"Die SPD ist verkommen"
die nächste bt-wahl wird mal richtig spannend, wenn wir überhaupt so lange warten müssen, hehehehe.
mfg
GF
Eine «Bürgerbahn» will die hessische SPD. Um das zu erreichen, sollen die ausgegebenen Aktien beim Börsengang ohne Stimmrecht bleiben und vor allem an Bahn-Kunden gehen.
Die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti hat vorgeschlagen, die umstrittene Teilprivatisierung der Bahn mit Hilfe einer «Volksaktie» umzusetzen. Mit diesem Modell sei es möglich, renditehungrige Großaktionäre auszuschließen und die Deutsche Bahn AG als «Bürgerbahn» zu erhalten, sagte Ypsilanti am Montag in Wiesbaden: «Sie wird damit geschützt vor kurzfristigen Renditeinteressen.»
Die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti hat vorgeschlagen, die umstrittene Teilprivatisierung der Bahn mit Hilfe einer «Volksaktie» umzusetzen. Mit diesem Modell sei es möglich, renditehungrige Großaktionäre auszuschließen und die Deutsche Bahn AG als «Bürgerbahn» zu erhalten, sagte Ypsilanti am Montag in Wiesbaden: «Sie wird damit geschützt vor kurzfristigen Renditeinteressen.»
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sie lernen es nicht...
Die Bahn Aktie ist mit den ganen Altlasten eine Totgeburt. Vor Allem wird man sie mit dem "gefühlten Wert" an die Börse bringen und nicht mit dem realistischen.
Ich möchte auch noch mal darauf hinweisen das Mehrdorn Chef von Schröders Gnaden ist. Einfach so....
wernach dem telebumm desaster immernoch blöd ist,der soll auch mit der bahn-aktie auf die fresse fallen.
lds funktioniert (bei aktien nicht).
deswegen ist das für mein leben nicht mehr von belang,welche fuzzis da gerade müll labern.
sperr mich doch,ist mir sowas von egal
Stattdessen werden ein ein paar verkommene SPDler,vorallem aber entschiedene Antifas sich unangemeldet zum Besuch einstellen und schlagende Argumente vortragen,warum ein Mensch mit Verstand ein braunes Gesindel nicht wählt,ganz gleich wie korrupt,verkommen oder kritikwürdig die ganzen politischen Parteien auch sind.
Das mit dem Nicht Wählen ist dann wirklich die bessere Alternative,aber wenn man sich "an alle Systeme anpaassen" kann und dazu bereit ist,also dann bleibt mein Mißtrauen bestehen.
Typen dieser Art,die keine sind,sondern Mitläüfer,feige angepasste Opportunisten - die hatte und hat dieses Land schon zur Genüge.
die realität sieht leider vollkommen anders aus.
müßtest du eigentlich wissen,da du diese sehr guten beitrag zum gesundheitswesen geschrieben hast.
ich sag nur: sozialverträgliches ableben.
Es ist eher pure Angst,denn was beispielsweise in Duisburg so abgeht,und vom Osten rede ich mich jetzt lieber nicht in Rage...
Klar ist das Realität,nur will ich nicht akzeptieren,daß jemand wie du,der doch wohl eher zu den Gescheiten gehört,Spaßeshalber mal die NPD ins Feld führt.
Das mnit dem Nicht wählen,da glaub mal haben mich nur deine anpasslerischen Äußerungen irritiert,ansonsten sind wir da wohl nicht weit auseinander...
Wählen gehen ist die gottverdammte Pflicht eines jeden der in der Demokratie leben will und anscheinend ja auch derer die die Demokratie nicht mehr wollen. Nur so kann Demokratie funktionieren und wenn ich nicht weiss was ich wählen soll, gehe ich auf den Wahlomaten und wähle das was da hinten raus kommt und wenn das Guido oder Angela ist dann ist es so. Keiner wird es erfahren wenn derjenige es nicht sagt.
Dem kann man entgehen,indem man zwar zur Wahl geht,aber bewußt ungültig stimmt,denn die reinen Nichtwähler werden ja schlichtweg unterschlagen und so können aus 60 % plötzlich 100 % werden,von denen sich dann die Prozente der Parteien ableiten.
