Deutsche halten USA für bedrohlicher als den Iran


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Neuester Beitrag: 29.03.07 19:31
Eröffnet am:28.03.07 08:30von: lassmichreinAnzahl Beiträge:67
Neuester Beitrag:29.03.07 19:31von: Pate100Leser gesamt:5.588
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61594 Postings, 7659 Tage lassmichreinDeutsche halten USA für bedrohlicher als den Iran

 
  
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28.03.07 08:30
stern.de - 28.3.2007 - 06:33
URL: http://www.stern.de/politik/deutschland/585728.html?nv=cb

stern-Umfrage

Deutsche halten USA für bedrohlicher als den Iran


 © Frank Augstein/AP Ein Motivwagen mit den Pappfiguren von US-Präsident George W. Bush und Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad beim Rosenmontagsumzug 2007 in Düsseldorf.

Kein Scherz: Die Deutschen halten die USA für gefährlicher als den Iran
Von Florian Güßgen

48 Prozent der Bürger glauben, dass von den USA eine größere Bedrohung für den Weltfrieden ausgeht als vom Iran. Nur 31 Prozent halten den Iran für gefährlicher. Das ergab eine Forsa-Umfrage für den stern. Doch auch Kurt Becks Versuch, aus der USA-kritischen Stimmung in der Debatte politisch Kapital zu schlagen, bringt die SPD nicht voran.

Amerika hat einen miserablen Stand in Deutschland. 48 Prozent der Bundesbürger glauben, dass von den USA eine größere Bedrohung für den Weltfrieden ausgeht als vom Iran. Nur 31 Prozent halten Teheran für bedrohlicher als Washington. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des stern in der vergangenen Woche durchgeführt hat. Die Forsa-Umfrage ergab auch, dass 72 Prozent der Befragten den Widerstand von SPD-Chef Kurt Beck gegen das geplante US-Raketenabwehrsystem unterstützen.  

Amerikakritische Jugend
In der Umfrage sticht zudem die negative Haltung junger Deutscher gegenüber den USA hervor. In der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen sagten 57 Prozent, sie hielten die USA für bedrohlicher als den Iran. Nur 25 Prozent sahen das umgekehrt. Wenn man nach Parteien unterscheidet, halten einzig die Anhänger der Union Teheran mehrheitlich für bedrohlicher als Washington - das Verhältnis ist hier 45 Prozent zu 36 Prozent.

Bei den anderen im Bundestag vertretenen Parteien überwiegt das Misstrauen gegenüber Amerika. 48 Prozent der SPD-Anhänger halten die USA für den Schlimmeren, 27 Prozent den Iran. Bei der FDP ist das Verhältnis 46 Prozent zu 33 Prozent, bei den Grünen 63 Prozent zu 17 Prozent, bei der Linkspartei sogar 72 Prozent zu 14 Prozent. Forsa befragte für diese Studie in der Zeit zwischen dem 22. und dem 23. März insgesamt 1003 Bundesbürger.  

48 Prozent der Deutschen halten die USA für bedrohlicher für den Frieden als den Iran. Ist dieses Ergebnis Ausdruck eines aufbrandenden Anti-Amerikanismus? Und was halten Sie von Kurt Becks Ablehnung des geplanten Raketenabwehrsystems?"Seit dem Irakkrieg gilt Bush als Kriegstreiber"

Karsten Voigt, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, sagte stern.de, die Beurteilung Amerikas, die in der Forsa-Umfrage zum Ausdruck komme, bereite ihm zwar Sorgen, aber sie überrasche ihn nicht. "Die jetzige amerikanische Administration hat nicht nur in Europa, sondern auch in anderen Teilen der Welt einen dramatischen Ansehensverlust erleiden müssen", sagte Voigt.

