Die Bullen der Börse (DAX,TecDAX &Co)
Der Bereich 4530 - 4570 ist auf jeden Fall dran.
Aufwärtsgapmitte ist bei 4465.
nf
Wenn man sich die heutige Eröffnung anschaut, bekommt man so seine Zweifel. Aber die nächste Woche könnte uns bis Freitag neue Hoffnung bringen. (Hexensabbat).
Ein Vers zum Wochenende:
Die richtige Sicht
Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter.
Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer.
Menschen, die aus dem Glauben leben,
sehen alles in einem anderen Licht.
(Lothar Zenetti)
Auf die Hoffnung !
;-))
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Warum ist der Tec DAX um mehr als 10 Protz. niedriger ?
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Sind da die (grünen Aktien) schuld ?
Sieht eher so aus:
TecDAX | 454,83€ | -1,60% |
Perf. seit Threadbeginn: | -40.40% |
Die Solarwerte sind zwar stark runtergekommen, aber andere Aktien haben sich teilweise geviertelt bis gezehntelt. Schau Dir mal ne Manz Automation an oder ne Roth & Rau. Interessant ist wohl z.Zt. nur die Morphosys. Die werde ich noch ne Weile beobachten und auf einen günstigeren Einstieg warten.
DAX: Noch keine Vorentscheidung für Freitag gefallen
Mal zur Abwechslung umgekehrt: Einer starken Eröffnung ließ der DAX einen schwachen Abgang folgen. Die Schwäche der US-Finanzwerte erwies sich auch für den finanzlastigen DAX als zu groß. Technisch gesehen ist damit aber noch überhaupt keine Entscheidung im Hinblick auf den Freitag, wenn es um die Abrechnung des Dezember-Futures geht, gefallen. Im Gegenteil: Eigentlich stellt das Ende der gestrigen Sitzung eine bessere Ausgangsposition für die Bullen als für die Bären dar. Ein Tagesschluss im Plus, aber unterhalb des Schlusskurses vom vergangenen Donnerstag, der den vorläufigen Höhepunkt des Ausbruchsversuchs des DAX auf der Oberseite mit 4.804 Punkte repräsentiert, wäre dem DAX wohl noch schlechter bekommen. So verlor der deutsche Standardwerteindex pro Forma zum zweiten Mal in Folge moderat an Terrain, wehrte aber den Angriff der Bären mit höheren Verlusten an der Unterstützung bei 4.622 Punkten (Tagestief 4.627 Punkte) erfolgreich ab. Es ist nun an den Pessimisten in den nächsten beiden Handelstagen zu beweisen, dass ihnen noch mehr Marktteilnehmer folgen. Die Indikatoren wie der MACD und die Slow Stochastik haben auf den Rückwärtsgang bisher nur mit geringer oder gar keiner Dynamik reagiert. Auch dies ist kein gutes Zeichen für die Bären, es scheint nicht so, als dass sie genügend Marktteilnehmer für eine größere Korrekturwelle hinter sich versammeln können. Erst ein überzeugender Abverkauf unter den Unterstützungsbereich 4.550/4.600 Punkte eröffnet ihnen neue Perspektiven. Bleibt dieser aus, werden die Bullen ihre Chance nutzen und den Index in Richtung 5.000 Punkte treiben.
Die späte, kleine Erholungsrallye und die Reaktion der Wall Street auf die heutige Zinsentscheidung der US-Notenbank werden für den Tagesverlauf des DAX am Dienstag noch nicht von Bedeutung sein. Deshalb sollte zunächst eine Kombination aus der Tendenz der US-Futures und der Ergebnisse der EU-Einkaufsmangerindizes für den Dezember die Marktrichtung bestimmen. Zudem achten die Investoren auf die weitere Entwicklung im Euro/US-Dollar-Verhältnis. Die kräftige Aufwertung des Euro in den vergangenen beiden Tagen belastet zum Teil schon wieder einige Exportwerte im DAX. Ob sich diese Entwicklung in diesem Tempo weiter fortsetzen kann darf bezweifelt werden. Mit einer Atempause in den nächsten Tagen ist zu rechnen. Von Interesse bleibt zudem, ob die schwache Tendenz der Bankaktien durch die neuen Zahlen einiger Schwergewichte wie Morgan Stanley und Goldman Sachs wieder beendet werden kann. Wie bei so vielen Unternehmen liegen die Erwartungen für das Ergebnis im letzten Quartal dort besonders niedrig, das schafft schon fast ideale Voraussetzung für eine Erleichterungsrallye. Noch ist nicht entschieden.
