Die Glatze der Frauen!


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Neuester Beitrag: 29.10.09 09:53
Eröffnet am:23.06.08 10:51von: Knappschaft.Anzahl Beiträge:133
Neuester Beitrag:29.10.09 09:53von: Knappschaft.Leser gesamt:70.342
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8301 Postings, 8528 Tage maxperformanceLöschung

 
  
    #126
2
02.07.08 10:10

Moderation
Zeitpunkt: 12.07.12 12:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Erotischer Inhalt

 

 

33960 Postings, 5831 Tage McMurphyLetztens beim One-Night-Stand!

 
  
    #127
2
03.07.08 10:50
Sie: 'Sag mal, benutzt du gerade ein Noppenkondom, weil ich dich so super spüre?'

Er: 'Nein, aber ich hab eine Gänsehaut, weil du so häßlich bist!'

19233 Postings, 6349 Tage angelamfinde den fehler!

 
  
    #128
03.07.08 10:52

4566 Postings, 6161 Tage Jon GameAUA!!

 
  
    #129
03.07.08 10:54

104 Postings, 5761 Tage CaramelosÄra der Botox-Zombies

 
  
    #130
3
17.07.08 13:09
Prince, Madonna, Michael Jackson: Die größten Popstars der Welt werden dieses Jahr 50. Reifer geworden sind sie aber nicht, stattdessen sehen sie aus wie ihre eigenen Madame-Tussauds-Figuren. Was soll man bloß gegen so viel Jugendwahn machen? Gemein sein!

Madonna und Prince werden in den kommenden Monaten 50, und wenn man sieht, wie agil und sportlich sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, hat man den Eindruck: Es ist gerade mal Halbzeit. Finanziell abgesichert und gesundheitlich überversorgt wird diese Pop-Bourgeoisie bis ins Methusalem-Alter Platten einspielen und in Videos auftreten.

Art des Alterns ist natürlich total unseriös: Die Stars konservieren ihren Körper - und ihre geistige Entwicklung gleich mit. Prince sieht seit zwei Jahrzehnten aus wie sein eigener Neffe und schwärmt immer noch von Funk, Sex und Körpersäften.

Madonna hat dank Botox und Ayurveda die Haltbarkeit einer Madame-Tussauds-Figur, lässt in ihren Songs aber die Sau raus, als gäbe es kein Morgen. Michael Jackson, der dieses Jahr ebenfalls 50 wird, spielt zwar kein neues Album ein, wird aber womöglich bald in einem Film auftreten: in der Rolle der jungen Liz Taylor - nach einem schlimmen Verkehrsunfall.

Anstatt also würdevoll die herbstlichen Regionen des Daseins anzusteuern, statt den Nachwuchs zu fördern oder - wie alternde Politiker - höchst förderliche Beraterverträge abzustauben, sind diese ewigen Helden der Popkultur so kindisch wie ein Witz von Olli Pocher. Der wird übrigens, wie sein Mentor Harald Schmidt, auch keinen Tag älter. Das Gleiche gilt für Günther Jauch und Thomas Gottschalk.

Für sie alle altert stellvertretend Johannes Heesters. Er ist neben Helmut Schmidt, dem Erfinder der Selbstkonservierung qua Räuchern, der Deutsche mit der größten Kompetenz im gepflegten Älterwerden.

An diese kultivierten Herren wird sich der junge Mensch aber kaum halten. Deshalb ist es ja so schlimm, dass Madonna und Co. das Altern und seine Kultur quasi an sich gerissen haben. Denn wenn die Showbiz-Elite tatsächlich stilbildend ist, steht uns eine grässliche Zukunft bevor: Die Kids von heute werden - wie die Queen of Pop und ihre Kollegen - ab Mitte 20 bis zum Exitus mit demselben Gesicht herumlaufen. Man trägt als Twen gewissermaßen schon die eigene Totenmaske.

Fotoalben und -archive sind dann überflüssig: Es ist ja eh immer dieselbe Visage, die man von sich beziehungsweise den anderen zu sehen bekommt. Und weil man wegen der permanenten Mode-Revivals auch ständig ähnliche Klamotten trägt, wird es immer schwerer zu entscheiden, in welcher Zeit man sich eigentlich befindet. Vergangenheit, Zukunft - alles eins. Und das Radio spielt einen Madonna-Hit dazu.

Macho-Mumie und Botox-Zombie

Ein prägnantes Gegenmodell zu dieser Augenwischerei fällt mir ein: Ron Wood. Er hat ein Gesicht aus dem Pleistozän und eine Freundin aus der Highschool, das ist die Machovariante der Geriatrie. Sie funktioniert aber nur mit dem entsprechenden finanziellen Background. Und wenn eine legendäre Rockband im Spiel ist, kann das auch nicht schaden.

Was bleibt aber uns, der großen Mehrheit, die weder über maßloses Talent noch über die nötigen Geldmittel verfügt? Wir kommen auf denkbar konventionellste Art in die Jahre. Neidisch schauen wir auf die Prominenten, und wenn wir unser bisschen Rente nicht für Botox verschleudern wollen, bleibt uns nur die verjüngende Kraft der Phantasie.

