Die Dummen sterben nicht aus
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.06.07 13:59 | ||||
Eröffnet am: | 12.06.05 17:34 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 28.06.07 13:59 | von: Yohoho | Leser gesamt: | 21.158 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
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Das Schöne an der Kursexplosion ist,dass die beiden Aktionäre so richtig abgegriffen haben und noch abgreifen werden.
Der Vorstand und 10% Aktionär Marco Beckmann, 27 Jahre alt, kann gut lachen. Mit jetzt 5.0 Mio Euro braucht er nicht mehr zu arbeiten. Das macht er aber gern: Ist er doch Chefredakteur des Nanotech Report. Das ist ein Börsenblatt, dass ein gewisser Herr Bernd Förtsch herausgibt mit seiner "BörsenmedienAG".
Toll ist auch, dass Förtsch mit fast 90 % grösster Aktionär der Nanostart AG ist. Er hält diesen Anteil mit seiner BF Holding. Klasse, auch Förtsch dürfte schon prächtig verdient haben, zumal keine Stillahltevereinbarungen existieren.
Was heisst das: Die Jungs warenj sehr clever--haben wie in alten Zeiten des Neuen Marktes abgegriffen mit tollen Storys und Wachstum...Coroad, Biodata etc lassen grüssen. Dieses Mal wurde halt Nano genutzt.
Ciao B.l.
Wer ist noch alles größerer Aktionär???
Die haben übrigens auch die Story von DIESER Aktie gemacht: 747137 Activa Resources AG
Da wurde auch ein völlig wertloser Börsenmantel mittels einer gerade interessanten story
gefüllt und schon wurde die Aktie mittels diverser "Analysen" in den Himmel gelobt und
der Kurs ist explodiert!!
DANKE für die Infos, ich freu mich schon auf Deine Hilfe, BIG L!!
Die auf Beteiligungen an Nanotechnologiefirmen spezialisierte Nanostart wird damit mit rund 20 Millionen Euro an der Börse bewertet. Die Börsennotiz wurde von der VEM Aktienbank AG begleitet.
Eine Kapitalerhöhung ist nach Aussage von Beckmann zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Die 2003 gegründete Nanostart, die Advanced Nanotech und Harris & Harris zu ihren Konkurrenten zählt, ist unter anderem an den bereits börsennotierten US-Firmen Arrowhead und Integral Vision beteiligt.
„Das ehrgeizige Ziel ist sicherlich der erste Börsengang eines unserer Portfoliounternehmen - noch in diesem Jahr“, sagte Beckmann. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte der Börsenneuling bei einem Umsatz von 190 000 Euro einen Gewinn von rund 5100 Euro.
Daher rate I C H jedem Anleger einen grossen Bogen um NANOSTART zu machen, lest euch
vorallem mal den LETZTEN Absatz des Handelsblattartikels durch und ihr erkennt was HIER gespielt wird!!!
Nanostart hat sich kurz nach dem Börsendebüt schon verdreifacht
von Marcus Pfeil
Marco Beckmann ist 27 Jahre alt. Er hat keinen Dienstwagen. Sein Frankfurter Büro in der Goethestraße ist mit Ikea-Möbeln eingerichtet. Das Unternehmen, für das Beckmann arbeitet, hat im vergangenen Geschäftsjahr 5124 Euro Gewinn gemacht. In der vergangenen Stunde ist Marco Beckmann 200 000 Euro reicher geworden.
Marco Beckmann ist Vorstandschef der Nanostart AG, einem Unternehmen mit sechs Mitarbeitern, das sich an kleinen Nanotechnologiefirmen beteiligt. Seit dieser Woche läßt Beckmann die Nanostart-Aktie im Freiverkehr der Frankfurter Börse handeln. Und in nur einer Woche ist der Wert der Nanostart AG von 13,5 auf 54 Millionen Euro gestiegen. Zehn Prozent der Firma gehören ihm selbst. 86 Prozent liegen bei der BF Holding. BF steht für Bernd Förtsch, einem der Jünger des früheren Neuen Marktes und Herausgeber der Postille "Der Aktionär".
54 Millionen Euro Börsenwert für ein Unternehmen, das gerade einmal 190 000 Euro umsetzt und damit kaum Geld verdient. "Das ist schlicht zu teuer", sagt Daniel Kehrbach, der den Activest-Nanotech-Fonds verwaltet. Der Börsenwert sei damit fast achtmal so hoch wie der Buchwert. "Die US-Firma Harris & Harris, mit der sich Nanostart vergleichen läßt, hat ein Preis-Buchwert-Verhältnis von etwas über zwei", sagt Kehrbach. "Ich glaube nicht, daß Anleger für Nanostart einen solchen Aufpreis zahlen sollten", sagt ein Analyst einer großen Venture-Capital-Gesellschaft. "Das riecht doch nach Wahnsinn."
