Die Commerzbank AG erlaubt sich was....
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.11.14 15:03 | ||||
Eröffnet am: | 14.11.14 15:03 | von: mucXXX | Anzahl Beiträge: | 1 |
Neuester Beitrag: | 14.11.14 15:03 | von: mucXXX | Leser gesamt: | 13.040 |
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Analystin Tanja Markloff der Commerzbank, mit MK von 13,0 Mrd. € , dank unserer Haftung als Steuerzahler, senkt Ziel für Eon auf 12,50 Euro - 'Hold': Das ist doch der Witz des Jahrtausendes. Nur weil eOn, legitim und klug die Dividende angepasst hatte? & weiterhin gute Dividendenrendite an ihre Aktionäre zahlt?
Und das, von einem Bankhaus wo die Aktionären, nicht nur unter Reverssplit leiden, auch noch keine Dividende seit Jahren mehr erhalten.
Ich frage mich nur: Wie lange müssen wir weiterhin solche Analysten noch finanzieren?
Es wäre doch, meiner Meinung nach, besser die Abteilung zu schließen, um das Geld zu sparen. Ich werde ab und an, mit Erfolg weiterhin das Bankhaus shorten. Somit reduziere ich meine Steueranteile.
Ich bin weder bei eOn AG, noch bei der Commerzbank angagiert. Nun ist es aber an der Zeit, die Aktien von eOn langfristig zu sammeln. Wie aus anderen Finazenhäusern zu lesen ist, finde ich eOn auch unterbewertet und könnte ohne weiteres die Commerzbank übernehmen und besser sanieren.