Die Gier, die Angst und das Drama - ...
= problematisch und nicht erwiesen. Noch schwieriger in marktengen Papieren und erst recht bei marktengen Explorern, die von News getrieben werden.
Unter diesen Umständen die Konkurrenz in ein schlechtes Licht zu stellen, ist schon etwas "unverfroren".
Ansonsten hatten wir das gleiche Reiz-Reaktionsmodell schon i.S. Königsallee. Dort begegenet der betreffenden Herr den Rückfragen seitens des Publikums auch immer mit dem Verweis auf seine Homepage. Bis die Sache definitiv nicht mehr zu halten war und die Königsallee von der Website verschwand.
Auch in Sachen Comdirekt gab es keine Einsicht für das unrechte Tun. Bis dann der ganze Thread gelöscht werden musste. Wir alles legitiminiert, denn: "Hier soll jemand mundtot gemacht werden".
zu tun!
nicht nur ich habe hier und bei wo alles gesammelt!
wer wind säht wird sturm ernten.
sie haben oft sturm gesät!!!
Selbst die Tatsache, dass die werblich Inserierenden es mit der Wahrheit oftmals nicht so genau nahmen, wurde akzeptiert. Ist halt der Ertrags- und Kostendruck.
In einem solchen Sumpf wachsen naturgemäß die schönsten Sumpfpflanzen.
Das was Helmut Pollinger vorgeworfen wird, wird von einigen mittlerweile weit übertroffen. Allerdings nicht was die "Geldmaschine" angeht.
Entscheidend sind die Motive und die Vermessenheit der Lebenslüge, die es zur veruteilen gilt.
Und Red Shoes ist da in bester Gesellschaft. Der "Derock-Scheinfirma-Spinner" hat sich zwar mittlerweile dünne gemacht und konnte sich so der Aufklärung durch die Veritas.-Papiere entziehen. Aber auch der 500-Stück-Gackerer, Kursbrecher, würde seine tote Oma als Schaufensterpuppe verkaufen. Hauptsache 10 Euro verdient.
So viel dürfte mittlerweile klar sein: Die Power von Red Shoes Prognosekonzept ist nicht durch ein statistisch valides Konzept untermauert. Die Chance diese Aussage, die an zahlreichen Beispielen festgemacht wurde, zu widerlegen, hat er nämlich nicht genutzt und stattdessen in Ausflüchten und Spamerei sein Heil gesucht.
Behaupten kann er daher allenfalls, dass er bei EnerGulf ziemlich gut lag, was aber nicht auf Können zurückzuführen sondern dem Random Walk zuzurechnen ist. Alles andere ist daher m.E. unlauter i.S. des GUW.
Dunkel ist der Rede Sinn. Im übrigen habe ich mich zu ödipalen Konflikten abschließend geäußert.
Langfristziele sollten jedenfalls immer fundamental abgesichert sein. Und bei Explorern kann da nun einmal nicht die Qualität einer Ressource völlig negiert werden, wie das hier geschieht. Ansonsten besteht die Gefahr, dass allerlei Mumpitz an Entwicklungen gehängt wird, der vor allem vom Random Walk geprägt ist.
S(t) = T(t) + P(t) + U(t)
Dabei bedeutet S(t) das Signal, also der Kurs, T(t) den Driftanteil, P(t) den periodischen Anteil und U(t) einen unabhängigen Rauschanteil.
Der Driftanteil und der periodische Anteil werden zum Trend zusammengefasst, der sich durch Moving Averages beschreiben lässt. Er ist aufgrund der instantanen Manifestation aller Informationen gleich der Informations-Eingangsfunktion, d.h. dem wirklichen Informationsgehalt des Kurses. Dieser ist eine Zufallsfunktion, da keine Möglichkeiten besteht, den zukünftigen Verlauf vorherzusagen.
Der Threshold ist hier gleichbedeutend mit U(t), dem unabhängigen Rausch-Anteil. Er wird in der Random-Walk-Theorie als informationslos angenommen. Es wird hier eine Brown'sche Bewegung postuliert.
Dass die Firma ihr "leanes" Konzept auch hinsichtlich der Finanzierung dogmatisch über alles anderes erhebt, wird man ihr aber zugestehen müssen.
Ob nun ein am Ressourcenwert orientiertes Kursziel noch in 12/2006 oder vielleicht erst in 01/2007 oder auch erst in 02/2007 erreicht wird, hat m.E. für Investoren keine signifikante Bedeutung, da diese vernünftigerweise mit einer mittelfristigen Haltedauer kalkulieren, also, je nach Strategie, auf die Antizipierung der Finanzierung, des Fundes, oder sogar auf die Antizipierung von beidem setzen. Auf jeden Fall gehen sie solche Risiken bewusst ein und zahlen natürlich aufgrund der unsicheren Zahlungsströme auch nur Preise, die an dieser Unsicherheit adjustiert sind. Warnungen haben, so gesehen, etwas von "Vermessenheit" und Bevormundung in sich. Zumal diejenigen, die sich der Warnung verschrieben haben, erwiesenermaßen vom Explorergeschäft nichts verstehen.
Bildet Ihr ein Team?
Du bekommst ein wenig Rabatt und RS vertickert sein erstes Abbo?
ich habe definitiv kein Abbo bei ihm, sure, ich bin Charttechniker genug um mir meine Trades selbst auszusuchen, nachzulesen in meinen Threads, meine sind im übrigen offen, zumindest die hier veröffentlichten, meine Performance sollte um die 1000 % liegen über das komplette Depot, das ist aber nicht veröffentlicht und nur einem bestimmtem, sehr kleinen Kreis zugänglich.
