Die " Dreierfusion "
- manipulierte Abstimmungsergebnisse! kann ich mir nicht vorstellen, warum auch sollte Group deine Aktien unter den Tisch fallen lassen/manipulieren wie du es schreibst,
deine 26200 Aktien hätten nichts geändert......, ob nun 99,xx% oder 99,xx% macht keinen signifikanten Unterschied.....
Darüber hinaus war eine unabhängige Rechtsanwältin/Notarin zu gegen die zu Beginn der HV vorgestellt wurde und das Protokoll führte sowie die Abstimmung überwachte!
Wenn darüber hinaus die über 12 Mio. GBSx Aktien mitgestimmt hätten wären es immer noch 99,xx % gewesen......
somit kann ich deine Aussage nicht nachvollziehen.....
Meine 26200 Stimmrechte hätten am Gesamtergebnis nichts geändert, darüber bin ich mir im Klaren. Mich hat nur gewundert, dass diese Stimmrechte nicht in das Ergebnis eingeflossen sind. Deshalb in erster Linie meine Frage, ob andere Aktionäre die gleichen Erfahrungen gemacht haben.
Joachim Haydecker 09.12.2014
Nach IBM und Google investiert auch Microsoft sehr viel Geld in das Thema E-Mail. Ein altes Kampffeld wird wieder neu bestellt und die Protagonisten rüsten auf.
Kein anderes Werkzeug wird im privaten wie im beruflichen Umfeld so häufig eingesetzt wie die E-Mail. Morgens, entweder kurz vor oder kurz nach dem ersten Kaffee wird auf einem der vielfach vorhandenen Internet-fähigen Devices jeglicher Größe und Art der E-Mail Client aufgemacht und nachgesehen, ob irgendetwas Neues – vielleicht sogar was elementar Wichtiges - in der Inbox liegt. Über Nacht sind neue E-Mails in der Regel nichts ungewöhnliches, ob diese wichtig und relevant sind und man sich daher vor alle anderen Dingen damit beschäftigen muss, lassen wir mal an dieser Stelle offen. Aber auch tagsüber werden ständig Geräte gesucht, die einen Einblick in die Inbox gewähren. Das hat mittlerweile solche Ausmaße angenommen, dass große deutsche Unternehmen abends den Zugang zur Inbox verweigern.
Hoffnung hatten all diejenigen, die daran geglaubt haben, dass die Einführung von Social Networks unser Leben nachhaltig verändern werden. Das hat es in vielen Fällen auch. Gerade Jugendliche nutzen andere Kommunikationstools, um sich auszutauschen. Auch haben einige Unternehmen viel Geld investiert, um sich von der einseitigen Kommunikationsplattform E-Mail zu lösen. Aber in den meisten Fällen ist nur ein weiterer Zeitfresser dazugekommen. Morgens geht man nicht mehr nur schnell noch die Inbox durch, sondern wechselt auch noch zu den anderen Apps, um die Streams der verschiedenen Dienste aufzusaugen.
Haben die neuen „Social“-Technologien ihre Versprechen nicht eingehalten, oder waren es die Unternehmen und Anwender, die sich dem Wechsel zu neuen Kommunikationsformen und –Technologien verwehrt haben. IBM, Google und Microsoft haben sehr viel Geld in die Entwicklung und/oder den Kauf von IBM Connections, Google Plus und Microsoft Yammer und Sharepoint gesteckt. Dazu liefen die Marketingmaschinerien auf Hochtouren, um die Unternehmen davon zu überzeugen in die neuen Plattformen zu investieren. Aber anscheinend haben alle Hersteller und Auguren sich geirrt: Die E-Mail bleibt die wichtigste Kommunikationsplattform, gefolgt von der bunten Vielfalt andere Systeme und Konzepte.
Ohne die E-Mail geht es nicht – aber nicht so wie bisher!
Keiner der großen Hersteller hat in den letzten Jahren viel Geld in die Weiterentwicklung ihrer E-Mail Anwendungen gesteckt. IBM Notes sieht altbacken aus wie eh und je. Outlook hat sich an das Office Layout angepasst, das war es. Der freie E-Mail Client Thunderbird sieht nach wie vor aus, wie aus dem letzten Jahrhundert und auch Google hat erstaunlicherweise wenig an Google Mail in den letzten Jahren verändert. Vielleicht hatten sie nach Google Wave und Google Plus - das erste Tool ist komplett verschwunden, das zweite dümpelt mehr schlecht als recht dahin – einfach nicht mehr den Mut an einem erfolgreichen Produkt etwas Tiefgreifendes zu verändern.
Ausgerechnet IBM hat mit seiner Vorstellung von „Verse“ nun die größte Lawine an Neuerungen losgetreten. Dachte man sehr lange, dass bei der IBM das Thema E-Mail bzw. Notes und Domino irgendwann endgültig durch Crisp Research_Emailsein muss, präsentiert IBM einen komplett neu entwickelten E-Mail Client. Auf der Basis der im eigenen Haus vorhandenen Werkzeuge wie Domino und Analytics sowie einem riesigen Schritt, ach was Sprung, beim Thema Benutzerschnittstelle (IBM stellt Verse vor), haben die IBM eigenen Entwickler ein vollständig neues Konzept für den Umgang mit E-Mails vorgestellt.
War bisher die Inbox bei den E-Mail Clients aller Hersteller im Mittelpunkt, geht IBM mit Verse einen neuen Weg. Es steht nicht mehr die einzelne E-Mail im Mittelpunkt, sondern diese wird im Kontext der Person und der Inhalte analysiert und dem Anwender präsentiert. 100 Millionen hat IBM nach eigenen Angaben in die Neuentwicklung investiert. IBM wird jedoch im kommenden Jahr viel Aufwand betreiben müssen, um ihren Anwendern und den Verantwortlichen in den Unternehmen die neue Strategie und die dazugehörigen Produkte schmackCrisp Research Weiterentwicklung Email_Bhaft zu machen.
Bei Google hörte man nun bereits eine ganze Weile immer wieder, dass auch sie ihren E-Mail Client erweitern werden. Nun sind die Einladungen der neuen Anwendung unterwegs und Google Mail-Anwender können die neue E-Mail Experience testen. Auch Google versucht ebenso wie IBM dem Anwender zu helfen und diesen vor dem Ertrinken in der Informationsflut zu unterstützen. Dabei greifen auch sie in das vorhandene Entwicklerregal und nutzen ihre bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen von Google Mail und Google Now. Vor allem die mobilen Anwender sollen von den neuen Funktionen profitieren, indem die eingehenden Nachrichten vorsortiert, gefiltert und gruppiert werden. Erste Erfahrungsberichte zeigen, dass die Umstellung nicht ohne Komplikationen bei den Anwendern von statten geht.
Nun greift also auch Microsoft wieder aktiv ins Geschehen ein. Für angeblich 200 Millionen US$ kaufen sie sich moderne Technologie ein. Es ist verwunderlich, dass Microsoft so viel Geld in ein Unternehmen (Acompli) investiert, das eine E-Mail App für zwei mobile Betriebssysteme entwickelt hat. Steht Microsoft hier im Zugzwang durch die beiden Mitbewerber und spart sich so die Zeit für eine Neuentwicklung? Oder fehltCrisp Research_Weiterentwicklung Email_C einfach das Know-how, um das Konzept von E-Mail zu modernisieren und auf die Straße zu bringen.