Konjunkturdaten: USA: Zinsentscheidung der US-Notenbank, EU: Einkaufsmanagerindizes Dezember
Unternehmen: ---------------------------------------
Wichtige Marken:
Unterstützungen: 4.511; 4.551; 4.622
Widerstände: 4.668; 4.770; 4.818
Aus: DAX Daily vom 16.12.2008 www.investor-verlag.de
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/623/451337/text/5/
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Analysten erwarten US-Anleger in Kauflaune von handelsblatt.com
Sonntag 21. Dezember 2008, 11:47 Uhr
An der Wall Street deutet alles auf einen versöhnlichen Jahresausklang hin: In der Weihnachtswoche dürften die Anleger an den US-Börsen angesichts von Schnäppchenpreisen und Hoffnungen auf eine Verbesserung der Lage trotz Rezession auf Einkaufstour gehen. Doch auch die traditionelle Jahresendrally wird an der katastrophalen Bilanz des Börsenjahres kaum mehr etwas ändern können.
HB NEW YORK. Denn es waren die schlimmsten zwölf Monate seit dem Ende der Großen Depression an der New Yorker Börse: Bei nur noch sieben Handelstagen in 2008 hat der breit gefasste S&P 500 Index in diesem Jahr 39,5 Prozent an Wert eingebüßt - und damit so schwere Verluste verzeichnet wie seit 1937 nicht mehr. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass die Aktien relativ billig sind. Analysten setzen zudem darauf, dass unkonventionellere Methoden im Kampf gegen die Rezession den Kursen auf die Sprünge helfen könnten. So kündigte etwa die US-Notenbank Fed nach ihrer am Dienstag erfolgten Zinssenkung auf faktisch Null erweiterte Maßnahmen zur Konjunkturbelebung
an."Es wird eine Menge Leute geben, die sich durch die Trümmer dieses Jahres arbeiten und selektiv kaufen werden", sagt Paul Nolte von Hinsdale Associates. "Es gibt einige gute Schnäppchen da draußen, und es gibt faire Preise am Markt." Auch das vom künftigen US-Präsidenten Barack Obama in Aussicht gestellte Konjunkturpaket dürfte den Optimismus an die Wall Street zum Jahresende zurückkehren lassen, trotz der allgemein trüben Aussichten. "Niemand ist gut darin, mit einem wirtschaftlichen Weltuntergang umzugehen, aber mit einer Rezession sind wir schon in der Vergangenheit fertig geworden", sagt Michael Sheldon von RDM Financial.
Die Anleger erwarten in der kommenden Woche Veröffentlichungen zu den Verkaufszahlen für neue und bereits gebauter Häuser im November, außerdem abschließende Aussagen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal sowie Indikatoren zur Stimmung der Verbraucher. Die Zahlen vom Immobilienmarkt dürften dabei wenig Erleichterung bringen. Prognosen deuten auf ein 18-Jahres-Tief bei den Verkäufen neuer Häuser hin. Der Verkauf von bereits existierenden Häusern dürfte nahezu auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gefallen sein.
Die Zahlen zum BIP werden zudem wahrscheinlich bestätigen, dass die US-Wirtschaft, die sich bereits seit einem Jahr in der Rezession befindet, im dritten Quartal um 0,5 Prozent geschrumpft ist. Die Börsianer hoffen dennoch, dass die Verbraucher trotz dieser schlechten Indikatoren kurz vor Weihnachten letzte Geschenke besorgen und somit auch dem Einzelhandel zu einer Jahresendrally verhelfen werden.
(......)
http://de.biz.yahoo.com/21122008/299/...ten-us-anleger-kauflaune.html
(In diesem Jahr wurden die Meisten doch arg Gebeutelt)
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Und natürlich noch ein ruhiges Weihnachtsfest für Euch und Euren Lieben.
Börse ist halt Zocken pur geworden.
23.12.2008
Winter legt Norden der USA lahm
Gestrandete Passagiere, 50.000 Haushalte ohne Strom: Der Norden der USA kämpft gegen den Winter. Eine Frau ist bei eisigen Temperaturen erfroren.
Der eisige Winter sorgt im Norden der USA kurz vor Weihnachten weiter für chaotische Verkehrsverhältnisse. Vom Pazifik bis zum Atlantik mussten Dutzende Flüge gestrichen werden oder konnten nur stark verspätet starten.
In Seattle, Phoenix, San Francisco und in Arlington waren Tausende Passagiere gestrandet. Zudem waren am Montag in den US-Staaten Indiana, Baltimore, Illinois und Ohio mehr als 50.000 Haushalte ohne Strom.
Am Dienstag trafen Stürme mit Schnee, Graupelschauern und Glatteis den Nordosten und den mittleren Westen der USA. Es handele sich um einen der schlimmsten Stürme seit 1990, sagte eine Meteorologin.
