Die Grünen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.10.02 09:48 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.02 17:13 | von: kalle4712 | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 15.10.02 09:48 | von: kalle4712 | Leser gesamt: | 3.381 |
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Da ist Gerhard schon von einem ganz anderen Kaliber: Man erkennt sofort, dass er nur schwafelt und irgendetwas dahersagt, um die Journalisten loszuwerden.
Was soll man nun von den Grünen halten? Ich komme mit soviel Naivität nicht klar. Kann mir jemand helfen?
dieser Leute an.
Dann hast Du eine eindeutige Antwort.
Viele Grüsse
m.
[1948] in Gerabronn als Sohn eines Metzgers aus Budapest geboren.
[1965] blieb Joseph Fischer in einem Stuttgarter Gymnasium sitzen und verließ die Schule ohne den angestrebten Abschluß. Er begann eine Photographenlehre. Auch sie brach er vorzeitig ab.
[1966] wurde er im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und in ein geschlossenes Heim gesteckt. Nach der Entlassung: einige Wochen Hilfssachbearbeiter im Arbeitsamt, dann Spielwarenverkäufer. Vergeblicher Versuch, das Abitur beim Kolpingswerk nachzuholen.
[1967] Pflastermaler in Marseille mit Nachtquartier in leeren Waggons auf dem Güterbahnhof. Heirat einer 18jährigen in Gretna Green (drei weitere Ehen werden folgen). Maler von frommen Bildern, diesmal auf Papier und Pappe, in Fellbach. Zwischendurch Aushilfsbriefträger.
Erste Kontakte mit der anarcho-kommunistischen Szene. Haftstrafe (7 Wochen ohne Bewährung sowie sechs Tage Ordnungsstrafe in Stuttgart Stammheim).
[1968] Umzug nach Frankfurt am Main in eine SDS-Wohngemeinschaft . Bücherklau. Wiederum Malversuche mit Straßenverkauf. Herstellung pornographischer Schriften. Einpeitscher der Rotfront-Gang "Revolutionärer Kampf“ (RK), enger Kumpan von Daniel Cohn-Bendit.
Comandante der sogenannten "Putzgruppe", einer konspirativ organisierten Bande von vermummten Gewalttätern. Blutige Schlachten mit der Polizei in Frankfurt. Einsatz von Molotowcocktails. Guerillaaktionen. Sympathie für RAF. Fischer: "Wir Linksradikalen, wir sind die Wahnsinnigen."
Arbeiter bei Opel. Fristlose Entlassung. Arbeiter in einer Maschinenfabrik.
[1976] bis [1981] Taxifahrer. Arbeit in einem kollektiven Buchladen. Nach Zusammenbruch des Apo-Protestes: Beteiligung an der Anti-Kernkraft-Bewegung.
[1981] Beitritt zu den Grünen. Unterwanderung der zunächst eher konservativen Partei durch Angehörige militanter K-Gruppen.
[1983] Einzug in den Bundestag.
[1985] erste rot-grüne Koalition in Hessen mit Joseph Fischer als Umweltminister (Vereidigung in Turnschuhen, Jeans und Sportsakko).
[1998] Deutscher Vizekanzler und Außenminister
Quellenangabe: Nation & Europa - Heft 1 - Januar 1999
Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (Bündnis 90/Die Grünen)
geb. am 15.12.1955 in Recklinghausen
Studium der Sozialarbeit an der FH Düsseldorf
1977-1979
Sozialarbeit in der JVA Berlin-Tegel
- Jura-Studium, Abschluss 1985 als Rechtsanwältin
- Engagement in der Anti-AKW-Bewegung
- Bürgerin der freien Republik Wendland
seit 1979
Mitglied der Westberliner Alternativen Liste
- Fraktionsvorsitzende während der rot-grünen Koalition in Berlin
- danach Abgeordnete im Berliner Senat, teilweise als rechtspolitische Sprecherin, teilweise als Vorsitzende der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
vom 24.06.2000 bis zum 09.03.2001
Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
seit 12.01.2001
Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
2) wir haben zuviele politiker! hälfte rauswerfen und den verbleibenden "mehr geld" anbieten. dann würden einige macher aus der wirtschaft evtl. wieder an der politik gefallen finden...
Publizist und Politiker, LES VERTS, MdEP
Ich wurde am 4.April 1945 in Montauban / Frankreich geboren.
Ich besuchte in Oberhambach die "Odenwald-Schule" und machte dort 1965 Abitur. Anschließend nach Frankreich zurückgekehrt und mit einem deutschen Wiedergutmachungsstipendium ausgestattet, nahm ich an der Pariser Vororts-Universität Nanterre das Studium der Soziologie auf. Bekannt wurde ich in den 60er Jahren als Sprecher und Führer der Pariser Mairevolution.