So stellen wir uns vor, wie Madonna ins Altenheim kommt, am besten nach Neukölln. Dort raunt sie den Pflegern Lüsternheiten zu oder summt "Like a Virgin". Den Song kennt allerdings niemand mehr, auch der Zivi nicht, er ist einfach zu jung. Prince ist ebenfalls da; leider kann er sich an keinen seiner drei Namen mehr erinnern. Und Michael Jackson bricht sich beim Moonwalk das Hüftgelenk.

Alter, sind das Aussichten!

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,566324,00.html  

8451 Postings, 7285 Tage KnappschaftskassenSommersünden im Büro

 
  
    #131
9
21.07.09 09:16

Sommersünden im Büro, iStock
 

Endlich Sommer! Doch ob in Südkorea oder in Deutschland, derzeit mehren sich die Beschwerden über zu leicht bekleidete Kollegen. Die peinlichsten Ausrutscher - und wie man sie am besten umgeht.

Fast drei Viertel der Büroangestellten in Südkorea sehen sich durch zu sexy Kleidung von Kolleginnen erheblich irritiert. Sie fühlten sich unbehaglich, wenn die Frau am nächsten Schreibtisch zu viel Bein zeigt oder ....

 

7903 Postings, 6080 Tage jezkimiIs doch normal

 
  
    #132
21.07.09 09:22
in dem Bild. Nur das Gesicht ist unsymetrisch.

8451 Postings, 7285 Tage KnappschaftskassenFür immer dünn?

 
  
    #133
5
29.10.09 09:53
Forscher auf der Suche nach der Schlankheitsformel


Drucken Erlangen (dpa) - Von der Idealfigur träumen Millionen, die klassischen Mode-Diäten sorgen aber meist nur vorübergehend für purzelnde Pfunde. Jetzt wollen Erlanger Forscher mit einer bundesweiten Umfrage dem Geheimnis dauerhaften Schlankseins auf die Spur kommen. Diesen Artikel weiter lesen
Hinweise für künftige Therapien gegen Übergewicht erhoffen sich die Wissenschaftler dabei von rund 500 Männern und Frauen, die ihr Gewicht nach erfolgreicher Diät mindestens für ein Jahr gehalten haben, erläuterte Studienleiterin Prof. Martina de Zwaan am Mittwoch zum Start der Studie. Mit ihr soll zugleich ein Deutsches Gewichtskontrollregister nach US-Vorbild aufgebaut werden.

Teilnehmer der zunächst auf drei Jahre angelegten Studie «Gewicht halten» müssten aus eigenem Antrieb mindestens zehn Prozent ihres Gewichts verloren haben. Die wichtigste Voraussetzung aber sei, dass die Beteiligten ihr Gewicht nach der Diät mindestens ein Jahr lang gehalten haben. Denn das gelinge nur wenigen Menschen, betonte die Leiterin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung am Universitätsklinikum Erlangen unter Berufung auf zahlreiche Untersuchungen

«Um es klar zu sagen: Die Abnehmstrategien der Befragten sind uns nicht so wichtig. Uns geht es in erster Linie um die Frage: Wie konnten die Betroffenen ihr Gewicht halten. Uns geht es sozusagen um die Motivation dahinter», unterstrich Zwaan. Daher zielten die Fragen vor allem auf die Lebensumstände der Befragten, ihr Verhältnis zum Essen, ihre Ängste, ihr soziales Umfeld und ihre Lebensqualität. Die Forscher erhoffen sich von den Ergebnissen ein wirksames Therapieprogramm zur Vermeidung einer neuerlichen Gewichtszunahme. Das Projekt, das Teil des Kompetenznetzwerkes Adipositas ist, wird vom Bundesforschungsministerium mit 450 000 Euro gefördert.

Die Expertin rät allen Übergewichtigen, ihre Ziele beim Abnehmen nicht zu hoch zu stecken. So strebten Frauen im Durchschnitt eine Gewichtsreduzierung von 32 Prozent an. Realistisch sei aber allenfalls ein Gewichtsverlust von fünf bis zehn Prozent, auch wenn dies viele Patienten als enttäuschend niedrig bewerteten. «Wenn man das neue Gewicht dann für ein Jahr hält, gilt das als Erfolg», betonte die Erlanger Wissenschaftlerin.

Nach Zwaans Angaben reagiert die Uniklinik Erlangen mit der Befragung auf die weiter steigende Zahl von Übergewichtigen. Allein in den USA seien inzwischen 30 Prozent der Bevölkerung übergewichtig. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, könnte der Anteil sogenannter Adipositas-Patienten im Jahr 2025 dort auf 45 Prozent steigen. «Wir haben trotz aller Bemühungen dieses Problem nicht in den Griff bekommen», sagte Zwaan. Viele Menschen kämen mit dem Nahrungsmittelangebot in unserer Überflussgesellschaft nicht mehr klar. Übergewichtigkeit hänge aber auch mit den Erbanlagen zusammen. «Es ist daher ein Irrtum, dass man sein Körpergewicht locker manipulieren kann», sagte Zwaan.  

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