In der Region erreichten die Schneehöhen am Montag zwischen 13 und 30 Zentimeter. Die Temperaturen lagen zwischen minus zwölf und minus 20 Grad.
(AP/AFP/hai/grc)
Behinderungen im Reiseverkehr:
Winterchaos legt USA lahm
25. Dez 15:08
Weihnachtstrips mit Folgen: Auf zahlreichen Flughäfen hat es Verspätungen gegeben. Weite Teile des Westens sowie Teile des Mittleren Ostens waren von Sturm- und Eiswarnungen betroffen.
Eis und Schnee haben zahlreichen Menschen in Nordamerika die Reise in die Weihnachtsfeiertage gründlich verleidet. Wegen abgesagter Flüge saßen hunderte Passagiere auf Flughäfen fest. «Die Fluggesellschaften haben es nur mit unglücklichen Kunden zu tun», sagte Mike Conway, ein Sprecher des Flughafens von Detroit. Auf dem O'Hare-Flughafen von Chicago wurden am Mittwoch noch mehr als 100 Flüge gestrichen, nach mehr als 500 am Dienstag.
» Eisiger Winter sorgt in USA für Schneechaos
Eine Maschine der American Airlines geriet auf O'Hare beim Einbiegen auf eine Rollbahn auf eine Eisfläche und schlitterte seitlich ins Gras. Verletzt wurde niemand. Die Flughäfen in New York meldeten Verspätungen bis zu drei Stunden bei Landungen. Auch auf den Flughäfen von Toronto, Montreal und Vancouver in Kanada kam es am Mittwoch zu Verspätungen. Air Canada sagte wegen des ungewöhnlichen Wintereinbruchs in Vancouver dort für Mittwoch und Donnerstag alle Kurz- und Mittelstreckenverbindungen ab.
In den USA galten Sturm- und Eiswarnungen des Wetterdienstes für weite Teile des Westens sowie Teile des Mittleren Westens und des Nordostens. Die Lage auf den Straßen verbesserte sich leicht. Landesweit wurden insgesamt mehr als 30 Verkehrstote auf die Serie von Eis- und Schneestürmen in den vergangenen Tagen zurückgeführt. (AP)
Ich glaube es leider nicht mehr so.
Leider hat die Merkel über Klimaschutz nur geredet und geschulmeistert.
Aber nicht gehandelt.
Ich sehe den deutschen Technologievorsprung dieser Werte in den letzten 1,5 Jahren leider sehr schwinden.
Aber das ist halt meine Meinung.
US-Rohöllagerbestände sinken, Benzin und Destillate steigen
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum
19. Dezember im Vergleich zur Vorwoche um 3,1 Mio Barrel auf 318,2 Mio Barrel
gefallen. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 0,2 Mio Barrel
gerechnet. Wie das Department of Energy (DoE) mitteilte, erhöhten sich jedoch
die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,8 Mio
Barrel auf 135,3 Mio Barrel. Hier war ein Rückgang um 0,1 Mio Barrel erwartet
worden.
Die Lagerbestände an Benzin stiegen überraschend stark um 3,3 Mio Barrel auf
207,3 Mio Barrel, während die Prognose auf ein Plus von 0,6 Mio Barrel gelautet
hatte. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 84,7% nach
84,1% in der Vorwoche. Die Rohölimporte verringerten sich um 0,555 Mio Barrel
pro Tag (bpd) auf 9,118 Mio bpd, die strategische Ölreserve verharrte bei 701,8
Mio Barrel.
Webseite: http://www.energy.gov
Heizölpreise und Getoil.de-Report vom 17.12.2008
Aktuelle Nachrichten und Ölpreisentwicklung:
Der Preis für Rohöl ist am Dienstag nach einer unerwartet starken Zinssenkung durch die US-Notenbank um etwas mehr als einen US-Dollar auf die Marke von 43 US-Dollar gefallen. Für zusätzliche bearishe Stimmung sorgte auch die Skepsis von Marktteilnehmern, ob die bevorstehende Maßnahme der Reduzierung der täglichen Fördermenge an Rohöl durch die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) überhaupt den gewünschten Effekt eines höheren Ölpreises bewirken kann.
Unterdessen hat Analyst Francisco Blanch seine Ölpreisprognose zum vierten Mal innerhalb des laufenden Jahres im Zuge der globalen Konjunkturabkühlung angepasst. Der Experte aus dem Hause Merrill Lynch korrigierte seine Einschätzung zur Ölpreisentwicklung und hält nun in 2009 einen Ölpreis von 25 US-Dollar (zuvor: 50 US-Dollar) je Barrel für wahrscheinlich. Blanchs Meinung wird von anderen Analysten sehr geschätzt und wird deshalb sogar als "Ölguru" bezeichnet, da er das Rekordhoch aus Juli 2008 nahezu exakt prognostizierte.