Ich hielt Verbindung zu linken Freunden in der Bundesrepublik und erklärte am 13.Juni 1967, fast drei Wochen nach der Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg in Berlin: "Man soll nach diesem ersten Toten in Deutschland nicht glauben, dass das Gewaltpotential in anderen Ländern kleiner ist." Im Februar 1968 traf ich beim Vietnamkongress in Berlin Rudi Dutschke. Nach dem Attentat auf Rudi Dutschke sprach auf Einladung von mir der SDS-Vorsitzende Karl Dietrich Wolff in Nanterre. Das war der Auftakt zu den Pariser Mai-Unruhen 1968.
Die französische Regierung verwies mich nach den Unruhen des Landes.
Nach 1968 engagierte ich mich in Frankfurt u.a. in der Kinderladen-Bewegung. Ich arbeitete in einer Buchhandlung, beteiligte mich an der Gründung einer Gruppe "Revolutionärer Kampf" und zählte mit Joschka Fischer zur Frankfurter Sponti-Szene, die mit Hausbesetzungen, Straßenkämpfen und der Agitation in Betrieben (Opel und Hoechst) die soziale Revolution erprobte.
Das Zentralorgan der Szene war das alternative Stadtmagazin "Pflasterstrand".
Seit 1978 arbeitete ich als Publizist in Frankfurt. Ich war verantwortlicher Redakteur und Herausgeber des Magazins "Pflasterstrand.
Ich zählte auch zu den Wortführern, als sich die sog. "Szene" 1978 zum parlamentarischen System bekannte und die Partei der GRÜNEN unterstützte. Nach der Aufhebung des Aufenthaltverbots in Frankreich (1978) entschied ich mich für den Verbleib in Deutschland.
1984 wurde ich Mitglied bei den GRÜNEN und zählte dort zu den entschiedensten Gegnern des ökosozialistischen Fundamentalismus. Als "Realo"-Grüner unterstützte ich den hessischen Umweltminister Fischer während dessen Amtszeit. Eine neue politische Herausforderung stellte sich für mich nach dem Machtwechsel in Frankfurt (März 1989) zu rot-grün unter Oberbürgermeister Volker Hauff. Dieser holte drei Vertreter der GRÜNEN in seinen Magistrat, und als ehrenamtlichem Dezernenten übertrug man mir die Verantwortung für das neugeschaffene "Amt für multikulturelle Angelegenheiten".
Während der parteipolitischen Auseinandersetzungen (1992) um Einschränkungen des Grundrechts auf Asyl plädierte ich für ein klares Einwanderungsrecht und großzügige Regeln für die Staatsbürgerschaft.
Der Parteitag von Bündnis90/DIE GRÜNEN nominierte mich im November 1993 nur auf Platz 8 der Liste für die Wahl zum Europäischen Parlament, die am 12. Juni 1994 stattfand. (Ich hatte mich kurz zuvor für eine militärische Intervention zugunsten der bosnischen Muslime eingesetzt. Hier bekam ich die Quittung des pazifistischen Teils von Bündnis90/DIE GRÜNEN.) Eines der beiden Mandate für die deutschen GRÜNEN, die 10,1% erzielten, ging an mich. Auch als EP-Abgeordneter blieb ich ehrenamtlicher Stadtrat in Frankfurt.
Seit 1994 arbeitete ich für den Schweizer Fernsehsender DRS als Moderator der Sendung "Literaturclub".
1999 kandidierte ich als Spitzenkandidat der französischen Grünen (LES VERTS) für das Europäische Parlament. LES VERTS erreichten bei den Wahlen 9,72 %.
Seit Januar 2002 bin ich Ko-Vorsitzender der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz im Europäischen Parlament.
Ich bin Mitglied im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss. Des Weiteren bin ich Vorsitzender der Delegation im gemischten parlamentarischen Ausschuss EU – Türkei.
Veröffentlichungen u.a.: "Linksradikalismus-Gewaltkur gegen die Alterskrankheit des Kommunismus", "Agitationsmodell für eine Revolution" (1968), "Der große Basar" (1976), "Reden über das eigene Land: Deutschland" (1987 mit anderen), "Wir haben sie so geliebt, die Revolution" (1987, 2.Auflage 1998), "1968: Die letzte Revolution, die noch nichts vom Ozonloch wusste" (1988, zusammen mit Joschka Fischer, Alexander Gauland und Jörg Twenhöven), "Einwanderbares Deutschland oder Vertreibung aus dem Wohlstandsparadies? (1991, mit anderen), "Heimat Babylon: das Wagnis der multikulturellen Demokratie" (1992; mit Thomas Schmid), "Petit Dictionaire de l'Euro" (1998 zusammen mit Olivier Duhamel), "Euro für alle. Das Währungs-Wörterbuch" (zusammen mit Olivier Duhamel), (in verschiedenen Sprachen), "Une envie de politique" (1998, mit Lucas Delattre und Guy Herzlich). "Xénophobies" (1998 mit Thomas Schmid).