Ebenso wie bei IBM und bei Google setzt Microsoft auf den mobilen E-Mail Anwender. Das Angebot von Acompli passt zu Microsoft, da der E-Mail Client den Fokus auf E-Mails und Termine sowie auf Dateien legt. Inwieweit die Acompli Apps ein entsprechendes analytisches Backend einsetzen - so wie es die Produkte von IBM und Google beinhalten - ist schwer einzuschätzen. Allerdings sind die Zugriffe auf die gespeicherten Informationen innerhalb der App sehr schnell. Man darf gespannt sein, wie und in welcher Form Microsoft die Neuakquisition in das Portfolio aufnimmt. Bleibt es ein selbstständiges Produkt, bildet es die Grundlage für die Entwicklung auch auf den Microsoft eigenen Betriebssystemplattformen oder werden Teile davon herausgenommen und in andere Produkte integriert.
Der nächste Schritt: Social Collaboration und E-Mail zusammenführen
Die Erkenntnisse der aktuellen Entwicklungen und die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen es: Ohne die E-Mail geht es nicht! Aber auch ohne die Social Collaboration Plattformen geht es nicht mehr in den Unternehmen. Die Aufgaben und die Vorteile können nicht von dem jeweils anderen Tool ersetzt werden. Aber die beiden Welten können sich hervorragend ergänzen. Es wird die Kunst der Hersteller sein, in der nächsten Version ihrer jeweiligen Produkte die Grenzen zwischen den Systemen immer weiter verschwinden zu lassen. Im Moment müssen Anwender noch viel zu viel darüber nachdenken, welche Information sie wie und mit welchem Werkzeug übermitteln. Erst wenn die Trennung aufgehoben ist, der Zugriff tatsächlich im gleichen (Funktions-) Umfang auf verschiedenen Geräten möglich ist und analytische Verfahren tatsächlichen einen Mehrwert bringen, dann erhält der Anwender die notwendige Unterstützung beim Kampf mit der täglichen Informationsüberflutung.
Man darf sehr gespannt sein, wie die neuen Entwicklungen und Angebote der drei großen E-Mail Anbieter von den Anwendern und den Unternehmen angenommen werden. Veränderungen sind in einem Bereich, den Anwender jeden Tag aufsuchen und sie es sich dort passend eingerichtet haben, häufig nicht besonders gern gesehen. Obwohl es so dringend notwendig ist. Die neuen Anwendungen zeigen, dass es auch bei der E-Mail noch Innovationspotential gibt und die Hersteller dort auch weiterhin investieren müssen.
Unterschiedliche Ansätze, aber ein Ziel: Die E-Mail wieder in den Vordergrund rücken
Microsoft hat es sich vergleichsweise leicht gemacht und Technologie einfach wieder hinzugekauft. IBM ist diesmal einen anderen Weg gegangen und hat diesen Neuanfang selbst entwickelt. Google entwickelt auch selber, geht aber nicht einen so großen Schritt wie IBM. Alle drei Firmen haben in eine Commodity Anwendung vergleichsweise viel Geld investiert. Geht man davon aus, dass der E-Mail Markt gesättigt ist, kann man davon ausgehen, dass keiner der drei Hersteller dieses Feld den anderen Mitbewerbern kampflos überlassen wird.
Wer den Zugang über die E-Mail an die Anwender verliert, verliert diesen bereits morgens für den restlichen Tag und die anderen Anwendungen.
Experton Group erklärt GBS im Bereich E-Mail und Collaboration Security zum Rising Star
Karlsruhe
27.01.2015
Die GROUP Business AG (GBS) ist „Rising Star 2015“ im Bereich E-Mail, Messaging und Collaboration. Zu diesem Schluss kommen die Analysten des renommierten IT-Marktforschungsunternehmens Experton Group in ihrem nun veröffentlichten „Security Vendor Benchmark 2015".
Erstmals hatte die Experton Group nach einer standardisierten und mehrstufigen Methode die Security-Angebote markt-relevanter Anbieter in 13 Kategorien auf den Prüfstand gestellt. Dabei positionierte sie GBS mit ihrer für IBM Domino und Microsoft Exchange verfügbaren E-Mail-Management-Lösung iQ.Suite als Rising Star im Product Challenger Quadranten. Mit dieser Positionierung wird gleichermaßen das Zukunftspotential wie auch die strategische Ausrichtung honoriert. Die Analysten der Experton Group hoben dabei besonders die Kompetenz von GBS im Bereich E-Mail-Sicherheit und die gleichzeitige Integration von Collaboration-Plattformen hervor.
GBS ist Rising Star für E-Mail-Sicherheit
Vor dem Hintergrund steigender Datenschutzanforderungen gewinnen Sicherheitsaspekte in der E-Mail-Kommunikation und in der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit immer mehr an Bedeutung. Themen wie Data Leakage Prevention und Verschlüsselung rücken dabei zunehmend in den Fokus. Kunden verlangen hier nach Lösungen, die durchgängigen Schutz bieten und einen vertrauensvollen Umgang mit Daten gewährleisten. „Für uns als Softwarehersteller ist es wichtig, in diesem Kontext alle Themen rund um Messaging abzudecken und dabei auch die Integration von Cloud-, Mobile- und Social Business-Technologien in das E-Mail-Management voranzutreiben. Die Anerkennung als Rising Star unterstreicht deshalb auch unser Engagement in diesem Segment“, so Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS.
Experton Market Insight - E-Mail - Collaboration Security
Quadrant für E-Mail / Web / Collaboration Security, Experton Security Vendor Benchmark 2015 Deutschland
Dabei setzen die E-Mail-Experten von GBS mit der iQ.Suite auf ein zentrales E-Mail-Management, welches keine Interaktion der Endanwender erfordert. Durchgängig sichere Prozesse gekoppelt mit technologischen Innovationen, wie beispielsweise webbasierte Verschlüsselungsverfahren, sind seit vielen Jahren wesentliche Aspekte in der Produktstrategie. Dazu zählt seit kurzem auch die Anbindung an moderne Social Business Plattformen, wie IBM Connections und Microsoft SharePoint.
„Die hervorragende Bewertung im Experton Security Vendor Benchmark freut uns sehr. Nach der Positionierung als Leader im Social Business Vendor Benchmark letzten Dezember, unterstreicht dies nun zum zweiten Mal in kurzer Folge unsere Innovationskraft und die eingeschlagene Strategie im Bereich E-Mail- und Collaboration Security“, resümiert Constanze Zarth, COO bei GBS.
London/Frankfurt
03.02.2015
Kaspersky Lab, der weltweit größte Hersteller von Endpoint-Sicherheitslösungen in Privatbesitz und GROUP Business Software (GBS), ein führender Anbieter von Lösungen und Services für die IBM und Microsoft Collaboration Plattformen, haben heute ihre Zusammenarbeit im Rahmen einer Technologie Partnerschaft bekanntgegeben.
Die Partnerschaft umfasst die Integration der Kaspersky Anti-Virus Engine in iQ.Suite Watchdog, dem Anti-Malware Modul der iQ.Suite. Dadurch wird das Sicherheitsniveau, der mit iQ.Suite geschützten elektronischen Kommunikation, weiter optimiert.
Die iQ.Suite ist eine umfassende E-Mail-Sicherheitslösung, welche sowohl Vertraulichkeit als auch Datenschutz verbessert. Selbst komplexe Szenarien im Bereich von Data Leakage Prevention (DLP) können mit der iQ.Suite effizient umgesetzt werden. iQ.Suite Watchdog bietet durchgängigen, server-basierten Schutz gegen Angriffe auf die E-Mail-Infrastruktur von Kunden.
