Die AfD ist Freund der Juden


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Neuester Beitrag: 25.04.21 03:49
Eröffnet am:12.10.19 19:48von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:13
Neuester Beitrag:25.04.21 03:49von: LisaetpbaLeser gesamt:1.465
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51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtDie AfD ist Freund der Juden

 
  
    #1
12.10.19 19:48
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...t-die-afd-16428798.html

Die AfD lässt kaum eine Gelegenheit aus, um sich als Freund des Staates Israel und der Juden in Deutschland darzustellen. Sie betont das nach dem Attentat von Halle, bei dem der rechtsextreme Täter möglichst viele Juden töten wollte. Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen beteuerte am Freitag ausdrücklich diese Haltung. „Jüdisches Leben in Deutschland ist elementarer Bestandteil unserer Identität und wird dies immer bleiben“...  

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtAfD weit mehr als andere Parteien

 
  
    #2
12.10.19 19:59

proisraelisch!

https://www.welt.de/debatte/kommentare/...us-taktischen-Gruenden.html

Auch bezüglich der deutschen UN-Politik plädiert die AfD weit mehr als alle übrigen Parteien – mit Ausnahme der FDP – für eine proisraelische Linie.

 

20850 Postings, 4055 Tage WeckmannHm, jemand aus Weidels Besuchergruppe leugnete

 
  
    #3
2
12.10.19 20:15
die Gaskammern in den Konzentrationslagern bei einem Besuch der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen.

Eine Reaktion von ihr hierauf ist nicht bekannt.
 

20850 Postings, 4055 Tage WeckmannGauland: "Hitler und die Nationalsozialisten sind

 
  
    #4
2
12.10.19 20:22
nur ein Vogelschiss".
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland verharmlost in einer Rede die Herrschaft der Nationalsozialisten. Nicht nur...
 

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtJudenfreunde: Nach Karl Lagerfeld kann man das von

 
  
    #5
2
12.10.19 20:31

anderen Parteien, die sich massiv für die Masseneinwanderung eingesetzt haben und das noch
immer tun, nicht unbedingt behaupten.
Es wurde nach Lagerfeld eine Willkommenskultur für Judenfeinde installiert. Jeder, der Bedenken
anmeldete, lief Gefahr entweder als Rassist oder Nazi diffamiert zu werden. Die einzigen
Politiker, die sich gegen diese undifferenzierte Willkommenskultur eingesetzt haben,
waren AfD-Politiker.

www.berliner-zeitung.de/politik/...uechtlingspolitik-28840364

Lagerfeld sagte am Samstagabend in einer Sendung mit dem bekannten Showmaster Thierry Ardisson beim Sender C8: „Man kann nicht, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, Millionen Juden töten, um danach Millionen ihrer schlimmsten Feinde kommen zu lassen.“ Der Modedesigner hatte zuvor auf die Frage von Ardisson, ob Merkel einen großen Fehler gemacht habe, mit den Worten „Meiner Meinung nach ja“ reagiert.

 

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtEs war bekannt,

 
  
    #6
2
12.10.19 20:35

dass die Zuwanderer in erheblichem Maße judenfeindlich waren. Was ist dagegen unternommen
worden? Gar nichts!

 

20850 Postings, 4055 Tage WeckmannUnd Gedeon darf trotz seiner antisemitischen

 
  
    #8
1
12.10.19 20:42
Äußerungen in der AfD bleiben.
Das baden-württembergische AfD-Landesschiedsgericht widerspricht dem Antisemitismus-Vorwurf gegen den vielfach kritisierten Wolfgang Gedeon.
 

51986 Postings, 5921 Tage Rubensrembrandt#3 Ich weiß nicht, ob dir das aufgefallen ist?

 
  
    #9
1
12.10.19 20:47
In der Überschrift des Zeitungsberichts heißt es AfD-Mitglied. Im Text heißt es dann aber,
ein Teilnehmer einer AfD-Besuchergruppe. Meiner Ansicht ist eine derartige Berichterstattung
nicht seriös.  

20850 Postings, 4055 Tage WeckmannSeriös wäre es gewesesn, wenn sich Weidel von den

 
  
    #10
1
12.10.19 21:03
entsprechenden Äußerungen mal distanziert und ihr Bedauern ausgedrückt hätte.

Aber darauf braucht man von jemanden aus der AfD in so einer Angelegenheit wohl nicht zu warten.  

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtAuch von anderen Parteien kommt anscheinend

 
  
    #11
12.10.19 21:17
kein Wort des Bedauerns bei antisemitischen Vorfällen, wenn sie von bestimmter Seite kommen.
Beispielsweise in Berlin, wo SPD, Linke und Grüne regieren.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/...-messer-mann-noch-frei-herum

Horror in Mitte! Am vergangenen Freitag, dem jüdischen Sabatt, steigt Mohamad M. (23) über den Sicherheitszaun einer Synagoge. In der Hand hält er ein Kampfmesser (Firma Glock, 20 cm Klinge), soll „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) und „Fuck Israel!“ gerufen haben.
Wachleute ziehen Waffen, setzen den Angreifer mit Pfefferspray außer Gefecht. Festnahme! Nach B.Z.-Informationen stammt M. aus Damaskus (Syrien), hat eine Aufenthaltserlaubnis nur bis 2020.
Das Unfassbare: Mohamad M. wird am nächsten Tag freigelassen!

 

20850 Postings, 4055 Tage WeckmannIsraels Botschafter: Äußerungen des AfD-Füh-

 
  
    #12
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12.10.19 21:30
rungspersonals beleidigend für Juden und Israel. Deshalb meidet er auch den Kontakt zur AfD.
Mit den meisten im Bundestag vertretenen Parteien hat der israelische Botschafter Jeremy Issacharoff kein Problem. Aber mit einer redet er gar nicht erst. Der Grund: ihr Geschichtsverständnis.
 

51986 Postings, 5921 Tage RubensrembrandtIsrael stärker unterstützen

 
  
    #13
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12.10.19 21:49

https://www.zum-leben.de/aktuelles/v/a/...ene-machen-afd-salonfaehig/

Berlin (idea) – Der deutsch-israelische Historiker und Publizist Prof. Michael Wolffsohn (Neubiberg bei München) hat kritisiert, dass der Bundestag einen Antrag der FDP-Fraktion abgelehnt hat, Israel bei Abstimmungen im Rahmen der Vereinten Nationen stärker zu unterstützen. ...86 Prozent der FDP-Abgeordneten hätten die UNO-Einseitigkeit verurteilt. Bei der AfD hätten sich sogar 89 Prozent der Parlamentarier auf die Seite des jüdischen Staates geschlagen. „Merkel redet, die AfD liefert“, habe der namhafte amerikanisch-jüdische Nahost-Experte, Prof. Daniel Pipes, getwittert.

 

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