Die Bullen der Börse (DAX,TecDAX &Co)
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Und beim Gold ?
Wie soll das auch gehen. Aktien laufen (in Deutschland) nicht. Und die Anleger investieren in Gold.
Alle wollen daran verdienen. Das geht nicht.
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Nicht alle können verdienen ! Einige müssen die Zeche zahlen.
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:)
DOW sieht gut aus.
Schaut euch mal den Vergleich oben an. (DAX - DOW seit Threadbeginn).
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Und der DAX morgen ?
Nach Kostolany ist das ein Kaufsignal....
:)
Schaun wir doch noch mal auf das letzte Jahr.
Immer wieder kleine schlechte Nachrichten aus den USA.
Der DAX hielt.
Selbst die Maikasse blieb aus.
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Jetzt hat die Presse die "schlechten"Nachrichten mit einer Zeitverzögerung von 8 Wochen auch entdeckt.
Für Informierte alles kalter Kaffee.
Kleine Kursschaukeleyen gibt es sicher weiterhin.
Aber sonst glaube "ich",das es wieder gen Norden geht.
Na, hoffentlich nicht !
Nicht des Guten zu viel
Mit einem ordentlichen Schluck aus der Pulle feierte der DAX die Wiederauferstehung der US-Indizes über Ostern. Wie vermutet, eröffnete der deutsche Leitindex bei 6.443 Punkten und stieg dann relativ rasch bis in den Bereich um 6.500 Punkte. Trotz einer etwas stotternder Wall Street schaffte es der Index sogar über dieser Marke zu schließen. Damit dürfte aber der erste Akt der Aufführung Erholungsbewegung aber erst einmal beendet sein. Mit der Veröffentlichung der Jahresergebnisse der Hypo Real Estate und der Deutschen Bank in den nächsten zwei Tagen wird die Stimmung mit Sicherheit wieder etwas herunter gekühlt werden.
Dies wäre idealerweise auch notwendig. Ein nochmaliges Abtauchen bis in den Bereich 6.380/6.400 würde die notwendigen Voraussetzungen für eine mittelfristige Stabilisierung des Index schaffen. Der ifo-Index für den März könnte heute Auslöser für Teil zwei dieser Erholungskurve sein und verhindern, dass die Stimmung zu schnell wieder in den positiven Modus wechselt. Zudem dürften auch die US-Indizes ihre Gegenbewegung nicht über Gebühr ausdehnen, so dass auch dort kurzfristige Gewinnmitnahmen anstehen sollten.
Konjunkturdaten: Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex März
Unternehmensbereich: Deutsche Bank, Leoni, Jahreszahlen
Wichtige Marken:
Unterstützungen: 6.379;6.439;6.502
Widerstände: 6.580;6.680;6.750
aus "DAX Daily"
Beeindruckende Kursgewinne verzeichneten die US-Indizes im Verlauf der vergangenen drei Tage. Am stärksten profitierte der Technologieindex Nasdaq-100 von der Rallye, er konnte um 6,3 Prozent zulegen. Damit befindet sich der Index nicht mehr weit von der Marke entfernt, an der er nach den großen Einbußen vom Januar in der Gegenreaktion scheiterte. Dieser Widerstandsbereich befindet bei etwa 1.850 Punkten und stellt nach der Fibonacci-Theorie die 38,2-prozentige Erholung der seit Beginn der gesamten Abwärtsbewegung verzeichneten Verluste da. Für gewöhnlich wird ein solcher Widerstand nicht im ersten Anlauf übewunden werden. Ein ein- bis zweitätiger Rückschlag sollte einem erfolgreichen Angriff auf diese Marke vorausgehen.