„In Anbetracht des jüngsten Anstiegs an Bedrohungen, gewinnt die Sicherheit in der E-Mail-Kommunikation immer mehr an Bedeutung. Kunden erwarten hier einen leistungsfähigen Schutz ihrer wertvollen Daten. Wir freuen uns, unseren Kunden Kaspersky Lab’s umfassende Sicherheitstechnologien als Bestandteil unserer Lösungen anbieten zu können“, erklärt Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS.
„Seit einigen Jahrzehnten ist E-Mail ein Einfallstor für Malware in Unternehmensnetzwerke. Daher ist eine dedizierte Lösung zum Schutz der Mail-Server ein Muss für Unternehmen jeder Größenordnung. Als Technologie-Partner von GBS freuen wir uns, zukünftig die E-Mail-Kommunikation von GBS Kunden mit unseren Technologien und Kompetenzen abzusichern“, sagt Alexander Karpitsky, Head of Kaspersky Lab Licensing.
Die Anti-Virus Technologie von Kaspersky Lab wird zusammen mit dem neuesten iQ.Suite Release ab Ende Mai erhältlich sein. Dann können Kunden den zusätzlichen Schutz als Bestandteil von iQ.Suite Watchdog erwerben.
Karlsruhe
12.02.2015
iQ.Suite PDFCrypt und iQ.Suite DLP verbessern Vertraulichkeit in der E-Mail-Kommunikation
Als ein führender Anbieter im IT-Sicherheitsmarkt stellt die GROUP Business Software AG (GBS) das Thema Vertraulichkeit und Datenschutz in der E-Mail-Kommunikation in den Mittelpunkt ihrer diesjährigen CeBIT-Auftritts. Erwarten dürfen Fachbesucher am Stand A30 in Halle 2 deshalb mit den Lösungen iQ.Suite PDFCrypt und iQ.Suite DLP gleich zwei Neuheiten aus den Bereichen E-Mail-Verschlüsselung sowie Data Leakage Prevention.
Die Bedeutung der IT-Sicherheit nimmt mit der wachsenden Digitalisierung zu: So verwundert es nicht, dass es eines der wichtigsten Themen dieses Jahres ist; nach einer Trendumfrage des Bitkom für 61 % der Befragten sogar das Top-Thema 2015. Der Anstieg von Cyberattacken auf Unternehmen und die verschärften rechtlichen Rahmenbedingungen wird auch nach Annahmen des TÜV TRUST IT viele Unternehmen in den kommenden Monaten besonders beschäftigen. Antworten auf das gestiegene Sicherheitsbedürfnis rund um den Versand und Empfang von E-Mails gibt GBS mit seiner plattformunabhängigen und von Experton als Rising Star positionierten E-Mail-Management-Lösung iQ.Suite für IBM Domino und Microsoft Exchange.
Mit iQ.Suite Crypt Pro und iQ.Suite WebCrypt Pro bietet das Unternehmen bereits anwenderfreundliche E-Mail-Verschlüsselungslösungen für die B2B- und die B2C-Kommunikation. Die CeBIT-Neuheit iQ.Suite PDFCrypt vervollständigt nun das Produktportfolio im Bereich E-Mail-Verschlüsselung. Die neue Lösung wandelt Text und Anhänge ausgehender E-Mails automatisch in das PDF-Format um und versendet diese Datei dann verschlüsselt. Der Empfänger benötigt keine Entschlüsselungslösung, sondern lediglich das ihm zuvor separat zugesandte PDF-Passwort. Damit lässt sich iQ.Suite PDFCrypt im Unternehmen extrem schnell ausrollen. Die Kombination aus Sicherheit und einfachster Handhabung ist ideal für die B2C-Kommunikation, insbesondere bei Sparkassen, Volksbanken oder Versicherungen. „IT-Sicherheit ist und bleibt ein strategisches Thema. Wir setzen hier auf easy-by-design bei der Entwicklung unserer Produkte, damit Kunden gleichermaßen von einem hohen Schutzniveau wie auch intuitiver Bedienung profitieren können“, so Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS
Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird ebenfalls die Lösung iQ.Suite DLP, mit dem GBS den Fokus auf Data Leakage Prevention legt. Beim Thema E-Mail-Sicherheit nur an zuverlässigen Spam- und Virenschutz der eingehenden Kommunikation zu denken, genügt nicht mehr. Auch der Versand von E-Mails muss in ein durchgängiges IT-Sicherheitskonzept einbezogen werden: „Immer mehr Kunden sind sich dessen bewusst und verlangen zu Recht den Schutz ihrer sensiblen Daten. Lösungen und Maßnahmen zur Vermeidung von Datenklau werden inzwischen immer häufiger gefordert. Deshalb werden künftig auch nur Anbieter, die die Sicherheit in der E-Mail-Kommunikation als Ganzes betrachten, am Markt bestehen“, so Herbert Reder, EVP Sales bei GBS.
iQ.Suite DLP schützt ausgehende E-Mails vor ungewolltem Datenabfluss durch Vier-Augen-Prüfung verdächtiger bzw. vertraulicher Inhalte. Der Versand bestimmter Inhalte, beispielsweise Kundenlisten oder Kreditkartennummern, oder auch bestimmter Dateiformate kann geprüft und verhindert werden. Bereits jetzt kündigt GBS für die 2. Jahreshälfte den Ausbau von iQ.Suite DLP um zusätzliche, intelligente Schutzmechanismen an.
Mit iQ.Suite Watchdog, der Anti-Malware Lösung der iQ.Suite, zeigt GBS außerdem eine Lösung für einen durchgängigen, serverbasierten Schutz gegen Angriffe auf die E-Mail-Infrastruktur von Kunden. Erst kürzlich konnte durch Integration der Kaspersky Anti-Virus Engine in iQ.Suite Watchdog das Sicherheitsniveau der Lösung weiter ausgebaut werden. Die Anti-Virus Technologie punktet hier zusätzlich durch die Integration des Kaspersky Security Networks.
Die GBS E-Mail-Sicherheitsexperten werden ihre Lösungen am Messestand in Halle 2 live präsentieren und für alle Fragen rund um Datenschutz, Compliance und auch der Integration von Cloud Szenarien zur Verfügung stehen.
Karlsruhe
19.02.2015
Ungenutzte Anwendungen wirtschaftlich deaktivieren und Meetings effizienter durchführen
Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Social Business & Collaboration, Cloud und Mobile Computing geben dabei den Takt vor – und moderne Geschäftsanwendungen können mit ihnen kombiniert werden. Auf der CeBIT 2015 zeigt die GROUP Business Software AG (GBS) anhand konkreter Anwendungsszenarien, wie es Unternehmen gelingt, die digitale Transformation zu beschleunigen. Am Stand A30 in Halle 2 stellen die Collaboration Experten mit dem Retirement Manager sowie Meeting Manager zwei neue Einsatzmöglichkeiten ihrer von Experton ausgezeichneten Lösung GBS AppDesigner vor. Die intuitive Software zur Erstellung moderner Web-Anwendungen wurde 2015 zum wiederholten Male von den Analysten der Experton Group im Leader Quadranten des Social Business Vendor Benchmark positioniert.
Viele CIOs stehen in diesem Jahr vor der Herausforderung, alte IT-Plattformen durch neue, agile und flexible zu ersetzen, die Innovationen und Geschäftsprozesse besser unterstützen. „Um eine durchdachte Anwendungsstrategie als Fundament einer zukunftsfähigen IT-Landschaft werden sie dabei nicht herumkommen. Ein effizientes Retirement Management ist nach unserer Ansicht die Voraussetzung zur eigentlichen Neuausrichtung. Mit dem GBS Retirement Manager bieten wir Unternehmen hier eine wirtschaftliche Lösung“, so Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS.