Ähnlich erklärt Forsa-Chef Manfred Güllner das Ergebnis. "Seit dem Irakkrieg hat sich das Bild von den USA als einer Macht gefestigt, die auch vor militärischen Aktionen nicht zurückschreckt und sich als Weltpolizei sieht", sagte Güllner stern.de. "Bush gilt seither als Kriegstreiber. Seiner Regierung traut man alles militärisch nur erdenklich Böse zu. Das Bedrohungspotenzial des Irans kann man dagegen nur schwer einschätzen."

Eckart von Klaeden, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, sagte stern.de, das Amerika-Bild in Deutschland werde im Wesentlichen von den Zuständen im Irak geprägt. Dagegen würden die Gefahren, die mit dem iranischen Nuklear- und Raketenprogramm verbunden seien, in der deutschen Öffentlichkeit noch nicht ausreichend wahrgenommen, so von Klaeden.  
"Das Ergebnis ist alarmierend"
Jeffrey Gedmin, bis vor kurzem Leiter des Aspen Instituts in Berlin und nun Chef des von der US-Regierung unterstützten Senders "Radio Free Europe/Radio Liberty" in Prag, hält das Ergebnis der Umfrage für alarmierend. "Schließlich handelt es sich bei den USA um eine Demokratie, bei dem Iran um eine Diktatur", sagte Gedmin
stern.de
. "Das eine Land hat zwar einen religiösen Präsidenten, aber das andere ist eine Theokratie. Die USA wehren sich gegen Terrorismus, Iran aber unterstützt Terrorismus und fordert die Eliminierung eines Mitgliedsstaates der Vereinen Nation, nämlich Israels. Wenn man halbwegs objektive Maßstäbe anlegt, dann ist das Ergebnis überraschend und alarmierend", sagte Gedmin.

Zwar kritisiert auch er, der lange als eloquentester Vertreter der amerikanischen Neokonservativen in Deutschland galt, die "desaströse" Selbstdarstellung der Bush-Regierung in Europa. "Bush hat nie die richtige Sprache für die Europäer gefunden, nicht einmal die richtige Körpersprache", sagte Gedmin. Aber es sei auch so, so Gedmin, dass selbst die beste "public diplomacy" die Europäer nicht überzeugt hätte, weil sie Bushs Außenpolitik schlicht inhaltlich abgelehnt hätten.  
"Viele Deutsche misstrauen den Vereinigten Staaten"
Zudem, sagte Gedmin, gebe es in der deutschen Bevölkerung einen latenten Anti-Amerikanismus - selbst wenn man den "Bush-Faktor" abziehe. "Viele Deutsche misstrauen den Vereinigten Staaten", sagte Gedmin. Das sei der Rahmen, innerhalb dessen man das Ergebnis der Forsa-Umfrage bewerten müsse.

Unterstützung erhielt Gedmin dabei von SPD-Mann Voigt sowie von dem Unionspolitiker von Klaeden. Beide sprachen ausdrücklich von einem "latenten Anti-Amerikanismus" in Teilen der Rechten und der Linken in Deutschland. Forsa-Chef Güllner bestritt dagegen, dass es diesen deutschen Anti-Amerikanismus gebe. Die negativen Umfrageergebnisse ließen sich vor allem mit der Ablehnung der Regierung Bush erklären, sagte Güllner.  
Wie verfängt Becks Widerstand gegen die Raketen?
Die generell USA-kritische Stimmung in Deutschland spiegelt sich auch in der Zustimmung zum Versuch von SPD-Chef Kurt Beck wieder, aus dem Widerstand gegen das geplante US-Raketenabwehrsystem politisch Kapital zu schlagen. 72 Prozent der von Forsa befragten Deutschen halten seine Ablehnung der Pläne für richtig. Nur 20 Prozent halten sie für falsch.