Ein Zeichen, dass die aktuelle zweite Korrekturwelle weiter laufen wird als die erste, ist in der positiven Entwicklung des MACD zu sehen. Dieser bewegt sich mit ausreichender Dynamik auf die 0-Linie zu. Kommt es zu einem Schnitt von unten nach oben, stellt dies ein kurzfristiges Kaufsignal dar. Sowohl der Stochastik-Indikator, der anzeigt wie stark der Markt überkauft oder überverkauft ist, als auch das Momentum, dass die Stärke der Aufwärtsdynamik interpretiert, brauchen zumindest kurzfristig eine kleine Auszeit, um das nächsthöhere Ziel zu erreichen.
Dieses liegt bei 1.904 Punkten und stellt nach der Fibonacci-Theorie die 50-prozentige Erholung der großen Januar-Abwärtswelle dar. Im Extremfall kann die Korrekturbewegung sogar noch bis in den Bereich um 1.960 Punkten ihre Fortsetzung finden, bevor es wieder abwärts geht. Die Quartalsberichtssaison im April und Mai dürfte hierbei noch für einige Mißtöne bei den Technologiewerten sorgen. Auch die Unternehmensausblicke werden wohl noch recht durchwachsen und weiteres Aufwärtspotenzial zunächst einmal begrenzt sein. Die Bodenbildung wird daher noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
aus "DAX Daily"
München - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März trotz des Euro-Höhenflugs und der Rezessionsgefahren in den USA überraschend bereits den dritten Monat in Folge aufgehellt. "Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Konjunktur in Deutschland mit Jahresbeginn an Schubkraft gewonnen hat", sagte der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, gestern in München.
Im Vergleich zum Vormonat legte der Ifo-Geschäftsklimaindex, der als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft gilt, von 104,1 auf 104,8 Punkte zu. Experten hatten insbesondere wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten und der Bankenkrise überwiegend mit einem Rückgang gerechnet.
Die immer noch gute Stimmung in der deutschen Wirtschaft resultiert auch aus der guten Auftragslage. Besonders Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau profitieren von randvollen Auftragsbüchern, die ihnen für die nächste Zeit gute Umsätze sichern. Ihre aktuelle Geschäftslage beurteilten die Firmen in der Industrie, im Bau und im Großhandel in der Ifo-Umfrage im März noch besser als im Februar. Der entsprechende Index stieg insgesamt von 110,3 auf 111,5 Punkte. Angesichts der guten Geschäfte wollen die Firmen die Zahl der Beschäftigten in den nächsten Monaten weiter steigern. Lediglich der Einzelhandel zeigte sich nicht mehr so zufrieden wie im Monat zuvor.
Die Erwartungen für das kommende halbe Jahr hellten sich quer durch die Branchen geringfügig von 98,2 auf 98,4 Punkte auf, wozu trotz des hohen Euro-Kurses auch das Exportgeschäft beitragen soll.
Der Index wird jeden Monat aus einer Befragung von rund 7000 Unternehmen aus Industrie, Bauwirtschaft, Groß- und Einzelhandel ermittelt. Insbesondere am Devisenmarkt war die Reaktion kräftig. Der Euro legte um rund einen Cent zu und übersprang die Marke von 1,57 US-Dollar. Damit rückt der alte Rekord von 1,5903 Dollar wieder in Reichweite.
dpa
erschienen am 27. März 2008
DAXSector Insurance: Aufwärtswelle kommt in Gang
Versicherungsaktien gehören aktuell zu den am niedrigsten bewerteten Titeln in den deutschen Indizes. Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse auf Basis der Gewinnschätzung für 2008 bewegen sich zwischen 6 und 8, während die Dividendenrenditen zwischen 4,5 und 6 Prozent liegen. Selten waren fundamental Aktien dieser Branche so günstig bewertet. Dieser Argumentation begegnen Skeptiker mit den Unwägbarkeiten der US-Finanzkrise und ihren Auswirkungen auf das weltweite Finanzsystem. Negative Auswirkungen auf die noch zu optimistisch angesetzten Ergebniserwartungen seien sehr sicher zu erwarten. Eine Absenkung der Gewinschätzungen würde auch das KGV im Extremfall wieder in die Nähe der langjährigen Mittels bei 12 bis 14 bringen. Selbst dann wären die Aktien immer noch günstig bewertet.