Unternehmen können mit dem Retirement Manager veraltete Geschäftsanwendungen schnell und automatisiert abschalten. Das spart Lizenzkosten und macht wertvolle Ressourcen für andere Vorhaben frei. So lassen sich ungenutzte IBM Notes Anwendungen automatisch in das plattformunabhängige PDF-Format überführen. „Der Kunde kann dieses Retirement on-premise im Unternehmen oder aus der Cloud beziehen. Die erstellten PDF-Dateien lassen sich anschließend mit dem GBS AppDesigner beispielsweise in Microsoft SharePoint oder IBM Connections integrieren“, ergänzt Richter. Auf diese Weise bleiben die Inhalte deaktivierter Anwendungen auch weiterhin nutzbar.
Das Retirement Management ist Bestandteil des GBS AppDesigners und unterstützt die dreiteilige Anwendungsstrategie, die aus der Deaktivierung ungenutzter, veralteter Anwendungen, der Erstellung moderner Web-Anwendungen sowie der Kopplung von Anwendungen mit Mobilgeräten und Collaboration Plattformen wie IBM Connections und Microsoft SharePoint besteht.
Mit dem GBS Meeting Manager stellen die Collaboration Experten darüber hinaus eine Webanwendung vor, die professionelles Meeting Management zum Kinderspiel macht. Die mit dem GBS AppDesigner erstellte Web-Anwendung unterstützt Mitarbeiter in allen Meeting-Phasen mit strukturierten Abläufen und intuitiver Bedienung.
Der GBS Meeting Manager setzt dafür bereits in der Planungsphase an: An zentraler Stelle erfasst und sammelt die Webanwendung relevante Themen. Die aus der Planung resultierende Agenda kann automatisch an alle Teilnehmer per E-Mail versendet werden. Später im Meeting lässt sich neben dem Status zum jeweiligen Agendapunkt genau festhalten, welche Person für welche Aufgabe inklusive deren Fälligkeit die Verantwortung trägt. Anhand sämtlicher Einträge erzeugt der GBS Meeting Manager automatisch ein Protokoll und versendet dieses per E-Mail an alle Teilnehmer. Um definierte Deadlines einzuhalten besteht zudem die Möglichkeit, einen Eskalationsprozess zu definieren.
Am ihrem Stand in Halle 2 werden die GBS Collaboration Experten darüber hinaus auch weitere Anwendungsszenarien vorstellen, die mit dem GBS AppDesigner umgesetzt werden können.
Weitere Informationen unter www.gbs.com/de/appdesigner
Karlsruhe
26.02.2015
Mit iQ.Suite Cockpit nimmt sich GROUP Business Software AG (GBS) dem Thema der zunehmenden E-Mail-Flut in der E-Mail-Kommunikation an. Erstmals vorgestellt wird iQ.Suite Cockpit als Bestandteil der E-Mail-Managementlösung iQ.Suite auf der CeBIT 2015 am GBS Messestand A30 in Halle 2.
109 Milliarden geschäftliche E-Mails wurden 2014 täglich weltweit nach Angaben der Radicati Group gesendet und empfangen. Bis 2018 Jahren soll sich diese Zahl auf etwa 140 Milliarden erhöhen. Bei solchen Volumina erlangen Transparenz und Sicherheit einen immer höheren Stellenwert – auch auf Managementebene. Die TÜV TRUST IT geht in einer veröffentlichten Trendstudie für 2015 davon aus, dass IT-Systeme, die eine bessere Security-Transparenz für das Management ermöglichen, an Bedeutung gewinnen.
Das Problem vieler existierender IT-Systeme ist jedoch ihr sehr technischer Charakter, so dass sie als Entscheidungsgrundlage für eine bessere Steuerungsfähigkeit der E-Mail-Kommunikation nur bedingt geeignet sind. Mit iQ.Suite Cockpit hat GBS jetzt eine leicht handhabbare Lösung entwickelt, bei der Administratoren auf einen Blick den Status ihrer E-Mail-Kommunikation erfassen können. „Ziel ist es, einen transparenten Überblick über die unternehmensweite sichere und rechtskonforme Verwendung der E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten, um so Sicherheitsmaßnahmen frühestmöglich einzuleiten. Anwender von iQ.Suite Cockpit können jederzeit genau einsehen, wie effektiv und sicher ihre E-Mail-Managementlösung arbeitet. Beispielsweise, wie viele E-Mails von Schadcode gesäubert oder wie stark die Belastung der eigenen Infrastruktur ist. So sind Rückschlüsse auf die aktuelle Bedrohungslage möglich“, informiert Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS, über einige Funktionen des neuen Statistik-Tools. Da das Cockpit zudem eine komplette Übersicht aller eingehenden und ausgehenden E-Mails liefert, lassen sich Abweichungen im E-Mail-Fluss vom Normalzustand leicht erkennen.
Die Ergebnisse in Form von Statistiken bieten sowohl eine Historie als auch Echtzeitfunktion. Als Bestandteil des iQ.Suite WebClients, welcher als moderne Web 2.0 Oberfläche Zugriff auf wichtige Funktionen der iQ.Suite gewährt, läuft das Cockpit auch mobil auf Tablet und Smartphone.
Darüber hinaus treibt GBS den Ausbau des Portfolios an mobilen Apps weiter voran. Die bereits für Apple iOS verfügbare iQ.Suite App erhält jetzt ihr Android-Pendant. Damit haben Anwender der führenden mobilen Plattformen jetzt Zugriff auf wichtige Spamschutz-Funktionalitäten, wie die E-Mail-Quarantäne mit Black- und Whitelists.
Ebenfalls neu: Die iQ.Suite Clerk App, mit der ein individuelles Abwesenheitsmanagement in der E-Mail-Kommunikation gesteuert werden kann. Erkrankt beispielsweise ein Mitarbeiter und hat dadurch keinen Zugriff auf seinen PC im Büro oder geht er in den Urlaub, kann er jetzt auf dem Smartphone oder Tablet seine Abwesenheit aktivieren und deaktivieren. Die iQ.Suite Clerk App wird für Apple- und Android-Geräte zur Verfügung stehen.
Weitere Informationen unter www.gbs.com/de/email-management
Frankfurt am Main
05.03.2015
Pünktlich zum Start der CeBIT 2015 kündigen die Collaboration Experten von GROUP Business Software (GBS) die neue Cloud-fähige Version des GBS AppDesigners an. Die bereits für IBM Domino verfügbare Lösung spricht damit eine noch breitere Zielgruppe an. Mit der neuen Android App ist zudem das Gegenstück zur bereits verfügbaren iOS App verfügbar. Einblicke in die neuen Features erhalten CeBIT Besucher am GBS Stand A30 in Halle 2.
Den von den Analysten der Experton Group als Social Business Leader 2015 positionierten GBS AppDesigner zur intuitiven Erstellung moderner Webanwendungen können Unternehmen zukünftig auch plattformunabhängig aus der Private oder Public Cloud nutzen. Dadurch kann der GBS AppDesigner noch leichter eingesetzt und schneller von Unternehmen in die eigene Infrastruktur integriert werden.
