Deutsche Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer....
insbesondere wenn Alkohol oder Drogen mit im Spiel sind.
Ich habe gerade gelesen, dass immer mehr Autofahrer drogenauffällig sind.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe ja, was das bedeutet.
Bei den zig tausend Kilometern, die ich jedes Jahr dienstlich fahre, stehe ich nicht nur viel im Stau, sondern sehe auch viele Unfälle und bekomme dementsprechend mit, wie zerfetzte Autos aussehen. "
Wer sagte das wohl wo?
http://www.meinhandschuhfach.de/index.php?id=122
Jeder von uns ist Mensch. Und jeder von uns hat schon mal Scheiße gebaut. Ich schließ mich da auch nicht aus. Aber gerade die, die hier im Board die Leute abziehen, ziehen ganz besonders über jeden Fehltritt her.
Grüße
Erbse
KOMMENTAR VON PHILIPP GESSLER
Wir wissen nicht, ob Jesus jemals besoffen war - und wenn ja, wie viel Promille er dann hatte. Die Theologen aber weisen darauf hin, dass er den Evangelien zufolge - etwa bei der Hochzeit zu Kanaan - durchaus dem Feiern und dem Wein zugeneigt war. Ja es gab, wie die Bibel verrät, Kritiker des Nazareners, die ihm vorwarfen, zu viel Umgang mit Zechern zu pflegen. Abgesehen davon dürfte Jesus als Wanderrabbi die jüdischen Regeln zum kontrollierten Rausch, etwa zu Pessach, durchaus ernst genommen haben.
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/...mit-image-schaden/
von advokat @ 23.02.2010 – 18:24:43
Laut FOCUS soll die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland immerhin eine BAK von 1,54 ‰ aufgewiesen haben, als sie - hoffentlich unter Beachtung des Richtervorbehalts (?) - nach einer etwas unorthodoxen Autofahrt ein wenig Blut für öffentlich-rechtliche Untersuchungszwecke opfern musste.
1,54 Promille - und das als Frau! Zwar ist die Landesbischöfin damit dem ach so beliebten „Idiotentest" (kurz MPU, ab 1,6 ‰ obligatorisch) wohl gerade noch entronnen - aber besser ist das auch: Denn dort wird von den Damen und Herren Psychologen immer wieder gerne die sog. „Normaltrinkerthese" vertreten, wonach ein solcher - und auch eine solche - Blutalkoholkonzentrationen von über 1,0 ‰ nicht erreicht, da er/sie spätestens bei diesem Wert aufhört.
Es folgt dann regelmäßig das beliebte Totschlagsargument: Wer eine BAK von deutlich über 1,0 ‰ erreicht und dann auch noch Auto fährt (!), ist kein(e) „Normaltrinker(in)" mehr, sondern hat schlicht ein Alkoholproblem.
Nicht, dass ich diese These für unbedingt richtig halte - wollte man dieser aber folgen, wäre die ranghöchste Repräsentantin der Evangelischen Kirche in Deutschland wohl schlicht ein notorischer Schluckspecht. Immerhin stellte sie vor knapp einem Jahr fest, „wie sehr ein Glas Wein am Abend zur Gewohnheit werden kann."
P.S.: Keine Häme, vielleicht eher ein Anlass, über die sog. „Normaltrinkerthese" einmal kritisch nachzudenken.