Deutsche häufiger Opfer von Zuwanderern als Täter
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:47 | ||||
Eröffnet am: | 25.07.19 09:13 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:47 | von: Anjahkmma | Leser gesamt: | 4.251 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Vielleicht sollte man das auch einmal zur Kenntnis nehmen, weil von Medien und Politik
häufig ein ganz anderes Bild vermittelt wird.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...gen-Deutsche-nimmt-zu.html
Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.
angesehen und Demonstrationen für Opfer bei Deutschen als moralisch niederwertig?
Opfer sind Opfer. Sind Deutsche in Deutschland Bürger 2. Klasse?
dann liest man fast immer von solchen Taten...
meist wird erst der Täter nicht näher beschrieben...
dann traut sich eine NZZ oder der EXPRESS...
und plötzlich schreiben die Qualitätsmedien auch mehr Details...
Ein Selbstauferlegtes Schweigegelübde....
das solange gilt, bis einer es wagt, es zu brechen.
nö, es sind alle Menschen gleich...
Jedoch wenn es um die politische Instrumentalisierung geht...
dann werden bestimmte Sachverhalte mehr gewichtet als andere.
Jedes politische Lager nimmt sich das was am besten passt...
und geht damit hausieren.
1,8 Mio Zuwanderer produzieren knapp 102.000 Opfer von Straftaten darunter 46.336 Deutsche
und
70 Mio Deutsche ( Ausländer abgezogen) produzieren 8455 Opfer unter den Zuwanderern.
" ein Deutscher als tatverdächtig ermittelt wurde (8455 von 47.042 Fällen). 2017 waren es 15 Prozent. "
dann zeigt das doch, wo tatsächlich das Problem liegt. Und dann entsteht hier ein ganz anderes Bild, als es die Presse uns weismachen möchte. Auch wenn man berücksichtigt, dass junge Männer überproportional häufig auffällig sind.
Wir sind inzwischen deutlich mehr als 70 Millionen.
Auf beiden Seiten.
...und es schaukelt sich immer weiter hoch.
Hätte ich mir ja denken können ... wir wäre es mit 20 Mio nur so als Vorschlag ... wegen dem Ruhrgebiet ...
Oder Herrn Paderski https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Pazderski ein echter Deutscher....
# 16 es gab in meinem Beitrag keine Nazi keule! Außer Ihr schreibt das selbst ....
Und dann gleich Sperrandrohung wegen Namensverunglimpfung!
Da müssen ganz andere User in anderen Foren aufpassen.
Gruss
no ID
Drama am Frankfurter Hauptbahnhof: Ein achtjähriger Junge und seine Mutter sind nach ersten Erkenntnissen vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden. Die Polizei teilte wenig später mit, dass das Kind verstorben ist. Die Mutter konnte sich retten und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem Täter soll es sich um einen 40-jährigen Mann aus Eritrea handeln – er konnte von der Polizei festgenommen werden
um einen Fall von Rassismus handeln. Merkwürdigerweise scheinen sich in diesem Fall
gar nicht die Grünen zu Wort zu melden. Oder ist das gar nicht merkwürdig? Was wäre
los gewesen, wenn der Täter ein Deutscher gewesen wäre?
https://www.n-tv.de/politik/...-Potsdam-bespuckt-article21173296.html
Am Potsdamer Hauptbahnhof hat ein 19-jähriger Syrer einen 25-Jährigen mit antisemitischen Äußerungen beleidigt und angespuckt. Der Deutsche, der eine Kippa trug, alarmierte nach dem Zwischenfall vom Samstagnachmittag unverzüglich über den Notruf die Polizei. Dies teilten die Beamten nun mit. Die Landespolizei informierte die Bundespolizei, die den mutmaßlichen Täter noch vor dem Bahnhof antraf.
Wen wundert es, dass so etwas seit 2015 importiert wurde?
Der 28-Jährige soll mit einer Art Schwert einen 36-jährigen Deutschen erstochen haben. Ein Polizeisprecher bezeichnete die Tat als „außergewöhnlich und entsetzlich“.
Die Polizei erklärte, es handele sich beim Tatverdächtigen um einen syrischen Staatsbürger, der seit 2015 in Deutschland gelebt habe.
https://www.welt.de/debatte/plus197708467/...capping.news.3.197708467
In den vergangenen Tagen erschütterten immer wieder Randale, Gewaltakte und Morde das Land, bei denen offenkundig Migranten die Täter waren. Ob es sich um Vergewaltigungen oder Morde handelte oder um Gewaltausbrüche auf Stadtfesten und in Freibädern: Die Beteiligung von männlichen jungen Migranten ist ein beschämendes und ein gerade uns als Migranten und Migrantinnen in diesem Lande tief betroffen machendes Faktum. Aus Anlass der jüngsten Vorfälle fordern wir die politisch Verantwortlichen auf, die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Das Offensichtliche darf nicht mehr verschwiegen werden.