IT-Abteilungen und Fachanwender ohne Programmierkenntnisse können seit jeher mit Hilfe der modernen Weboberfläche der GBS Lösung sowohl neue Webanwendungen erstellen als auch ihre bisherigen Geschäftsanwendungen fit für den Einsatz auf mobilen Endgeräten sowie Social Business Plattformen machen. Dank der intuitiven Bedienung mit Workflow-Unterstützung können so moderne, plattformunabhängige Anwendungen in kürzester Zeit realisiert werden.
Die mit GBS AppDesigner entstandenen Web-Anwendungen lassen sich ohne zusätzliche Entwicklung jetzt auch direkt in die Arbeitsräume in Microsoft SharePoint 2013 als Provider-Hosted App einbetten. Damit müssen SharePoint Anwender ihre gewohnte Arbeitsumgebung nicht mehr verlassen und werden befähigt, die erstellten Applikationen innerhalb von SharePoint zu nutzen. Durch den Zugriff auf relevante Daten und Prozesse innerhalb der SharePoint Plattform werden Systembrüche reduziert. „Mit der SharePoint Integration und der gleichzeitigen Cloud-Kopplung kommen wir dem Wunsch zahlreicher Kunden nach, die bei Ihren Anwendungs-Infrastrukturen verstärkt auf Flexibilität und Agilität setzen“, so Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS.
Nachdem GBS im vergangenen Jahr bereits mit der Veröffentlichung der Apple iOS App den Ausbau der mobilen Nutzung des AppDesigners vorantrieb, stellt das Unternehmen der Öffentlichkeit nun auch das Android-Pendant vor. Ohne zusätzliche Entwicklung ist es Anwendern mit der App für Android Geräte möglich, auf die selbst erstellten Anwendungen sofort mobil zuzugreifen und sich von unterwegs aktiv an Geschäftsprozessen zu beteiligen. Über einen Synchronisierungsprozess ist auch das Arbeiten bei fehlender Mobilverbindung möglich. So können Arbeitsabläufe, beispielsweise Freigaben, die früher warten mussten bis der Vorgesetzte wieder im Büro am PC war, nun problemlos immer und überall mobil fortgeführt werden.
Mit der Integration von Web- und Cloud-Technologien sowie dem plattformunabhängigen Einsatz sowohl in Social Business-Plattformen als auch auf mobilen Endgeräten bildet der GBS AppDesigner die Basis für eine moderne Anwendungsstrategie. Dazu Constanze Zarth, COO bei GBS: „Eine durchgängige Anwendungsstrategie muss heute Aspekte wie Mobility, Cloud und das Zusammenspiel mit unterschiedlichen Plattformen berücksichtigen. Mit dem AppDesigner setzen wir hier Akzente und geben unseren Kunden Planungssicherheit auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen IT-Landschaft.“
An ihrem Stand in Halle 2 beraten die GBS Collaboration Experten das interessierte Fachpublikum bei der Ausrichtung ihrer Anwendungsstrategie und zeigen Beispielszenarien, die mit dem GBS AppDesigner umgesetzt wurden.
Karlsruhe
12.03.2015
GROUP Business Software (GBS) präsentiert auf der diesjährigen CeBIT in Halle 2, Stand A30, Neuheiten rund um E-Mail-Sicherheit und der intuitiven Erstellung von Webanwendungen. Die Messehighlights: Die cloud-fähige Version des GBS AppDesigners mit MS SharePoint Integration sowie die Lösungen iQ.Suite PDFCrypt und iQ.Suite DLP. Thematisch passend zum CeBIT Motto „d!conomy“ zeigen die Collaboration-Experten außerdem zahlreiche Anwendungsszenarien zur Beschleunigung der digitalen Transformation in Unternehmen.
„Wir haben bei der Weiterentwicklung unserer Lösungen konsequent die Integration von Web-Technologien, Cloud und Social Business Plattformen vorangetrieben. Angesichts des zunehmenden Einsatzes moderner Collaboration Systeme und der Nutzung mobiler Endgeräte im Arbeitsalltag gewinnen diese Aspekte für Kunden immer stärker an Bedeutung“, so Constanze Zarth, COO bei GBS.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen mit iQ.Suite PDFCrypt und iQ.Suite DLP zwei Neuentwicklungen der E-Mail-Managementlösung iQ.Suite. iQ.Suite PDFCrypt vereinfacht die vertrauliche E-Mail-Kommunikation, indem Text und Anhänge ausgehender E-Mails automatisch in eine geschützte PDF-Datei verschlüsselt werden. Der Empfänger benötigt keine Entschlüsselungslösung, sondern lediglich das ihm separat zugesandte PDF-Passwort. Mit iQ.Suite DLP legt GBS den Fokus auf Data Leakage Prevention und bezieht damit auch den Versand von E-Mails in ein durchgängiges IT-Sicherheitskonzept ein. Die Lösung schützt vor ungewolltem Datenabfluss durch Vier-Augen-Prüfung verdächtiger bzw. vertraulicher Inhalte. Der Versand bestimmter Informationen oder Dateiformate kann zentral geprüft und verhindert werden.
Mit der neuen Version des GBS AppDesigners ist den Collaboration-Experten ein weiterer Schachzug bei der Cloud-Integration ihrer Lösungen gelungen. Den mehrfach von Experton Group als Social Business Leader ausgezeichneten AppDesigner zur intuitiven Erstellung moderner Webanwendungen können Unternehmen zukünftig nämlich plattformunabhängig aus der Private oder Public Cloud nutzen. Neu ist außerdem die problemlose Einbettung der entstandenen Web-Anwendungen in die Arbeitsräume von Microsoft SharePoint. Bislang war dies bereits für IBM Connections möglich. Nun müssen auch SharePoint Anwender ihre gewohnte Arbeitsumgebung nicht mehr verlassen und werden befähigt, die erstellten Applikationen innerhalb ihrer Collaboration Plattform zu nutzen.
Neben umfassender Plattformunabhängigkeit setzt GBS bei seinen Produktneuheiten auch auf die verstärkte Integration von Mobile Enterprise. So können CeBIT Besucher am GBS Stand die mobilen Apps für iQ.Suite und GBS AppDesigner live auf Smartphones und Tablets erleben. „Wir sind davon überzeugt, mit unseren Lösungen Unternehmen die entscheidenden Werkzeuge für eine IT-Strategie an die Hand zu geben, die auf Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit setzt“, ergänzt Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT:
INSTRUMENT NAME KUERZEL/SHORTCODE ISIN BIS/UNTIL
GBS SOFTWARE AG INW DE0005104509 BAW/UFN
THE FOLLOWING SHARES ARE TRADED CUM CAPITAL ADJUSTMENT ON 01.04.2015
AND EX CAPITAL ADJUSTMENT ON 02.04.2015.
INSTR EXCH ISIN INSTRUMENT NAME
BKN XETR CA0641491075 BK NOVA SCOTIA
CLRN XETR CH0012142631 CLARIANT NA SF 3,70
INW XETR DE0005104509 GBS SOFTWARE AG O.N.
© 2015 Xetra Newsboard
"""Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 27.000.000,00 eingeteilt in 27.000.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie wird gemäß §§ 229 ff AktG im Verhältnis 9:2 um EUR 21.000.000 auf EUR 6.000.000 herabgesetzt. Gleichzeitig wird aus der Kapitalrücklage in Höhe von EUR 1.350.450,30 ein Betrag in Höhe von EUR 750.450,30 aufgelöst und mit dem Verlustvortrag verrechnet.