Ansonsten weis was du meinst und natürlich hast du recht,freiwillig auf ein Grundrecht zu verzichten zeugt vom Luxus,in dem man unbewußt lebt.
Nur würde ich da depothalbierer Recht geben,daß es halt ein wenig theoretisch ist in dieser Allgemeinheit.
Denn natürlich ist es auch ein Grundrecht,der eigenen Meinung nach konsequent nicht zu wählen,nicht weil das Wetter schlecht ist,sondern weil man sich trotz gründlichen Überlegens für keine Partei entscheiden kann.
Grundsätzlich eh nicht,da bin ich wohl eben ein Radikaler Systemgegner,aber auch taktisch betrachtet findet man manchmal nichts was Sinn macht.
Und wenn ich mich schon als linksextrem oute,zur Erklärung:
Die Demokratie klassisch in der Antike,war ja widerspruchsfrei eine Sklavengesellschaft und sie beinhaltete die Option der Diktatur,wenn das diese Regierungsform aus militärischen oder anderen Gründen für die besere hielt.
Auch Hitler oder aktuell die faschistische HAMAS haben nicht eine Machtübernahme durchgeführt,dieser ging zunächst eine demokratische Wahl vorraus.
Kurz und gut.
NPD und sonstiges muß man bekämpfen,im Übrigen viel mehr gesellschaftlich als mit Verboten allein.
Grundsätzlich sehe ich die wahre Gefahr eines faschistischen, national-sozialistischen,totalitären Systems,nicht als ein Problem der "Ränder".
Im Gegenteil droht diese Gefahr aus der Mitte der Gesellschaft !
Das macht es so schwierig...
ich weiß zwar nicht,warum aber ich mal irgendwo ein kreuzchen,supi.
ansonsten schließe ich mich weitgehend #43 an.
Wieso Wahlbetrug ? Man könnte doch offiziel eine Ehrenerklärung der Linken vorlegen inder sie versichern das sie Ypsilantie nicht wählen werden, sie stellt sich dann zur geheimen Wahl und hinterher heisst es dann, "ja da haben mich wohl ein paar von der CDU und der FDP mit gewählt. die Linke kann es ja nich gewesen sein."
Alles machbar, sie hat eh nur eine Chance... Wie sie die vergeigt ist doch egal.
Nur am Rande, ich bin FDP Wähler und mag den Koch auch ganz und gar nicht aber er ist das kleinere Übel. Die sollen mal zusehen das sie was mit den Grünen auf die Beine gestellt bekommen. Wäre dann auch schon mal ein Testlauf für die nächste gosse Wahl...
KOALITIONSPOKER IN HESSEN
Beck lässt Hintertürchen für die Linken offen
Die Äußerungen von SPD-Chef Beck klingen klar: Keinerlei aktive Zusammenarbeit mit den Linken, keine Tolerierung. Doch er lässt damit Raum für Modelle jenseits einer organisierten Zusammenarbeit- eine Art Aus-Versehen-Mehrheit.
München/Berlin - Kurt Beck bestreitet vehement, dass die SPD in Hessen ihre Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti mit Hilfe der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lassen will. "Es wird keinerlei Absprachen oder sonstige Vereinbarungen irgendwelcher Art, auch nicht über Tolerierung, mit der Linken geben", sagte der SPD-Chef heute in München beim traditionellen Starkbieranstich auf dem Nockherberg. Es werde auch "keinerlei aktive Zusammenarbeit mit der Linken geben."
Doch auch nach der Klarstellung Becks wäre es natürlich möglich, dass Ypsilanti mit den Stimmen aus der Fraktion der Linken gewählt wird. In der SPD wird erwogen, für die Wahl der neuen Landesregierung eine Art Aus-Versehen-Mehrheit mit den Linken zu basteln. Anschließend könnte sich Ypsilanti von Fall zu Fall wechselnden Mehrheiten suchen. Da es sich bei einem solchen Modell nicht um eine kontinuierliche Zusammenarbeit handelt, könnte die SPD-Spitze weiter behaupten, dass es keine Koalition und keine klassische Tolerierung durch die Linke gibt.
Text gekürzt...
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"Wer die Geschichte nicht kennt ist dazu verdammt sie zu wiederholen."