Deutsche Wohnen in MDAX nach Arcandor Insolvenz?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.02.15 12:54 | ||||
Eröffnet am: | 09.06.09 17:40 | von: Triade | Anzahl Beiträge: | 34 |
Neuester Beitrag: | 28.02.15 12:54 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 40.292 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Deutsche Wohnen DE000A0HN5C6 ist wohl der Gewinner der Arcandor Insolvenz.
Es gibt gute Chancen, daß Deutswche Wohnen schon bald den Platz für Arcandor einnimmt.
Dazu heute noch eine Kaufemnpfehlung.
Alles ohne Gewähr. Ob Kauf/Nichtkauf ist Eure Entscheidung
Gruß Triade
Hier die Meldungen:
INDEX-MONITOR: Mögliche Arcandor-Insolvenz eröffnet Chance für Deutsche Wohnen
14:08 08.06.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine mögliche Insolvenz von Arcandor (Profil) könnte für die Aktien der Deutsche Wohnen (Profil) die Tür zum MDAX (Profil) aufstoßen. Sollte der Touristik- und Handelskonzern nach der Ablehnung von Staatshilfen Insolvenz anmelden, müsste die Arcandor-Aktie entweder innerhalb von zwei vollen Handelstagen oder zur nächsten Verkettung den Index verlassen, teilte die Deutsche Börse auf Anfrage mit. Noch ist allerdings offen, ob Arcandor ein Notkredit gewährt wird oder Involvenz angemeldet werden muss.
Sollte über Arcandor ein Insolvenzverfahren eröffnet werden, würden die Aktie ihren Indexplatz zum nächsten Verkettungstermin am Ende des 19. Juni räumen müssen. Sollte hingegen die Insolvenz mangels Masse abgewiesen werden oder sich bereits in der Abwicklung befinden, blieben Arcandor im Anschluss daran lediglich zwei Handelstage im MDAX, wie aus dem Leitfaden zu den Aktienindizes des Börsenbetreibers hervorgeht.
Für Experten ist dann die Namensaktie des Immobilienunternehmens Deutsche Wohnen der erste Kandidat für den Mittelwerte-Index. "Aufgrund ihrer Marktkapitalisierung – die dann wahrscheinlich den Ausschlag geben wird – liegt die Deutsche Wohnen deutlich vorn", sagte Indexstratege Manfred Jaisfeld von der National-Bank in Essen. Beim Börsenumsatz würde zwar die Aareal Bank besser abschneiden, dieser fehlen aber bei der Marktkapitalisierung rund 10 Prozent, um an die Deutsche Wohnen heranzureichen. Dem schloss sich auch ein weiterer Experte an und vergab den dritten Platz in der Rangliste an Air Berlin./dr/rum/ck
http://www.ariva.de/...eroeffnet_Chance_fuer_Deutsche_Wohnen_n2993069
--------------------------------------------------
Original-Research: Deutsche Wohnen AG (von GBC AG): Kaufen
15:22 09.06.09
Original-Research: Deutsche Wohnen AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu Deutsche Wohnen AG
Unternehmen: Deutsche Wohnen AG
ISIN: DE000A0HN5C6
Anlass der Studie:Studie GBC Best of SDAX I.2009
Empfehlung: Kaufen
Kursziel: -
Kursziel auf Sicht von: -
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Felix Gode
Nur niedriger Prolongationsbedarf der Kredite in den kommenden Jahren -
Aktie deutlich unter NAV
Der größte Unsicherheitsfaktor sind gegenwärtig wohl die zur Zinssicherung
eingesetzten Zinsswaps. Das sinkende Zinsniveau könnte zu
Bewertungsverlusten bei diesen derivativen Finanzinstrumenten führen, die
zwar nicht liquiditätswirksam sind, aber auch in der Höhe nicht
prognostizierbar sind. Schon während des gesamten Jahresverlaufs 2008
resultierten hieraus hohe Ergebnisschwankungen.