Die Kapitalherabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff AktG) zur Deckung von Wertminderungen und sonstigen Verlusten. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass je 9 (neun) auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie zu je 2 (zwei) auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie zusammengelegt werden. Etwaige Spitzen, die sich dadurch ergeben, dass ein Aktionär eine nicht durch 4,5 (9/2) teilbare Anzahl von Stückaktien hält und somit eine Restgröße von Aktien (Spitzen) verbleibt, werden von der Gesellschaft mit anderen Spitzen zusammengelegt und von ihr für Rechnung der beteiligten Aktionäre gemäß § 226 Absatz 3 AktG verwertet."""
Somit dürfte nach Wiedereinsetzung des Handels, ausgehend vom letzten Kurs, etwa ein Kurs von ca. 95 Cent anstehen......
DGAP-News: GROUP Business Software AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme GBS Software AG: Kapitalherabsetzung erfolgreich abgeschlossen
02.04.2015 / 17:34
Kapitalherabsetzung der GBS erfolgreich abgeschlossen
Frankfurt am Main, den 02.04.2015 - Die GBS Software AG (ISIN DE0005104509) hat die am 18. Dezember 2014 beschlossene Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft im Verhältnis 9:2 von EUR 27.000.000 auf EUR 6.000.000 in Form einer vereinfachten Kapitalherabsetzung erfolgreich umgesetzt.
Weitere Informationen zur Kapitalherabsetzung der GBS sind unter www.gbs.com (unter Hauptversammlung 2014) abrufbar.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar.
IR-Kontakt:
GBS Software AG Investor Relations Christian Bähringer, RA
MesseTurm 60308 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 789 8819-0 Fax: +49 69 789 8819-99 Mail: ir@de.gbs.com
XETR FFM:New Instruments available on XETRA - 09.04.2015-001
The following instruments on XETRA do have their first trading day 09.04.2015
Die folgenden Instrumente in XETRA haben ihren ersten Handelstag am 09.04.2015
TrdMod InstCode Exch ISIN Name InstGrp InstType Curr CCP
CT YOU XETR DE000A0B7EZ7 YOUNIQ AG GER0 EQU EUR Y
CT INW1 XETR DE000A14KR27 GBS SOFTWARE AG KONV. GER0 EQU EUR Y
© 2015 Xetra Newsboard
Neue Version der E-Mail-Management Lösung iQ.Suite verfügbar
Karlsruhe
08.06.2015
Innovative Sicherheitstechnologien rücken Vertraulichkeit und Datenschutz in den Mittelpunkt
Die E-Mail-Experten von GROUP Business Software (GBS) kündigen die Verfügbarkeit der neuesten Version ihrer E-Mail-Management Lösung iQ.Suite für die führenden E-Mail-Plattformen an. iQ.Suite 18.0 für IBM Notes/Domino und iQ.Suite 14.0 für Microsoft Exchange/SMTP bringen zahlreiche Neuerungen, insbesondere im Bereich E-Mail-Sicherheit, mit sich.
„Vor dem Hintergrund zunehmender Cyberattacken auf E-Mail-Infrastrukturen steht das Thema Sicherheit im Fokus. Die iQ.Suite ist in der aktuellen Version unsere Antwort auf das gestiegene Sicherheitsbedürfnis rund um den Versand und Empfang von E-Mails“, so Andreas Richter, EVP Marketing & Product Management bei GBS.
Ein Highlight ist das innovative iQ.Suite PDFCrypt. Das Modul vereinfacht die vertrauliche E-Mail-Kommunikation, indem Text und Anhänge ausgehender E-Mails automatisch in eine PDF-Datei eingebettet und verschlüsselt versendet werden. Der Empfänger benötigt keine zusätzliche Entschlüsselungslösung, sondern lediglich das ihm separat zugesandte PDF-Passwort. Das intuitiv bedienbare und zugleich sichere iQ.Suite PDFCrypt lässt sich in Unternehmen extrem schnell ausrollen. Es überzeugt durch eine hohe Wirtschaftlichkeit im Einsatz und ist besonders gut geeignet für die B2C-Kommunikation.
Mit iQ.Suite DLP legt GBS den Fokus auf Data Leakage Prevention und bezieht den Versand von E-Mails in ein durchgängiges IT-Sicherheitskonzept ein. „Maßnahmen zur Vermeidung von Datendiebstahl werden von Kunden immer häufiger gefordert. Mit iQ.Suite DLP haben wir eine Lösung entwickelt, die vor ungewolltem Datenabfluss durch Vier-Augen-Prüfung verdächtiger und vertraulicher Inhalte schützt“, betont Herbert Reder, EVP Sales bei GBS. Die Prüfung der Inhalte erfolgt mit der iQ.Suite anhand definierter Regeln an zentraler Stelle. So lässt sich beispielsweise der versehentliche oder vorsätzliche Versand von Kundenlisten an Mitbewerber zuverlässig verhindern.
Administratoren können künftig dank des neuen Moduls iQ.Suite Cockpit auf einen Blick den Status ihrer E-Mail-Kommunikation erfassen. Die leicht handhabbare, webbasierte Lösung gibt einen transparenten Überblick über die unternehmensweite sichere und rechtskonforme Verwendung der E-Mail-Kommunikation, um so Sicherheitsmaßnahmen frühestmöglich einzuleiten. Anwender können jederzeit einsehen, wie effektiv und sicher ihre E-Mail-Managementlösung arbeitet. Dazu zählt beispielsweise, wie viele E-Mails von Malware gesäubert oder wie stark die Belastung der eigenen Infrastruktur ist. So sind Rückschlüsse auf die aktuelle Bedrohungslage möglich.
Mit der Integration der Kaspersky Anti-Virus Engine in iQ.Suite Watchdog, dem Anti-Malware Modul der iQ.Suite, konnte darüber hinaus das Sicherheitsniveau, der mit iQ.Suite geschützten elektronischen Kommunikation, weiter optimiert werden. Der Kaspersky Virenschutz bietet zudem einen erweiterten Cloud-basierten Schutz, der optional aktiviert werden kann.
Darüber hinaus baut GBS das Angebot im Mobility Bereich kontinuierlich weiter aus und kündigt mit iQ.Suite Clerk eine App für Android und iOS an, welche im Juli erscheinen soll. Mit der iQ.Suite Clerk App bekommen Mitarbeiter die Möglichkeit, ihr Abwesenheitsmanagement künftig mobil zu steuern. So können sie in Abwesenheit, beispielsweise aufgrund plötzlicher Erkrankung oder bei Urlaub, ihr Abwesenheitsmanagement für E-Mails auf Smartphone oder Tablet aktivieren, ohne dafür im Unternehmen am Arbeitsplatz sein zu müssen.
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DGAP-News: GBS Software AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
GBS Software AG: GBS veröffentlicht Geschäftsbericht für das
Geschäftsjahr 2014
2015-06-30 / 12:00
GBS Software AG veröffentlicht Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2014
Frankfurt am Main
30.06.2015
Die GBS Software AG (WKN A14KR2, ISIN DE000A14KR27) hat den
Geschäftsbericht der Gesellschaft für den Zeitraum 01.01.2014 bis zum
31.12.2014 auf ihrer Webseite veröffentlicht.
Der Geschäftsbericht der GBS Software AG ist unter www.gbs.com (unter
Finanzberichte) abrufbar.
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar.