Beckmann schaut nicht auf die Bewertung. "Die ist relativ. Mir wäre lieber, wenn die Nanostart-Aktie langsam steigt", sagt Beckmann. Dabei haben er und Förtsch die Anzahl der angebotenen Aktien niedrig gehalten - gerade mal 8,8 Prozent des Grundkapitals werden an der Börse gehandelt.
Ihre Rechnung, daß das Präfix Nano im Firmennamen schon ausreichen würde, um den Privatanleger für Nanostart zu begeistern, ging auf: In den ersten drei Handelstagen ging es mit der Aktie jeweils mit zweistelligen Prozentzuwächsen nach oben. Allein am Mittwoch um satte 40 Prozent. Und freilich haben weder Beckmann noch Förtsch Stillhaltevereinbarungen, können also verkaufen, wann sie wollen, auch wenn beide unisono beteuern, daß ihr Nano-Investment "langfristig" angelegt sei.
Beckmann begründet sein Engagement mit den hervorragenden Perspektiven des Nanostart-Beteiligungsportfolios. Ein Unternehmen soll sogar noch in diesem Jahr an die Börse gehen.
Nicht äußern möchte sich Beckmann zur Rolle von Bernd Förtsch. "Wir haben keine personellen Verflechtungen", sagt Beckmann. "Ich bin nur Aktionär", sagt Förtsch. Dabei sind die Gemeinsamkeiten offensichtlich: Am 12. Dezember vergangenen Jahres gründeten Förtsch und Beckmann die Nanostart AG, eingetragen im Handelsregister Kulmbach, von wo aus Förtsch seine Börsenmedien AG steuert. Beckmann ist zugleich Berater des Fonds H&A Lux DAC Nanotech, der im September 2003 von der Luxemburger Tochter des Bankhauses Hauck & Aufhäuser aufgelegt wurde. Zudem war er Redakteur beim "Nanotech-Report", der von Förtsch herausgegeben wird. Und der Wirtschaftsprüfer der Nanostart AG kommt aus Bamberg. Das ist in der Nähe von Kulmbach.
Artikel erschienen am 12. Juni 2005
Alle Artikel vom 12. Juni 2005
Würde mich nicht wundern, wenn hier wieder "gut informierte" Kreise zuschlagen.
Aufpassen Freunde. Die wollen Euer Bestes--das Geld!!!!!
Ciao B.L.
Noch Lust auf Nanotechnologie?
Von Marcus Pfeil
Marco Beckmann ist Vorstandschef der Nanostart AG, einem Unternehmen mit sechs Mitarbeitern, das sich an Nanotechnologiefirmen beteiligt.
BERLIN. Seit einer Woche wird die Nanostart-Aktie im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelt. Seither ist der Börsenwert der Firma von 13,5 auf satte 50 Mill. Euro gestiegen. Zehn Prozent von Nanostart gehören Beckmann selbst. 86 Prozent gehören der BF Holding. BF steht für Bernd Förtsch, einem der Jünger des Neuen Marktes und Herausgeber des „Aktionär“.
50 Mill. Euro Börsenwert für ein Unternehmen, das gerade einmal 190 000 Euro umsetzt und kaum Geld verdient. „Das ist schlicht zu teuer“, sagt Daniel Kehrbach, der den Activest Nanotech-Fonds verwaltet. Der Börsenwert sei fast acht Mal so hoch wie der Buchwert. Die US-Firma Harris & Harris, mit der sich Nanostart vergleichen lässt, hat einen Preis-Buchwert von etwas über zwei. „Ich glaube nicht, dass Anleger für Nanostart einen solchen Aufpreis zahlen sollten“, sagt ein Analyst einer großen Venture-Capital-Gesellschaft.
Beckmann schaut nicht auf die Bewertung. „Die ist relativ. Mir wäre lieber, wenn die Nanostart-Aktie langsam steigt.“ Dabei haben er und Förtsch die Anzahl der angebotenen Aktien niedrig gehalten – ganze 8,8 Prozent des Grundkapitals werden an der Börse gehandelt. Und freilich hat keiner von beiden eine Stillhaltevereinbarung getroffen, sie können also verkaufen, wann sie wollen, auch wenn beide unisono beteuern, dass ihr Nano-Investment „langfristig“ sei. Beckmann begründet sein Engagement mit den tollen Perspektiven des Nanostart-Beteiligungsportfolios.