Filme: "C'est la vie" (1991), "Juden in Frankfurt"(1993).
Auszeichnung: Ehrendoktorwürde der katholischen Universität Tilburg, Niederlande (1997), "Révélation politique" (Auszeichnung für besondere politische Verdienste verliehen von Trombinoscope) (1998).
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ffm-westend häuser besetzt und auch steine geworfen und bin millionär geworden.
joschka wird erst einer, vielleicht ist ja noch einer aus der rotlintstr.(nordend)da.
die schwarzen sind die heuler der nation, weil sie angst haben jetzt steuern zahlen zu müssen, ihr habt die wahl verloren weil so viele steuerflüchtlinge schon abgehauen sind. mußten dann fürstens oder ähnliche (eid)genossen wählen.
aber der pöbel neidet doch jedem kreuzer und so wie wir unsere politiker bezahlen bekommen wir auch keine richtigen lenker bzw sanierer.
mfg altmeister
Untertitel: Deutsche Rundschau (vormals: Monatszeitschrift im Dienste der europäischen Neuordnung)
Gründung: 1951, Sitz: Coburg. Erscheint monatlich. Herausgeber: Adolf von Thadden, Harald Neubauer und Peter Dehoust. Redaktion: Karl Richter, Wolfgang Strauss.
Bei der Zeitschrift handelt es sich um die älteste rechtsextreme Zeitschrift der Bundesrepublik. Gegründet wird sie 1951 mit dem Titel Nation Europa von dem ehemaligen SS-Sturmbannführer und Chef der Bandenbekämpfung im Führerhauptquartier, Arthur Ehrhardt, und Herbert Böhme. Der britische Untersuchungsausschuss zum Naumann-Kreis stellt fest, dass zu den Geldgebern der Schweizer Altnazi Gaston-Armand Amaudruz, Maurice Bardèche, Jean Bauvard sowie die beiden französischen Bankiers Albertini und Guy Lemonier zählen. Die Herausgabe dieses Magazins ist daher im Zusammenhang mit den Bemühungen zu sehen, ein Netzwerk europäischer Neofaschisten im Geiste der Waffen-SS nach 1945 aufzubauen. Wesentliche Aufbauunterstützung bietet der ehemalige stellvertretende Reichspressechef Helmut Sündermann, der von Gert Sudholt abgelöst wird. Nach dem Tod von Ehrhardt übernimmt Dehoust die Herausgabe des Blattes. 1990 kommt es zum Zusammenschluss mit den "Deutschen Monatsheften" von Gert Sudholt, 1994 mit der Deutschen Rundschau, dem inoffiziellen Parteiorgan der Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH). Der Nation Europa Verlags GmbH ist ein Buchdienst angegliedert, der eng mit der Grabert--Versandbuchhandlung und dem Arndt-Buchdienst koopieriert.
Autoren sind unter anderem: Alain de Benoist, Yvan Blot, Felix Buck, Johanna Grund, Günter Deckert, Georg Franz-Willing, Henning Eichberg, Jürgen Hatzenbichler, Jean-Marie Le Pen, Andreas Mölzer, Armin Mohler, Wilfred von Oven, Karl Richter, Emil Schlee. (Siehe auch: Europa; Europäische Neuordnung (ENO))
Egal in welchem Beruf, erst einmal viele Jahre
erfolgreich "malocht", dh. im Schweisse seines Angesichts
Geld verdienen.
Ich kenn das aus vielen Jahren Basisarbeit.
Man geht von der Sitzung um 23 Uhr nach Hause,
weil man morgens um 7 oder 8 Uhr arbeiten muss.
Einige wenige sitzen noch bis nachts um ca. 2
herum, um dann im kleinen Kreis zu beschliessen.
Frag mal, wo die arbeiten?
Frag mal, wer in dieser sehr beliebten Partei
etwas politisch geworden ist, obwohl die
Fachkompetenz äusserst gering war?
Viele Grüsse
m.
Leihstimmen sehe ich insofern anders. Wegen mir könnte man das eh abschaffen, da es die meisten nicht kapieren. Man könnte die eine Stimme ja zweimal auswerten.
Grüße
ecki