IR-Kontakt
GBS Software AG
Investor Relations
Christian Bähringer, RA
MesseTurm
60308 Frankfurt am Main
Tel: +49 69 789 8819-0
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Hospitalstraße 6
99817 Eisenach
Deutschland
Tel.: +49 3691 7353-0
Fax: +49 3691 7353-99
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2015-06-30 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBS Software AG
Hospitalstr. 6
99817 Eisenach
Deutschland
Telefon: +49 3691 7353-0
Fax: +49 3691 7353-99
E-Mail: ir@gbs.com
Internet: www.gbs.com
ISIN: DE000A14KR27
WKN: A14KR2
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart;
Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
373511 2015-06-30
2014 2013
Umsatz: 13,17 12,11
Jahresfehlbetrag/-Überschuss - 0,91 + 0,69
(anschließender Text direkt aus Geschäftsbericht 2014 übernommen/kopiert)!!!
Lagebericht zum 31. Dezember 2014
GESCHÄFTSBERICHT 2014
Zusammenfassende Beurteilung der Geschäftslage
2014 behauptete die GBS Software AG ihre Position in einem schrumpfenden Lotus-Notes-Markt und gewann auf Basis der Plattformunabhängigkeit und Koexistenz mit neuen Produkten und Services neue Kundenverbindungen.
Der auch 2014 stabile Wartungsumsatz von 5,9 Mio. EUR (2013 5,9 Mio. EUR) belegt die hohe Zufriedenheit und Treue unserer langjährigen Kunden mit der GBS Software AG. Dies ist umso bemerkenswerter, da unsere Kunden zunehmend zu Microsoft- und anderen Plattformen wechseln, aber die entsprechenden Applikationen unseres Hauses in einer anderen Plattformversion weiterhin nutzen. Die Strategie, unsere Kompetenzen platt-formunabhängig auszurichten, wird durch die Kunden so bestätigt.
Erste Modernisierungs- und Migrationsprojekte bei Kunden sind angelaufen und werden von Kunden und vom Markt positiv bewertet.
Das operative Ergebnis der GBS Software AG für das Geschäftsjahr 2014 von -0,6 Mio. EUR liegt aufgrund verschiedener Effekte unter dem des Vorjahres (2013: operatives Ergebnis 0,8 Mio. EUR). Die Ursachen hierfür waren im Vorjahresvergleich wegfallende nicht wiederkehrende Erträgen aus Technologieverkäufen, zusätzliche Aufwendungen für den Ausgleich von Währungsdifferenzen und weitere Investitionen in die Weiterentwicklung von Produktmodulen. Außerordentliche Aufwendungen sind im Geschäftsjahr 2014 wie in 2013 nicht angefallen. Daher verzeichnete die Gesellschaft einen handelsrechtlichen Jahresfehlbetrag von -0,9 Mio. EUR (2013: Jahres-überschuss 0,7 Mio. EUR). Der Bilanzverlust 2014 beträgt nach der Entnahme aus der Kapitalrücklage bedingt durch die vereinfachte Kapitalherabsetzung wie nachfolgend beschrieben von 21,8 Mio. EUR, hiernach 0,4 Mio. EUR (2013: 21,3 Mio. EUR).
Zum Ausgleich der entstandenen Bilanzverluste der letzten Jahre wurde im Rahmen der Hauptversammlung der GBS Software AG am 18. Dezember 2014 die vereinfachte Kapitalherabsetzung von 21 Mio. Stückaktien zu je 1,- EUR auf 6 Mio. Stückaktien zu je 1,- EUR durch Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 9:2 beschlossen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 11. Februar 2015. Mit Inkraftloserklärung der alten und Erstellung einer neuen Globalurkunde wird diese dann abgeschlossen sein.
Ebenfalls beschloss die Hauptversammlung am 18. Dezember 2014 die Ausgliederung des operativen Geschäftsbereichs in Form der Entwicklung, des Erwerbs und der Vermarktung von Softwareprodukten und Dienstleistungen im Geschäftssegment Informations- und Datenverarbeitung („Softwareherstellung und -vermarktung“) in die 100%-ige Tochtergesellschaft GROUP Business Software Europa GmbH. Damit in unmittelbarem Zusammenhang stand auch der im Rahmen der gleichen Hauptversammlung gefasste Beschluss zum Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages zwischen der GBS Software AG und der GROUP Business Soft-ware Europa GmbH, der zum 02. Januar 2015 ins Handelsregister eingetragen wurde.
Als letzte begleitende Maßnahme wurde ebenfalls beschlossen, die Firma GROUP Business Software AG in GBS Software AG zu ändern, um die Abgrenzung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft zu sichern. Die damit verbundene Satzungsänderung wurde zum 11. Februar 2015 im Handelsregister eingetragen.
2. Ertragslage
Der Vergleich der Ergebnisse 2014 mit denen aus 2013 ist teilweise durch den zum Jahresbeginn abgeschlossenen Generalvertretungsvertrag mit der GBS PAVONE Groupware GmbH nicht unmittelbar möglich.
Die Lizenzumsätze 2014 des operativen Geschäftes betrugen ca. 2,5 Mio. EUR (2013: 2,2 Mio. EUR) und lagen auch unter Zurechnung der Lizenzumsätze der GBS PAVONE Groupware GmbH in 2013 leicht über Vorjahres-niveau. Der Vorjahreslizenzumsatz war zusätzlich aber geprägt von dem einmaligen Technologieverkauf im GROUP Live Geschäftsbereich in Höhe von 2013 0,5 Mio. EUR, die in 2014 folglich entfielen.
Die Serviceumsätze lagen bei 0,9 Mio. EUR (2013: 0,5 Mio. EUR) und damit um 89% über Vorjahr, was aber wesentlich auf die Übernahme der Generalvertreterschaft zurückzuführen ist. Die Wartungsumsätze der Gesellschaft lagen mit 5,9 Mio. EUR (2013: 5,1 Mio. EUR) um 14% über Vorjahresniveau, wobei auch dies ein Effekt der Generalvertreterschaft ist. 2014 entfielen 44% der Umsätze auf wiederkehrende Wartungserlöse (2013: 43%). Die anderen aktivierten Eigenleistungen für selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände belaufen sich auf 0,8 Mio. EUR (2013: 1,0 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge liegen mit ca. 1,1 Mio. EUR unter Vorjahresniveau (2013: 1,5 Mio. EUR); hier schlagen sich insbesondere 0,3 Mio. EUR an Umlagen von verbundenen Unternehmen sowie 0,2 Mio. EUR an Erträgen aus Kursdifferenzen nieder, die aber geringer ausfielen, als im Vorjahr.
Die Materialaufwendungen liegen mit ca. 4,8 Mio. EUR (2013: 3,7 Mio. EUR) analog zu den Umsätzen und eben-falls auf der Generalvertreterschaft basierend über Vorjahresniveau. Für 2014 ergaben sich Personalaufwendun-gen i.H.v. 4,8 Mio. EUR (2013 4,6 Mio. EUR). Die leichte Erhöhung resultiert aus einer Abfindungszahlung sowie aus der Erhöhung der Mitarbeiterzahl um im Durchschnitt zwei Mitarbeiter (2014: 72 Mitarbeiter; 2013: 70 Mitarbeiter).
Die Abschreibungen lagen bei 2,5 Mio. EUR (2013: 2,0 Mio. EUR).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit 3,5 Mio. EUR über dem Wert des Vorjahres (2013: 3,3 Mio. EUR). Sie beinhalten insbesondere Beratungskosten in Höhe von 1,2 Mio. EUR (2013: 1,1 Mio. EUR), Marketingaufwendungen von 0,4 Mio. EUR (2013: 0,4 Mio. EUR), die Raumkosten lagen mit 0,3 Mio. EUR auf Vorjahresniveau. Auch die Reisekosten mit 0,2 Mio. EUR sowie die Versicherungsbeiträge mit 0,1 Mio. EUR blieben nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahr.