Ein Unternehmen soll sogar noch in diesem Jahr an die Börse gehen. Vielleicht auch die Berliner Firma MagForce, mit einem Anteil von über 50 Prozent die größte Beteiligung von Nanostart. Auf deren Homepage darf MagForce-Chef Andreas Jordan werben, dass sein Unternehmen „seit zwei Jahren Tumorzellen spezifisch, nebenwirkungsfrei und kontaktlos von außen zerstört“. Große Unternehmen aus Japan und den USA interessierten sich für diese Technologie, sagt Beckmann. Was er nicht sagt, ist, dass einem US-Unternehmen, das an einer ähnlichen Technologie arbeitet, die Gesundheitsbehörden erst kürzlich die Zulassung versagt hat. Und, dass über MagForce in keiner anerkannten wissenschaftlichen Abhandlung etwas zu finden sei, wie ein führender deutscher Gehirntumorforscher berichtet.
Nicht äußern möchte sich Beckmann zur Rolle von Bernd Förtsch. „Wir haben keine personellen Verflechtungen“, sagt Beckmann. „Ich bin nur Aktionär“, sagt auch Förtsch. Dabei sind die Gemeinsamkeiten offensichtlich: Am 12. Dezember gründeten beide Nanostart, eingetragen im Handelsregister Kulmbach, von wo aus Förtsch seine Börsenmedien AG steuert. Zudem war Beckmann Redakteur beim „Nanotech-Report“, der von Förtsch herausgegeben wird. Und der Wirtschaftsprüfer von Nanostart kommt aus Bamberg. Das ist in der Nähe von Kulmbach.
HANDELSBLATT, Montag, 13. Juni 2005, 07:23 Uhr
hahahaha.
schon vor langer zeit sagte ich, daß nach dem biomüll der nanomüll kommt.
viel spaß am weiteren geldvernichten.
Man kann es kaum fassen...........(wo bleibt denn Dr. Udo mit seinem Spruch? - das würde jetzt passen!)
One big family:
MfG bauwi
Am 12. Dezember 2003 gründeten Förtsch und Marco Beckmann die Nanostart AG. Beckmann ist Mitarbeiter von Förtsch in dessen Gesellschaft für Börsenkommunikation und war Redakteur beim "Nanotech-Report“, der von Förtschs Börsenmedien AG herausgegeben wird. Die Nanostart gehört laut Handelsregister der BF Holding, die sich ebenfalls im Besitz von Förtsch befindet. Förtsch ist Aufsichtsrat, Beckmann Vorstand.
Der 26-jährige Förtsch-Mitarbeiter ist zugleich als Berater für die Aktienauswahl des H&A Lux DAC Nanotech zuständig. Der Fonds wurde im September 2003 von der Luxemburger Tochter des Bankhauses Hauck & Aufhäuser (H&A) aufgelegt. Auch Förtsch selbst berät einen Fonds von H&A. Der stellvertretende Chefredakteur des ???Aktionär“, Alfred Maydorn, ist Berater des H&A Lux DAC Internetfonds
Nachdem die beiden Nanotech-Investmentvehikel gegründet waren, schlug Beckmann zu. Für den Fonds kaufte er im vergangenen Jahr Aktien des schwedischen Nanotech-Unternehmens Obducat. Im Januar 2004 übernahm er für Nanostart und den Fonds zudem 15 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung des Mini-Unternehmens, das 2003 gerade mal 4,2 Millionen Euro umsetzte. Beckmann zahlte bei der Kapitalerhöhung 0,88 schwedische Kronen, deutlich weniger als den Börsenkurs.
Als Obducat dann den Einstieg von Nanostart und des H&A Lux DAC Nanotech bekannt gab – Beckmann garantierte auch noch die Zeichnung einer millionenschweren Wandelanleihe der Schweden –, brachen bei der Aktie die Dämme. Die Nanotech-Jünger im Internet jubelten und kauften. Von Anfang Januar bis Februar stieg der Kurs von gut einer Krone auf fünf Kronen, fiel mittlerweile aber wieder auf gut drei Kronen zurück.(inzwischen bei 1,08 ,allein letzten Monat minus 17%,und dazu muss man wissen,dass Nanostart nicht nur die 15 Millionen von Obducat hält,sondern man sich auch verpflichtet hat von der Neuen Wandalanleihe 6 Millionen zu übernehmen...)
Schützenhilfe bekommt der Aktienkurs von
Obducat von den Förtsch-Medien. Als der
„Aktionär“ Anfang Februar mit dem Titel
„Mega-Markt Nanotech“ erschien, empfahl
die Redaktion des „Nanotech-Report“ die
Aktie. Imselben Heft wurde mit einer Anzeige
der Nanotech-Fonds promotet („Hier ist
der Aktienfonds zumneuenMega-Trend“).
Um den Nano-Hype zu schüren, spannte
Förtsch früh einige Börsen-Kumpel ein:
Markus Frick (laut „Bild“-Zeitung
„Vom Bäcker zum Millionär“)
wurde im Dezember interviewt
(„Auf Markus Frick hören“).