Meine Mädels zeigen Dir aber, wo's ab jetzt lang geht ;)
Moderation
Zeitpunkt: 11.05.12 13:58
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 11.05.12 13:58
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Sapetro, die bereits mehrere Hundert Millionen investiert hatten, verloren dadurch nicht nur ihr Investment sondern auch die schon relativ sicheren Gewinne.
Infolge einer Änderung der Gesetzesgrundlage befand sich EnerGulf, was OPL252 angeht, in einer ähnlichen Situation. Eine Vorabzahlung der Signaturprämie ohne einen unterschriebenen PSC hätte keine Grundlage geboten, eine symetrische Chancen- und Risikoverteilung zu erreichen und EnerGulf der Willkür des nigerianischen Ölregimes ausgesetzt.
Die Nichtleistung und der damit verbundene Verlust des Blockes war also konsequent und die Veritas-Forderung allenfalls ein Kollateralschaden des gescheiterten Hauptgeschäftes. Der Nigeria-Deal hätte ohnehin keinen ShareholderValue für die Alt-Aktionäre gebracht und beinhaltete zudem eine Menge sonstiger Risiken.
Aber was haben wir dazu gelesen? Kann nicht zahlen, wird delistet, unfähig, hat sich über den Tisch ziehen lassen, eine Scheinfirma namens Derock bzw. die Nigeria-Connection hat EnerGulf reingelegt. Ohne Zweifel belastet so etwas den Kurs.
Deswegen sind die Erkenntnisse aus den Veritas-Prozess-Unterlagen auf jeden Fall positiv zu bewerten, weil sie zeigen, dass hier professionell und mit Kalkül gehandelt wurde.
Virtuelle Essenspartner gegen Einsamkeit
Die steigende Zahl der Single-Haushalte führt auch dazu, dass immer mehr Menschen ihr Essen alleine einnehmen müssen. Vor allem Ältere essen dann meist zu wenig. Sie sollen nun virtuell auch mit entfernten Familienmitgliedern speisen können. Die Kontaktaufnahme mit Bild und Ton via Webcam ist an sich nichts Neues, doch nur selten trifft man sich auf diese Weise virtuell zum Essen.
Geht es nach der US-Firma Accenture, soll das nun anders werden: Accenture entwickelt derzeit ein System namens The Virtual Family Dinner, das es ermöglichen soll, auch mit weit entfernten Tischpartnern zu dinieren.
Gesprächspartner für Senioren
Was wie eine Fortführung der bereits selten genutzten Videotelefonie klingt, hat einen tieferen Sinn: Vor allem ältere Menschen essen alleine oft zu wenig.
Mit einem virtuellen Tischpartner aus der eigenen Familie sollen sie dazu animiert werden, ausreichend zu essen und so ihre Gesundheit zu erhalten.
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In Ländern wie Südkorea und Japan sind Roboter als Teil der Familie oder Pflegepersonal seit längerem keine Utopie mehr.
Nachricht, sobald Platz eingenommen ist
Das Konzept ist einfach: Sobald sich ein Teil der virtuellen Tischgemeinschaft mit seinem Essen zu Tisch begibt, erhält das Gegenüber vom System einen entsprechenden Hinweis.
Setzt sich beispielsweise die Großmutter mit einem Teller Hühnersuppe an ihren Esstisch, erhält der Enkelsohn eine Nachricht und kann sich dann in seiner Küche via Kamera und Mikrofon virtuell zu ihr gesellen.
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Das Bild des jeweils anderen wird dabei über einen Schirm, einen Fernseher oder einen Bilderrahmen eingespielt.
Gemeinsam statt einsam
"Wir versuchen, die Art von Familieninteraktion zurückzuholen, die wir gewöhnlich erwarten", so einer der zuständigen Entwickler von Accenture.
Experten erhoffen sich von dem System auch, die Zahl der Heimaufenthalte verringern zu können. Zudem sei die gemeinsame Nahrungsaufnahme mit anderen auch der Gesundheit zuträglich, meint Julie Locher von der Universität von Alabama in Birmingham.
Erster Prototyp in zwei Jahren
Ältere Menschen würden oft zu wenig oder das Falsche essen. Dadurch könnten auch gesundheitliche bzw. mentale Probleme entstehen, so Locher.
Sie will über das System eine Studie machen - das könnte allerdings noch ein wenig dauern. Ein erster Prototyp soll in zwei Jahren auf den Markt kommen und zwischen 500 und 1.000 Dollar kosten.
was will man also mehr, als ein Ziel stets vor Augen zu haben :)
Dabei bin ich stets höflich und sachlich geblieben. Meine Diskussionsgegner aber wurden teilweise tageweise dutzendweise wegen übelster Beleidigungen mir gegenüber gesperrt. Darunter war auch ein User namens "Punta", der sich besonders eifrig darin zeigte, alle meine Postings zu sammeln und zu speichern. ;-)
Wie war doch gleich Ihr Name?
Horst Szentiks (Red Shoes) *schmunzelnd*
JH, In diesem Zusammenhang ist es natürlich zu bedauern, das der exklusivste Börsenbrief Deutschlands, der im Grunde genommen bekanntlich permanent bearish war, keine Shortempfehlungen gab und gibt. Allein um Warnungen zu lesen, bezieht schließlich keiner einen Börsenbrief für 111 Euro im Monat. Falls noch am ersten Verkaufsexemplar gearbeitet wird, muss man sich also nicht wundern. Vielleicht hängt es auch daran, dass ein griffiger Name für den Brief fehle. Wir wäre es mit "Der Eulenspiegel?"