Dabei ist die Unterstützung für Becks Position in Ostdeutschland besonders groß. 80 Prozent unterstützen ihn, nur 14 Prozent lehnen seine Haltung ab. Bei den SPD-Anhängern ist das Verhältnis 80 zu 11 Prozent, bei den Unions-Anhängern 62 zu 30 Prozent, bei der FDP 56 zu 43 Prozent, bei den Grünen 91 zu 7 Prozent und bei der Linkspartei 85 zu 14 Prozent. Laut Forsa sind 54 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass eine Stationierung der Raketenabwehrsysteme den Frieden in Europa bedrohen würde. Nur 41 Prozen teilen diese Ansicht nicht.

Auffallend ist jedoch, dass sich die breite Unterstützung für Beck sich bislang noch nicht positiv im Gesamtergebnis der SPD niederschlägt. Zwar sagen laut Forsa insgesamt 27 Prozent jener Befragten, die derzeit nicht SPD wählen wollen, dass sie sich vorstellen könnten, die Genossen wieder zu wählen, wenn diese bei ihrer Haltung zum Raketenabwehrsystem blieben. Aber bei der Frage nach der Parteienpräferenz in der verliert die SPD sogar einen Prozentpunkt und fällt von 27 auf 26 Prozent. Die Union liegt dagegen stabil bei 35 Prozent.  

SPD kann nicht zulegenForsa-Chef Güllner erklärt die Diskrepanz zwischen der Unterstützung für Becks Haltung und den Werten seiner Partei mit dem allgemeinen Misstrauen der Bürger gegenüber der SPD. "Insgesamt ist das Bild der SPD negativ geprägt. Man traut ihr nicht zu, die Probleme im Lande zu lösen", sagte Güllner stern.de. Die Opposition zu dem US-Projekt allein genüge seiner Auffassung nach nicht, um das Blatt zu wenden.

Selbst innerhalb der SPD gibt es vorsichtigen Widerstand gegen Becks Position. SPD-Außenpolitiker Voigt etwa ermahnt seinen Parteichef Beck indirekt - ohne diesen beim Namen zu nennen. Er hoffe, dass alle in der SPD der Versuchung widerstünden, sich im Streit um das geplante Raketenabwehrsystem der USA den latenten Anti-Amerikanismus politisch zunutze zu machen, sagte Voigt stern.de. Er beobachte jedoch, sagte Voigt, dass die Debatte in vielen Ländern eine Wiederkehr der Reflexe des Kalten Krieges hervorrufe, Reflexe aus der Zeit des Nato-Doppelbeschlusses und der SDI-Debatte unter US-Präsident Ronald Reagan.

Voigt warnt vor Fehleinschätzungen. "Die gegenwärtige Debatte über die Raketensystem findet im Vergleich zum Kalten Krieg in einer völlig veränderten geostrategischen und außenpolitischen Lage statt", sagte er. "Deshalb wäre mir sehr lieb, wenn man in der gegenwärtigen Debatte - selbst bei Kritik am amerikanischen Verhalten und an diesen Plänen - den veränderten geostrategischen Kontext deutlich beschreiben würde. Ich habe mein Leben lang immer Probleme gehabt mit Äußerungen über Außenpolitik, die ich, als jemand, der sein Leben lang hauptsächlich Außenpolitik gemacht hat, etwas differenzierter gemacht hätte", sagte Voigt.  
Was, wenn Iran die Bombe hat?
Gedmin formulierte seine Kritik an Beck unverblümter als Voigt - und unterstellt diesem Populismus. "Hat Beck jemals zuvor auch nur 30 Sekunden über Raketenabwehrsysteme nachgedacht?", sagte Gedmin stern.de - und forderte eine ehrliche, offene Debatte."Wenn die Deutschen denken, dass Amerika eine größere Bedrohung darstellt als der Iran, und wenn die Deutschen glauben, das Raketenabwehrsystem sei eine dumme oder kontraproduktive Idee, dann sollte man eine Debatte in Deutschland über die Frage anregen, was a) geschieht, wenn die Iraner die Bombe in die Hände kriegen, und was b) geschieht, wenn die Amerikaner sich komplett aus Europa zurückziehen."  