Die Bankdarlehen beliefen sich zum 30.12.08 auf über 2 Mrd. EUR. Jedoch
konnte die Deutsche Wohnen langfristige Kreditverträge abschließen, die
dazu führen, dass es in den nächsten drei Jahren nur zu einer Prolongation
von Kreditverträgen in Höhe von 160 Mio. EUR, bzw. rund 7,5 % des
Gesamtkreditbestandes, kommen wird. Zudem konnten bereits in 2008 per Saldo
rund 84,3 Mio. EUR Kredite getilgt werden.
Die Restrukturierung wird in der Folge zu deutlich effizienteren
Kostenstrukturen führen und die Cash-Flow Situation weiter verbessern.
Damit sollte sich die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells bestätigen, auch
wenn der Konzentrationsprozess im Portfolio durch die derzeit schwierigen
Veräußerungsbedingungen verzögert werden könnte. Zum NAV notiert die Aktie
mit einem Abschlag von über 50 % und ist deshalb sehr attraktiv bewertet.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10802.pdf
Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
http://www.ariva.de/..._Deutsche_Wohnen_AG_von_GBC_AG_Kaufen_n2994371
Deutsche Wohnen DE000A0HN5C6 ist wohl der Gewinner der Arcandor Insolvenz.
Es gibt gute Chancen, daß Deutswche Wohnen schon bald den Platz für Arcandor einnimmt.
Dazu heute noch eine Kaufemnpfehlung.
Alles ohne Gewähr. Ob Kauf/Nichtkauf ist Eure Entscheidung
Gruß Triade
Hier die Meldungen:
INDEX-MONITOR: Mögliche Arcandor-Insolvenz eröffnet Chance für Deutsche Wohnen
14:08 08.06.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine mögliche Insolvenz von Arcandor (Profil) könnte für die Aktien der Deutsche Wohnen (Profil) die Tür zum MDAX (Profil) aufstoßen. Sollte der Touristik- und Handelskonzern nach der Ablehnung von Staatshilfen Insolvenz anmelden, müsste die Arcandor-Aktie entweder innerhalb von zwei vollen Handelstagen oder zur nächsten Verkettung den Index verlassen, teilte die Deutsche Börse auf Anfrage mit. Noch ist allerdings offen, ob Arcandor ein Notkredit gewährt wird oder Involvenz angemeldet werden muss.
Sollte über Arcandor ein Insolvenzverfahren eröffnet werden, würden die Aktie ihren Indexplatz zum nächsten Verkettungstermin am Ende des 19. Juni räumen müssen. Sollte hingegen die Insolvenz mangels Masse abgewiesen werden oder sich bereits in der Abwicklung befinden, blieben Arcandor im Anschluss daran lediglich zwei Handelstage im MDAX, wie aus dem Leitfaden zu den Aktienindizes des Börsenbetreibers hervorgeht.
Für Experten ist dann die Namensaktie des Immobilienunternehmens Deutsche Wohnen der erste Kandidat für den Mittelwerte-Index. "Aufgrund ihrer Marktkapitalisierung – die dann wahrscheinlich den Ausschlag geben wird – liegt die Deutsche Wohnen deutlich vorn", sagte Indexstratege Manfred Jaisfeld von der National-Bank in Essen. Beim Börsenumsatz würde zwar die Aareal Bank besser abschneiden, dieser fehlen aber bei der Marktkapitalisierung rund 10 Prozent, um an die Deutsche Wohnen heranzureichen. Dem schloss sich auch ein weiterer Experte an und vergab den dritten Platz in der Rangliste an Air Berlin./dr/rum/ck
http://www.ariva.de/...eroeffnet_Chance_fuer_Deutsche_Wohnen_n2993069
--------------------------------------------------
Original-Research: Deutsche Wohnen AG (von GBC AG): Kaufen
15:22 09.06.09
Original-Research: Deutsche Wohnen AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu Deutsche Wohnen AG
Unternehmen: Deutsche Wohnen AG
ISIN: DE000A0HN5C6
Anlass der Studie:Studie GBC Best of SDAX I.2009
Empfehlung: Kaufen
Kursziel: -
Kursziel auf Sicht von: -
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Felix Gode
Nur niedriger Prolongationsbedarf der Kredite in den kommenden Jahren -
Aktie deutlich unter NAV
Der größte Unsicherheitsfaktor sind gegenwärtig wohl die zur Zinssicherung
eingesetzten Zinsswaps. Das sinkende Zinsniveau könnte zu
Bewertungsverlusten bei diesen derivativen Finanzinstrumenten führen, die
zwar nicht liquiditätswirksam sind, aber auch in der Höhe nicht
prognostizierbar sind. Schon während des gesamten Jahresverlaufs 2008
resultierten hieraus hohe Ergebnisschwankungen.