Seine Anhänger können
mit einem teuren Newsletter „dabei
sein, wenn die ersten Nanotech-
Werte explodieren“. Kollege
Maydorn vom „Aktionär“ trommelt
mit; auch als Fondsberater
des Internet-Fonds. Der Börsenmakler
Berliner Freiverkehr AG
hat dafür gesorgt, dass viele Nano-
Aktien an der Berliner Börse
gelistet wurden. Obducat wird
vor allem in Berlin schon stärker
gehandelt als in der Heimat.
Beckmann hält jetzt als Chef der
Nanostart Obducat-Aktien, gibt
aber zugleich Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
für den Fonds ab. Interessenkonflikte
sind programmiert, wie schon bei
Förtsch in den wilden Jahren
des Neuen Markts. Wie wurden
Aktien zwischen Fonds und AG
verteilt? Und wie managt Beckmann
später die Bestände? Verkauft
zuerst die Nanostart, leidet
der Fonds, weil der Kurs einbricht – und
umgekehrt. Wann werden die Förtsch-Blätter
empfehlen, die Aktie zu verkaufen: Bevor
oder nachdem Fonds und Nanostart
ausgestiegen sind? Förtsch will sich nicht
äußern und verweist auf Beckmann. Der
sieht keine Interessenkonflikte: „Wir machen
nichts anderes als die Deutsche Bank.
Die hält Allianz-Aktien, die auch von ihrer
Fondsgesellschaft DWS gekauft werden.“
Die Nanostart solle vor allem in nicht börsennotierte
Gesellschaften investieren.
Förtsch und Beckmann bereiten sich so auf
Nanotech-Börsengänge vor, die in den USA
bereits anlaufen. Bei der börsennotierten
Obducat kam Nanostart ins Spiel, damit
Beckmann 15 Millionen Aktien zum günstigen
Kurs bekam. Der H&A Nanotech-
Fonds war damals zu klein, um die Aktienmenge
aufzunehmen. Wie viel in den Fonds
floss und welchen Anteil Nanostart bekam,
geben die Beteiligten nicht bekannt. Beckmann
beteuert nur, er werde die Aktien
nicht auf den Markt werfen: „Obducat wird
ein großer Konzern.“ HS
LOL,die Aktie hat sich von 5 SK auf 1,08 runter bewegt
und Nanostart fällt auch schon wieder
„Wir haben keine personellen Verflechtungen“, sagt Beckmann. „Ich bin nur Aktionär“, sagt auch Förtsch."
grüne Sterne wert!
Für Phantasie sorgen zwar geplante Beteiligungsverkäufe, die einen zweistelligen Millionenbetrag einbringen sollen. Da die Gesellschaft den inneren Wert ihrer insgesamt zehn Beteiligungen aber nicht veröffentlicht, ist eine Beurteilung des fairen Werts der Aktie unmöglich.
Entsprechend spekulativ ist der Titel. Die Anleger scheint´s derzeit nicht zu kümmern. Wie in den besten Zeiten des neuen Markts.
Weniger darüber, dass ein paar Windhunde versuchen, braven Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen ... weil "über den Tisch ziehen" im Kapitalismus ja nichts neues ist, ABER das Staat, Börsenaufsicht und seriöse Wirtschaftsmedien DAS mitmachen, ist für mich ein Skandal !!!!!!!!!!!!
Da baut sich eine Crew von Leuten ein Geflecht von Dichtung und Wahrheit zusammen - bringt das an die Börse, und macht sich die eigenen Taschen voll ... schade, dass es keinen Pranger mehr gibt!
Und Harlos und Häfele sind vermutlich auch schon wieder auf freiem Fuß, und frühstücken bei Förtsch um den nächsten Crew auszuhecken. Und die Gesetze sind löchrig wie Schweizer Käse.
Fazit: In den fünf Jahren hat sich nix, absolut nix geändert!
One big family:
MfG bauwi
doch ich habe bei der aktie gut verdient und das
kann fast ein jeder der das aussteigen nicht vergisst.
und werd die telebumm auf schadensersatz wegen gefälschter bilanzen verklagt, ist dooof !!!!!!
WENN ALLE mit gewinn aussteigen wollten, WO würden dann die verlierer bleiben? Wenn du aufmerksam gelesen hast, geht es ja um eine Aktie, die ihr Geld NICHT wert ist, weil das Unternehmen eine Frittenbude ist - ALSO KANN nicht jeder rechtzeitig aussteigen und Gewinne machen!!!!
Gewinne macht nur der, der seinen eigenen Einsatz dadurch vergoldet, indem er einen Pennystock zum Big-Player HOCHSCHREIBT und dann Kasse macht.
OK, ok, dann bauen wir nicht auf Staat und Börsenaufsicht ... aber da wir in einer Demokratie leben, läge es ja an UNS ALLEN, etwas an diesen Zuständen, denn WIR nehmen das ja auch hin :-(
Na dann , gut! Ich gratuliere Dir!
One big family:
MfG bauwi