@MOD:

"Bitte lösche entsprechende Postings nur, wenn sich der Urheber beschwert hat, oder wenn Du Dir sicher bist, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliegt."

Quelle: JP

 

13197 Postings, 6692 Tage J.B.Das hätte ich nicht gedacht, die Deutschen, boah

 
  
    #2
1
28.03.07 08:32
das grenzt an einen Evolutionssprung;=)))))

Shice auf den Bush, dass ist der wahre Wahnsinnige...

Servus, J.B.
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"The superior man is slow in his words and earnest in his conduct." (Confucius)

 

401 Postings, 6420 Tage Blume1Ich denke, auch die Ösis sind der gleichen Meinung

 
  
    #3
28.03.07 08:34
;-)
oder nicht?  

13197 Postings, 6692 Tage J.B.Blume, wir waren schon vor der Wahl gegen den Type

 
  
    #4
28.03.07 08:36
Servus, J.B.
--------------------------------------------------
"The superior man is slow in his words and earnest in his conduct." (Confucius)

 

401 Postings, 6420 Tage Blume1Ach so ;,-))

 
  
    #5
28.03.07 08:38
Weiß ich doch ehhh ;-))  

401 Postings, 6420 Tage Blume1Das Problem allerdings ist, daß

 
  
    #6
28.03.07 08:42
Bushtrottel eine entsprechende Lobby hinter sich hat und die wird sicher auch mit einer neuen "Spitze", entsprechend weiter agieren.
Und dies stimmt mich sehr nachdenklich.  

12104 Postings, 8236 Tage bernsteinso ein blödsinn

 
  
    #7
5
28.03.07 08:42
ich gehöre jedenfalls nicht dazu.haben wohl alle alzheimer.  

9500 Postings, 6928 Tage Der WOLFjep bernstein - die umfrage hat wahrscheinlich ...

 
  
    #8
5
28.03.07 09:27
fast ausschliesslich unter mullah-iranern die mittlerweile in deutschland leben, stattgefunden. und die restlichen deutschen hatten den iq einer ...
glaube nicht daran das es eine echte umfrage war - da hatte sicher ein happy das mikro in der hand ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

112127 Postings, 7709 Tage denkideeSeit der kriegsgeile Bush rücksichtslos wütet

 
  
    #9
2
28.03.07 09:36
sind die USA der Spitzenreiter beim Club
"Achse der Bösen"

Dreht Bush den Geldhahn ab, sonst ist er nicht zu stoppen.


 

182 Postings, 7076 Tage NewWorldOrderVöllig unerwartetes Umfragergebnis für mich

 
  
    #10
6
28.03.07 09:59
Bush steht international für Deeskalierung und Verhandlungsgeschick. Wir alle erinnern uns doch noch, wie er in so manch brenzlicher Situation in filigranen Verhandlungen Blutvergiesen vermieden hat. Mit langfristigen Wiederaufbauplänen hat er sich ebenso hervorgetan, wie mit seinen Visionen zum Klimaschutz.

Wann immer es weltpolitisches Glateis zu betreten galt, hat Bush mit Engelszungen die Wogen geglättet und mit klarem Verstand und gottgleicher Ruhe alle zurück an den Verhandlungstisch gebracht.

Wie kann man nur der irrigen Annahme verfallen, dass Bush im geringsten irgendwie eine Gefahr für den Weltfrieden darstellen könnte? Eher ist der Dalai Lama ja noch eine Gefahr für eben diesen.

Nein, ich wünsche mir mehr Politiker vom Format einen Bush. Wenn jeder Staatsmann so reagieren, regieren und agieren würde wie Bush, würden wir in einem friedvollen Paradies leben.

........ Ich brauche ein Ironieschildchen........  