Am heutigen Mittwoch notiert der Ölpreis im Vergleich zum Vortagesschluss und in Erwartung der Ergebnisverkündigung der OPEC-Konferenz wieder etwas fester und in Reichweite von 45 US-Dollar. Am frühen Vormittag kostete ein Barrel (159 Liter) der führenden US-Sorte West Texas Intermediate (WTI)* 44,73 US-Dollar. Das waren 1,13 US-Dollar mehr als am Dienstagabend zu Handelsende (Schlusskurs: 43,60 US-Dollar) in New York. Damit lag der Kurs für Rohöl 102,54 US-Dollar bzw. 69,63 Prozent unter der Rekordmarke (147,27 US-Dollar) vom 11. Juli 2008.
Das heute im algerischen Oran stattfindende planmäßige Treffen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist das dominierende Thema an den internationalen Rohstoffmärkten. Das 13-Mitgliedsstaaten große Ölkartell sowie die vier Nicht-Mitglieder Aserbaidschan, Oman, Russland und Syrien werden heute anlässlich der dramatischen Kursverluste von Rohöl eine signifikante Ausstoßkürzung von voraussichtlich ca. 2 Millionen Barrel pro Tag vornehmen. Die ölproduzierenden Länder möchten mit dieser Maßnahme dem anhaltenden Preisverfall aufgrund der schwindenden weltweiten Nachfrage nach dem wertvollen Rohstoff entgegentreten. Nach Ansicht von Händlern könnte allerdings eine zu gering ausfallende Kürzung zu einem sofortigen Kurssturz von Öl mit anschließenden Preisen von unter 40 US-Dollar führen.
Neue Impulse versprechen sich Marktteilnehmer auch von aktuellen US-Lagerbestandszahlen, die heute Nachmittag gegen 16:35 Uhr MEZ bekannt gegeben werden. Analysten erwarten bei den Rohöllagerbeständen leichte Bestandsaufbauten in Höhe von +0,2 Mio. Barrel und beim Benzin Aufbauten in Höhe von +0,8 Mio. Barrel. Auch die Bestände der Destillate, dazu zählen Heizöl und Diesel, sollen im Vergleich zur Vorwoche um +1,0 Mio. Barrel zugenommen haben.
Situation der Heizölpreise:
Der Hamburger Heizölpreis fällt heute gegenüber Dienstag um voraussichtlich 45 Eurocent und notiert damit weiter auf Jahrestiefstniveau. Eine Lieferung von Premium Heizöl kostet heute im Großraum Hamburg EUR 49,05 (2007: EUR 72,55) und liegt damit ca. 38 Prozent unter dem laufenden Jahresdurchschnittspreis von EUR 79,25. Alle vorgenannten Heizölpreise verstehen sich pro 100 Ltr. inkl. 19% MwSt. und frei Haus bei einer Abnahmemenge von 3.000 Ltr.
27. Dezember 2008, 18:03
Nun drohen Überschwemmungen
Rasanter Temperaturanstieg im Mittleren WestenChicago - Nach den verheerenden Winterstürmen mit Schnee und Eis über Weihnachten drohen dem Mittleren Westen der USA nun Überschwemmungen. Ein rasanter Temperaturanstieg von minus 18 bis auf plus 10 Grad Celsius ließ eine ungewöhnlich schnelle Schneeschmelze befürchten. Das heftige Zusammentreffen kalter und warmer Luftströmungen erhöhte zudem die Tornado-Gefahr, wie der nationale Wetterdienst am Samstag mitteilte.
Eine Tornado-Warnung wurde für die US-Staaten Oklahoma, Arkansas, Kansas, Missouri und Illinois herausgegeben. Ebenfalls in Missouri und Illinois sowie in Iowa, Wisconsin, Indiana und Michigan gab es zudem Hochwasseralarm. Allein im Westen von Illinois fielen binnen zwei Stunden rund fünf Zentimeter Regen. "Da werden wir ein Problem los, nämlich das Eis, und bekommen ein neues Problem mit den Fluten", sagte eine Sprecherin der regionalen Verkehrsbetriebe, Marisa Kollias.
Der Wetterumschwung brachte vielerorts auch Nebel mit sich, so dass der Luftverkehr abermals beeinträchtigt wurde. Am stärksten betroffen war der Internationale Flughafen von Chicago O'Hare, wo mehr als 400 Flüge gestrichen wurden. Über Weihnachten saßen auf O'Hare Hunderte Passagiere wegen vereister Start- und Landebahnen fest. Wegen des Winterwetters kamen in der vergangenen Woche landesweit mindestens 43 Menschen ums Leben, zumeist bei Verkehrsunfällen. (APA/AP)
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