Die Bankdarlehen beliefen sich zum 30.12.08 auf über 2 Mrd. EUR. Jedoch
konnte die Deutsche Wohnen langfristige Kreditverträge abschließen, die
dazu führen, dass es in den nächsten drei Jahren nur zu einer Prolongation
von Kreditverträgen in Höhe von 160 Mio. EUR, bzw. rund 7,5 % des
Gesamtkreditbestandes, kommen wird. Zudem konnten bereits in 2008 per Saldo
rund 84,3 Mio. EUR Kredite getilgt werden.
Die Restrukturierung wird in der Folge zu deutlich effizienteren
Kostenstrukturen führen und die Cash-Flow Situation weiter verbessern.
Damit sollte sich die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells bestätigen, auch
wenn der Konzentrationsprozess im Portfolio durch die derzeit schwierigen
Veräußerungsbedingungen verzögert werden könnte. Zum NAV notiert die Aktie
mit einem Abschlag von über 50 % und ist deshalb sehr attraktiv bewertet.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10802.pdf
Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
http://www.ariva.de/..._Deutsche_Wohnen_AG_von_GBC_AG_Kaufen_n2994371
09:21:15 6,71 150
Auf Xetra ganz regulär.... Da mir das alles unsicher ist, bei 7 den SL gesetzt, Kurs kam wieder zurück. Bin ja auch nicht stolz darauf, hatte es aber schon ein paar Mal gehabt, Minigewinn nicht realisiert und dann später mit 10% Verlust verkauft, das wollte ich mir ersparen.... Daher, Gewinne absichern, kleinen Spielraum lassen. Zu 40% reißt es den SL, ansonsten läuft es weiter.
Ist schön für den Broker, da gibt es mehr Trades, aber investieren kann man ja immer wieder.
Stolz bin ich nicht drauf und das Ziel war schon höher gesteckt. Zumal der Broker das doppelte ohne Risiko verdient hat
Auf Xetra ganz regulär.... Da mir das alles unsicher ist, bei 7 den SL gesetzt, Kurs kam wieder zurück. Bin ja auch nicht stolz darauf, hatte es aber schon ein paar Mal gehabt, Minigewinn nicht realisiert und dann später mit 10% Verlust verkauft, das wollte ich mir ersparen.... Daher, Gewinne absichern, kleinen Spielraum lassen. Zu 40% reißt es den SL, ansonsten läuft es weiter.
Ist schön für den Broker, da gibt es mehr Trades, aber investieren kann man ja immer wieder.
Stolz bin ich nicht drauf und das Ziel war schon höher gesteckt. Zumal der Broker das doppelte ohne Risiko verdient hat
... für 10 Altaktien (= 10 Bezugsrechte) kann ich 21 Neue zum Preis von 4,50 EUR beziehen:
4,50 * 21 = 94,50 EUR Kapitaleinsatz.
Verkaufe ich die 21 Neuen Aktien sofort wieder, würde ich beim derzeitigen Kurs von 7,14 EUR
7,14 * 21 = 150 EUR bekommen.
Abzüglich meines eingestzten Kapitals von 94,50 ergibt sich ein Gewinn von 55,50 EUR (150 - 94,50).
Wenn ich aber die 10 Bezugsrechte verkaufe, würde ich beim derzeitigen Kurs von 5,40 pro Bezugsrecht dafür nur 5,40 * 10 = 54 EUR bekommen.
(= Verlust bei der Ausübung des Bezugsrechts von 1,50 EUR pro 10 Bezugsrechte)
Ist es also nicht besser, die Bezugsrechte zu verkaufen und die Aktien dann direkt an der Börse ganz regulär zu kaufen??
4,50 * 21 = 94,50 EUR Kapitaleinsatz.