12104 Postings, 8236 Tage bernsteingenau denkidee,aber gemeinsam

 
  
    #11
5
28.03.07 12:13
mit schröder und fischer.ich sach nur air-base in D,überflugrechte und awacs.
voll mit drinn.und wer waffen exportiert steckt ebenso mit unter einer decke.  

16661 Postings, 9060 Tage neemaxusa für uns bedrohlich?

 
  
    #12
2
28.03.07 13:14
wir haben doch kein öl!!!!!  

11942 Postings, 6459 Tage rightwinglektüre

 
  
    #13
1
28.03.07 13:24
sieht man sich die glossen, kommentare, postings und wahlergebnisse der letzten 5 jahre an, so kann dieses ergebnis nicht verwundern. aber die allgemeine verblödung zeigt sich ja auch an anderer stelle: dsds, r&b/hiphop, flatrate-booze und wasg.  

15130 Postings, 8414 Tage Pate100Löschung

 
  
    #14
3
28.03.07 13:34

Moderation
Zeitpunkt: 29.03.07 16:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß wg. Verunglimpfung einer Nation

 

 

401 Postings, 6420 Tage Blume1"Gut analysiert" Pate100 o. T.

 
  
    #15
1
28.03.07 13:50

11942 Postings, 6459 Tage rightwinga fish called wanda

 
  
    #16
1
28.03.07 13:54
@ pate, blume: genau das was Kevin Kline im besagten film von sich gab, wäre wohl das einzig heilsame für euch: den ganzen tag sauerkraut fressen und marschmusik hören.  

15130 Postings, 8414 Tage Pate100was sagt er denn?

 
  
    #17
28.03.07 14:04
kenn den Film nicht....

Sauerkraut und Marschmusik? heilsam wäre für die Amis wenn sie ihre arrogenz
selbstherrlichkeit und selbstüberschätzung behandeln würden.

Gods own Country ist ein... ne schluss jetzt...  

401 Postings, 6420 Tage Blume1Wer ist Kevin ? Kenn ich nicht o. T.

 
  
    #18
28.03.07 14:08

11942 Postings, 6459 Tage rightwinger sagt

 
  
    #19
1
28.03.07 14:09
... (zu einem briten/john cleese): "wären wir (die amerikaner) nicht gewesen, müsstet ihr heute den ganzen tag sauerkraut fressen und marschmusik hören" ... recht hat er!  

10041 Postings, 8148 Tage BeMiFür die bekannten Dummköpfe

 
  
    #20
2
28.03.07 14:10
Die Bush-Regierung ist nicht die USA (300 Mio Einwohner)

oder:

War Honnecker und Co auch = die DDR?

Dann wundert mich hier allerdings nichts mehr!

(Ist aber nicht meine Meinung. Ich kenne viele
vernünftige ehemalige DDR-Bürger)  

401 Postings, 6420 Tage Blume1Naja, so ein Burger wird´s scho wissn -

 
  
    #21
28.03.07 14:12
oder auch nicht.
Was interessiert mich so ein Geschwätz.  

604 Postings, 8238 Tage JackyIslamische Stimmungsmache !

 
  
    #22
28.03.07 14:16
Da will wohl wider jemand Stimmung machen ,für den Blutrünstigsten Menschenverachtensten Glauben aller Zeiten !  

401 Postings, 6420 Tage Blume1Jaja Bemi, iss ja schon gut, na bist jetzt wieder

 
  
    #23
1
28.03.07 14:16
1 cm größer - so 1,60 - um so kleiner, um so beiss.

Von DIR hab ich auch nix anderes erwartet - dbddhkpukku

So, tschüsss, sowas hohles langweilt.  

10041 Postings, 8148 Tage BeMiLöschung

 
  
    #24
5
28.03.07 14:19

Moderation
Zeitpunkt: 29.03.07 00:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

401 Postings, 6420 Tage Blume1Löschung

 
  
    #25
4
28.03.07 14:20

Moderation
Zeitpunkt: 29.03.07 16:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß wg. Beleidigung

 

 

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