Zwar bewegen sich die Papiere der Branche noch immer in intakten mittelfristigen Abwärtstrends, aber ein wenig Wiederbelebung war im Zuge der Erholung der großen Aktienindizes bereits zu vernehmen. Der DAXSector Insurance, der die Bezeichnung Prime Versicherungen abgelöst hat, konnte in den vergangenen zwei Tagen seinen gleitenden 38-Tage-Durchschnitt überwinden und liegt nur knapp unterhalb der ersten Widerstandslinie bei 365 Punkten. Dem Verlauf des MACD hat dies deutliche Aufwärtsdynamik verschafft.
Die anderen Indikatoren und Ozillatoren wie Stochastik, RSI und Momentum benötigen vor einer Fortsetzung des Anstiegs jedoch noch ein wenig Ruhepause. Ein Rücksetzer bis 350 Punkte wäre damit problemlos möglich. Nächstes Kursziele der Zwischenrallye im intakten Abwärtstrend stellt die fallende 200-Tage-Linie und der mittelfristige Abwärtstrend zwischen 380 und 390 Punkten dar. Sie könnten im Falle eines erfolgreichen Tests der Unterstützung bei 350 Punkten sehr zügig erreicht werden. Ein Fall unter 350 Punkte führt hingegen zum Test der Jahrestiefs bei 313 Punkten.
aus "Dax Daily"
http://www.investor-verlag.de/
Bullish: 54 Prozent
gegenüber Vorwoche: +14 Prozentpunkte
Bearish: 25 Prozent
gegenüber Vorwoche: -12 Prozentpunkte
Neutral: 21 Prozent
gegenüber Vorwoche: -2 Prozentpunkte
Na, sieht doch gut aus - was meinst Du, Bonfair ?
Die reinigende Wirkung
[10:15, 27.03.08]
Nach den starken Erholungen an den Börsen in USA und Asien ist auch der Optimismus hierzulande nach oben geschossen. 14 Prozent der Investoren sind neue Long-Engagements eingegangen. Die Analysten von Cognitrend mahnen zur Vorsicht, weil das Szenario auf Schieflagen schließen lasse.
Die österlichen Ruhetage scheinen die Stimmung der von der Börse Frankfurt wöchentlich befragten institutionellen Investoren massiv zum Positiven beeinflusst zu haben. Denn gemessen an unserem Bull/Bear-Indikator liegt der Optimismus jetzt auf dem höchsten Stand seit Oktober 2007.
Wieder einmal ist der Kelch eines massiven Ausverkaufs an den DAX-Aktien® vorübergegangen. Wagte vor zehn Tagen noch niemand, ein Ende der Finanzkrise zu verkünden, scheint es nun nur noch Gewinner zu geben. Wer das Marktsentiment mit dem von vor 14 Tagen vergleicht, als der Optimismus schon einmal fast so hoch war, könnte daraus den Schluss ziehen, wir hätten den Boden schon damals gesehen, allein das Timing war falsch. Dieses Mal aber stimmt es bestimmt.
Ja, es ist schon wundersam, wie schnell der DAX (oder sollte man besser Dow Jones Index sagen?) auch dieses Mal wieder „gerettet“ wurde. Denn eigentlich sah doch die Börsenwelt nach dem Beinahe-Kollaps der US-Investmentbank Bear Stearns stark verfinstert aus. Es ist auch nicht wirklich klar, ob das Vertrauen der Investoren nach der Verfünffachung des ursprünglichen Übernahmeangebots von 2 auf 10 Dollar seitens JP Morgan pro Aktie allein deswegen wieder zurückgekehrt ist. Vielleicht sahen sich die Bankmanager angesichts des ersten, von vielen als zu niedrig empfundenen Kaufangebots zu sehr in der öffentlichen Kritik. Denn so ohne Grund oder gar aus einem plötzlichen Gefühl von Großzügigkeit vollzieht man einen derartigen Schritt nicht. Oder zeigt das Urteil eines kalifornischen Gerichts gegen Starbucks läuternde Wirkung, wonach die Kaffeehauskette mehr als 100 Millionen US-Dollar an vereinnahmten Trinkgeldern samt Zinsen unter ihren Angestellten neu verteilen muss?
