steht eine undankbare Aufgabe bevor: ein Abstimmungskampf, der kaum zu gewinnen ist - und der am Ende sogar Befürwortern weiterer Verschärfungen Auftrieb verschaffen könnte.

dgy.

 
 27.09.2005
 

 http://www.nzz.ch/2005/09/27/il/kommentarD6G5H.html

 

16375 Postings, 7250 Tage quantasHarte Linie auch im Ausländerrecht

 
  
    #15
29.09.05 18:08

Harte Linie auch im Ausländerrecht

Nachdem der Nationalrat bei der Revision des Asylgesetzes darüber entschieden hatte, wie mit Flüchtlingen zu verfahren ist, beriet er am Mittwoch, unter welchen Voraussetzungen hierzulande den übrigen Ausländern Aufenthalt und Arbeit gestattet werden soll. Die Revision des Ausländergesetzes, bei welcher der Nationalrat Differenzen bereinigte, betrifft allerdings nur Zuwanderer von Drittstaaten ausserhalb Europas. Für Ausländer aus den EU- und EFTA-Staaten kommen die bilateralen Abkommen über die Personenfreizügigkeit zur Anwendung. Über die Grundzüge der Revision des Ausländergesetzes haben sich National- und Ständerat bereits früher geeinigt: Es sollen grundsätzlich nur Ausländer zugelassen werden, für die auf dem Arbeitsmarkt Bedarf besteht und die über eine gute berufliche Qualifikation verfügen - eine Politik, die sich schon in den letzten zehn Jahren bewährt hat.

Der Nationalrat zeigte sich in dieser Hinsicht sogar konsequenter als bei der Erstberatung des Gesetzes: Er liess den sogenannten Erntehelfer-Artikel fallen, der vorsah, dass neben Führungskräften und Spezialisten auch «anderen für spezifische Arbeiten benötigten Arbeitskräften» eine Aufenthaltsbewilligung hätte erteilt werden können. Vor allem die Landwirtschaft pochte ursprünglich auf diese Klausel, um so zu günstigen Arbeitskräften zu kommen. Die Bestimmung sei nun aber nicht mehr nötig, weil dank der Erweiterung der Personenfreizügigkeit ein genügendes Reservoir für solche Arbeitskräfte bestehe, begründete die SVP die Abkehr von ihrer früheren Position - eine bemerkenswerte Begründung für eine Partei, die bis vor einer Woche mit der Angst vor Lohndumping Stimmung gegen die erweiterte Personenfreizügigkeit gemacht hat.

In praktisch allen anderen Punkten des Gesetzes folgte der Rat der härteren Gangart des Ständerates. Er verzichtete auf Erleichterungen bei der Regularisierung von Papierlosen, weil er keinen Anreiz für die Einreise weiterer Sans-Papiers schaffen wollte. Bei Personen mit einer Aufenthaltsbewilligung strich die grosse Kammer den Rechtsanspruch auf Familiennachzug. Und Kinder von Ausländern mit Niederlassungsbewilligung sollen nur bis zum Alter von zwölf statt vierzehn Jahren einen Anspruch auf unbefristeten Aufenthalt in der Schweiz erhalten, womit ein rascher Nachzug gefördert und so die Integration erleichtert werden soll. Nun bestehen nur noch geringe Differenzen zum Ständerat. Bereits zeichnet sich aber ab, dass wie schon gegen das Asylgesetz auch gegen diese Vorlage das Referendum ergriffen wird - und das Volk das letzte Wort hat.

NZZ 29.09.2005

 

16 Postings, 7077 Tage Goodiesmeine Entscheidung bleibt

 
  
    #16
29.09.05 19:37
Darf ich Dich an den 80ern erinnern, da ging die Schweiz abrupt nach unten nur weil ein paar Bundesräte versuchten das Volk zum narren zu halten. Viele der Firmen gingen damals bankrott, auch private Personen.

Ich bleibe bei meiner Aussage, die Schweiz blickt in die Vergangenheit, da darf man schwafeln soviel man will - auch Bundesräte.

Goodies
 

20687 Postings, 9204 Tage preisfuchsdie schweiz europäisch?

 
  
    #17
29.09.05 21:17
ja ja man sieht das an den elektro steckern tzz tzz  

   Antwort einfügen - nach oben