Das Finanzergebnis der Gesellschaft lag bei -0,3 Mio. EUR (2013: -0,1 Mio. EUR); die Veränderung beruht auf dem Unterschied in den Konditionen nach der Ablösung des Darlehens mit der Landesbank Baden-Württemberg.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag im Geschäftsjahr 2014 bei -0,9 Mio. EUR (2013: 0,7 Mio. EUR).
3. Finanzlage
Der Zahlungsmittelbestand der Gesellschaft zum 31. Dezember 2014 betrug 0,6 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 0,2 Mio. EUR).
Im Geschäftsjahr 2014 wurde ein Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 0,2 Mio. EUR (2013: 0,1 Mio. EUR) sowie ein Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von 3,1 Mio. EUR (2013: 0,0 Mio. EUR) erzielt, die einem Cashflow aus der Investitionstätigkeit von 0,0 Mio. EUR (2013: -0,1 Mio. EUR) gegenüber standen, so dass die flüssigen Mittel im Geschäftsjahr 2014 um 3,3 Mio. EUR zunahmen (2013: +0,1 Mio. EUR).
Zum 31. Dezember 2014 finanzierte sich die Gesellschaft in Höhe von 6,2 Mio. EUR (2013: 7,1 Mio. EUR) aus Eigenkapital, in Höhe von 10,5 Mio. EUR (2013: 10,7 Mio. EUR) aus Verbindlichkeiten sowie in Höhe von 5,4 Mio. EUR (2013: 5,0 Mio. EUR) aus sonstigem Fremdkapital.
Bankverbindlichkeiten bestanden zum 31. Dezember 2014 in Höhe von 0,0 Mio. EUR (2013: 2,9 Mio. EUR); Die bis zum 30. Juni 2014 gewährte Kreditlinie wurde durch ein langfristiges Darlehen abgelöst.
Das Unternehmen verfügte zum 31. Dezember 2014 über freie Liquidität in Höhe von ca. 0,58 Mio. EUR (2013: 0,32 Mio. EUR). Darin im Vorjahr enthalten sind flüssige Mittel sowie zugesagte freie Kreditlinien. Im Geschäfts-jahr 2014 war die Gesellschaft wie im Vorjahr jederzeit in der Lage, ihre Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.
4. Vermögenslage
Im Rahmen der Strukturmaßnahmen der GBS Software AG beschloss die Hauptversammlung am 18. Dezember 2014 die oben bereits beschriebene Ausgliederung einiger Teile des operativen Geschäftes auf die 100%-ige Tochtergesellschaft GROUP Business Software Europa GmbH in Verbindung mit dem Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrages.
Wesentlich für die Vermögenslage der Gesellschaft ist aber die in der gleichen Hauptversammlung beschlossene Kapitalherabsetzung um 21 Mio. Stückaktien zu je 1,-- EUR auf 6 Mio. Stückaktien zu je 1,-- EUR durch Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 9:2. Die Umsetzung dieses Beschlusses wird bis ca. Ende Februar 2015 mit der am 11. Februar 2015 erfolgten Eintragung der Kapitalherabsetzung, deren Kommunikation und der Inkraftloserklärung der alten und Erstellung einer neuen Globalurkunde abgeschlossen.
Bei einem Gezeichneten Kapital am Stichtag in Höhe von 6.000.000 EUR (2013: 27.000.000 EUR) lag das Eigenkapital der Gesellschaft zum 31. Dezember 2014 bei 6,2 Mio. EUR (2013: 7,1 Mio. EUR). Die Eigenkapital-quote betrug zum 31. Dezember 2014 ca. 28% und lag damit unter dem Vorjahreswert (2013: 31%). Die Verminderung resultiert im Wesentlichen aus dem Jahresfehlbetrag 2014. Die Gesellschaft hat von den Vorschriften des § 234 AktG Gebrauch gemacht und die vereinfachte Kapitalherabsetzung bereits in der vorliegenden Bilanz umgesetzt.
Die Bilanzsumme betrug zum 31. Dezember 2014 rund 22,1 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 22,7 Mio. EUR). Darin nahm das Anlagevermögen in einer Höhe von 13,8 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 15,6 Mio. EUR) und demnach mit ca. 62% (2013: 69%) wie auch in den Vorjahren den größten Anteil ein. Die immateriellen Vermögensgegenstände waren mit 8,6 Mio. EUR (2013: 11,1 Mio. EUR) die größte Einzelposition im Anlagevermögen. Die Verminderung begründet sich durch die vorgenannte Neuorganisation und die hierdurch verkauften Produkt-rechte und Geschäftswerte (Verkauf IntelliPRINT an GBS Enterprises Inc., Verkauf AppBuilder an GBS PAVONE Groupware GmbH). Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen betrugen zum Bilanzstichtag 0,1 Mio. EUR (2013: 2,2 Mio. EUR). Die Reduktion begründet sich durch die Umgliederung der Ausleihung an die GBS PAVONE Groupware GmbH in Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht. Die Anteile an verbundenen Unternehmen bezifferten sich unverändert auf 2,2 Mio. EUR (2013: 2,2 Mio. EUR). Zum 31. Dezember 2014 war das Anlagevermögen zu 45% durch Eigenkapital gedeckt (2013: 45%).
Das Umlaufvermögen betrug 7,7 Mio. EUR und lag damit um 1,6 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (2013: 6,1 Mio. EUR). Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten lag mit 0,2 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 0,4 Mio. EUR.
Mit einem Betrag von 1,4 Mio. EUR liegen die Rückstellungen rund 0,2 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (2013: 1,2 Mio. EUR); 0,4 Mio. EUR betreffen Provisionen (2013: 0,4 Mio. EUR) und 0,4 Mio. EUR ausstehende Lieferantenrechnungen (2013: 0,2 Mio. EUR). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind mit 0,0 Mio. EUR zu beziffern (2013: 2,9 Mio. EUR).
Zusammen mit den Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht in Höhe von 4,0 Mio. EUR (2013: 0,0 Mio. EUR) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen von 0,0 Mio. EUR (2013: 3,6 Mio. EUR) und den sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von 5,2 Mio. EUR (2013: 2,2 Mio. EUR) belaufen sich die Verbindlichkeiten insgesamt auf 10,5 Mio. EUR (2013: 10,7 Mio. EUR).
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Zusammenfassende Chancenbeurteilung
Die GROUP Business Software AG bzw. ab 11. Februar 2015 die GBS Software AG erwartet für das Jahr 2015 einen Umsatz auf Vorjahresniveau und ein positives operatives Ergebnis.
Neben der positiven Marktentwicklung realisieren wir neue Chancen aus der erweiterten Angebotspalette. So können wir Kunden bei Modernisierungsprojekten ganzheitlich begleiten und neue Module und Leistungen platzieren.
Zunehmend führen wir Gespräche mit Kunden, die keine IBM Lotus-Notes-Historie haben und erschließen uns so ein neues Marktsegment.
Der zunehmende Abverkauf von Software-as-a-Service-Lösungen und die Verlagerung von Lizenzumsätzen hin zur Miete und weg vom Lizenzkauf verschiebt Umsatzströme einerseits auf die Zukunft, führt aber zu einer höheren Umsatzsicherheit im Lizenzgeschäft auf mittel- und langfristiger Basis.