Verkaufe ich die 21 Neuen Aktien sofort wieder, würde ich beim derzeitigen Kurs von 7,14 EUR
7,14 * 21 = 150 EUR bekommen.
Abzüglich meines eingestzten Kapitals von 94,50 ergibt sich ein Gewinn von 55,50 EUR (150 - 94,50).
Wenn ich aber die 10 Bezugsrechte verkaufe, würde ich beim derzeitigen Kurs von 5,40 pro Bezugsrecht dafür nur 5,40 * 10 = 54 EUR bekommen.
(= Verlust bei der Ausübung des Bezugsrechts von 1,50 EUR pro 10 Bezugsrechte)
Ist es also nicht besser, die Bezugsrechte zu verkaufen und die Aktien dann direkt an der Börse ganz regulär zu kaufen??
ja Deine Rechnung geh schon auf...bedenke aber das der Kurs heute extrem gestiegen ist!! Gestern lag der Kurs noch bei 6,60 EUR. Fakt ist Altaktionäre erhalten die Chance Aktien für 4,50 zu kaufen. Punkt!!! Hierbei würde ich nicht lange überlegen!!!
Wahnsinn!!! Das heutige Comeback der Deutsche Wohnen, an so einem Tag der enorm unter Druck stehrt rund 7% zuzulegen, das zeugt echt von enormer Kraft......In 3-4 Wochen werden wir wieder Kurse um die 10 sehen das ist klar, aber meint ihr im 1. Quartal 2010 wäre schon die 20 möglich sein?
An einem solchen Tag mit Südkursen SUCHEN die Investoren verzweifelt nach Anlagemöglichkeiten, denn sie müssen ihr Geld aus den fallenden Werten abziehen. Da kommt die DW gerade recht als Investment. Deswegen wundern mich der steigende Kurs überhaupt nicht, zumal fundamental sich an der DW nichts geändert hat...
Die Aktie hat zweifelsfrei Potential, fällt aber immer wieder auch zurück.
Daher würde ich gerne meine Bezugsrechte verkaufen und mir lieber die Aktien über die Börse beschaffen (siehe meine Rechnung oben).
Frage:
Wie lange werden die Bezugsrechte am Montag (05.10.2009) gehandelt?
Bis zum Ende des Handels oder gibt's da eine Stichzeit, z.B. 12:00??
Daher würde ich gerne meine Bezugsrechte verkaufen und mir lieber die Aktien über die Börse beschaffen (siehe meine Rechnung oben).
Frage:
Wie lange werden die Bezugsrechte am Montag (05.10.2009) gehandelt?
Bis zum Ende des Handels oder gibt's da eine Stichzeit, z.B. 12:00??
waren auch schon vor der KE am Boden! Und bereinigt(na KE) müsste der Kurs doch eigentlich bei 11€-12€ stehen....Ich glaube nicht das die Immobilienpreise so eine große Wirkung haben, da die Firma das Geld nicht mit An-und Verkauf von Immobilien verdient. Die Mieteinnahmen sind im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen obwohl sich der Bestand etwas verringert hat.Und das Unternehemen hat im Vergleich zum Vorjahr einen leicht Gewinn erzielt.(siehe QIII Bericht)...Der Kurs müsste doch nach diesen News abgehen wie eine Rakete...Also warum ist der Kurs so schlecht????
... durch Sondereffekte zustande gekommen. Außerdem war dieser 'Gewinn' der KE gezollt ;-). Die Renditeobjekte der Firma liegen vorwiegend in Regionen, in denen kurzfristig keine wesentliche Mietsteigerung zu erwarten ist. Der Aktien-Kurs spiegelt sehr schön die (kurzfristigen) künftigen Erwartungen der Investoren wider...
Lt. einem Bericht der "Wirtschaftswoche", welche eine Maklerbefragung vorgenommen hatte, steigen die Preise für Altimmobilien wieder dank der Inflationsängste der vermögenden Bürger. 57 % der befragten Makler hätten eine beträchtliche Zunahme von Käufen privater Anleger bestätigt. Wohingegen die Rendite von Wohnungsbaugesellschaften für Eigenbestände weiter mau sei. Nur, wenn die Gesellschaften Bestände abzugeben hätten, könnten sie momental ein gutes Geschäft machen.