Während die Staaten um eine Lösung der Finanzkrise ringen, die teils sogar mit der schlimmsten seit der großen Depression der 1930er Jahre verglichen wird, präsentiert sich die Wall Street in Feierlaune, als ob wir alle nur schlecht geträumt hätten. Und wer sich angesichts fehlender Namen auf der Nachfrageseite im Aktienhandel bei dennoch steigenden Kursen verwundert die Augen reiben sollte, kann es ja einmal mit einem alternativen Erklärungsansatz versuchen. Gemeint ist das „Plunge Protection Team“ (PPT), eine angebliche, ominöse amerikanische Institution, deren Aufgabe es sein soll, bei stark fallenden Aktienkursen durch stützende Käufe einzugreifen, um drohenden schweren ökonomischen Schaden abzuwenden. Eine Gruppierung, die übrigens erstmals im Wahljahr 1988 unter Ronald Reagan aktiv gewesen sein soll.
Egal, ob es diese helfende Hand tatsächlich gegeben hat oder nicht. Aus anderen Märkten wissen wir, dass derartige Interventionen bei den übrigen Akteuren längerfristig eines bewirken: ein Schieflage, auch Bias genannt. Vor allem, wenn dem Dow Jones, wie jüngst dem DAX, nur hinterher gerannt wird. Obgleich sich eine solche Schieflage bislang noch nicht aufgebaut hat, stellen die jüngsten Käufe mindestens ein Hindernis für den DAX auf dem Weg nach oben dar. Und eine Bedrohung, wenn sich die unbekannten Helfer bei einem neuerlichen Abverkauf der Standardwerte nicht wieder zeigen sollte.
Joachim Goldberg, cognitrend
http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/497043.html?p=1
Während die Konjunkturerwartung nur minimal zulegte, zeigen sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung deutlichere Zugewinne.
Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sowie ansehnliche Tariferhöhungen sorgten dafür, dass sich sowohl die Einkommenserwartungen als auch die Anschaffungsneigung im Monat März verbesserten. Die noch nicht ausgestandene Hypothekenkrise und die Rezessionsgefahren in den USA dürften nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) wesentliche Gründe dafür sein, dass die Konjunkturaussichten der Konsumenten leicht hinter den beiden anderen Indikatoren zurückgeblieben und nur minimal gestiegen sind.
Nach dem Rückschlag im vergangenen Monat mit einem Minus von mehr als 14 Punkten hat sich die Konjunkturerwartung der deutschen Verbraucher im März wieder stabilisiert. Der Indikator legte minimal um 0,4 Zähler zu und weist nun 15,0 Punkte auf. Nach den deutlichen Gewinnen von mehr als vier Zählern im Vormonat konnte auch die Einkommenserwartung auch im März noch einmal zulegen. Mit einem Plus von zwei Punkten fällt der Zuwachs etwas bescheidener aus.
Weiter geht's hier:
http://www.boerse-online.de/zinsen/konjunktur/...l=Konsumklima+steigt
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http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...%3D72519328&ioContid=1908
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MfG und eine erfolgreiche Woche.
..." : Feb.: - 1,5 Prozent.
..." : Mär.: - 3,2 Prozent.
= - 19,2 Prozent
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...Damit sollte der jammervolle Jahresanfang abgeschlossen sein.
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...Bon Chance für den Rest des Jahres !
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also: strong buy !
;)
http://www.sharewise.com/browse/best_rating_contest
Goldman stuft MerrylLinch ab...Antwort: Kurs + 7 %
Goldman stuft Citygroup ab...Antwort: Kurs + 8 %...
:))