Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Risiko ist etwas, das möglicherweise mit Verlusten endet.
Egel wie es bei der DeuBa lief.
Egal ob Flieger ins WTC flogen oder Lehmann pleite ging.
Noch nie haben die Billionen an Derivate größere Verluste realisiert!
Was muss passieren damit auf den Risiken der Derivate ein Verlust wird? Der Dritte Weltkrieg ausbrechen?
Das ist weder Teil des ERM noch der Eventualrisiken.
Wenn der Dritte Weltkrieg ausbricht oder die Welt per Strahlung eines explodierten Sternes ausgelöscht wird. In beiden Fällen mache ich mir um die Derivate keine Sorgen mehr.
Wo sollen die Q2 Zahlen denn richtig mies werden?
Die Zahlen vor Restructure und die Zahlen nach Restructure sind bis auf die zweite Stelle nach dem Mrd Komma bekannt.
Überraschungen sollten ausgeschlossen sein.
Das einzige was jetzt interessiert ist die CRD IV Zahl, nach Rausrechnung der Verluste im harten EK und der Anpassung der anzusetzenden Schulden.
Aber lt. Sewing soll das harte EK durch die Restructure Buchung fast nicht berührt worden sein. Waren irgendwo 200 Mio bei den angesetzten 3 Mrd Verlust nach Steuer.
Das ist so uninteressant wie ein Goodwill Impairment.
Genau der Grund, warum 2020 trotz Restructure Kosten wohl schon wieder grün sein wird.
Meine Meinung
und vllt haben wir dadurch steigende kurse?
mfg
Und das dürfte nach meiner Auffassung daran liegen, dass nach Sewings Aussagen eine nicht unerhebliche Anzahl an Anlegern wieder bereit sind, auf einen Turnaround zu wetten. Und wenn weltweit nur eine Mio. Anleger bereit sind, nur durchschnittlich 1.000 Euro einzusetzen, dann bewegt das ordentlich was am Kurs. Und wenn ein großer Anleger auf den Turnaround setzt und ordentlich ein- bzw. Zukauft, dann möchte ich persönlich investiert sein, was das publik wird.
Wie immer: Nur meine Meinung
CoBa hat alles die letzten 5 Jahre falsch gemacht und DeuBa das meiste (wenn auch zu langsam) richtig.
Die CoBa ist am Arsch, ist es aber kursmäßig noch nicht.
Die DeuBa ist Kursmäßig am Arsch, aber fundamental nicht.
CoBa verliert die Hälfte ihres Zinsüberschusses wegen
Umlaufrendite öffentlich -0,37%
Umlaufrendite Industire 2,39%
vor 6 Moanten standen wir 3,25 Pkt resp 0,11 % Plus.
Eine Bank die sich nicht zerschlägt und ihre Kunden mit der Geissel aus ihren Filialen teibt hat momentan verloren.
DeuBa müsste bei 22 Mrd stehen und CoBa bei 8 Mrd = 10,65UR / pS DeuBa zu 6,40 CoBa.
Das wären berechtigte Peers untereinander. Bei 7 DeuBa wäre CoBa 4,20
Die 3er Regel gilt fast wieder.
Meine Meinung
Sie hatte ja nur 2,2 Bio Bilanz, also 1,7 Bio zu viel.
und man von den 31 Mrd noch 14 Mrd Risiko aus Ackermannzeit abziehen musste
Also EK nach Abzug Prozessrisiken = 17 Mrd / 0,05 = 340 Mrd Bilanz stememn konnte.
Hätte sie 2009 also mal auf die Schnelle 84% ihrer Bilanz abbauen sollen um ab 2015 wieder wachsen zu können?
Für mich war es eindeutlig die bessere Lösung erst einmal 14 Mrd EK zu thesaurieren, bevor sie die 20 Mrd Strafen 2015 -2017 zahlte und erst 2018 nach den KE's zum Restrukturieren begann.
Hätte sie wie CoBa auf Privatkunden setzen sollen, die für 10 jährige Baudarlehen 0,56% abdrücken? Was noch nicht einmal die Strom für die benötigten Buchungssätze ersetzt?
Meine Meinung
dass die amis bereits aufm zahnfleisch gehen sieht man auch am sinkenden umlauf der immobilien - es können sich halt immer wenige die immos bei derzeitigem preisauftrieb und zinsumfeld leisten ...
nächster immocrash in den usa ante portas?
ich sage nur: dumme gierige wallstreet bankster, die der welt mal wieder zeigen wollten, dass sie es drauf haben ... NOT
mfg
Der von Ian Wace und Paul Marshall gegründete Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat am 17.07.2019 seine Netto-Leerverkaufsposition in den Deutsche Bank AG-Aktien von 0,82% auf 0,75% und am 18.07.2019 wieder von 0,75% auf 0,69% reduziert.
Das sind ungefähr 2,7 Mio. leerverkaufte Aktien letzte Woche an 2 Tagen zurück, knapp 19 Mio Eur
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...ch_zurueck_Aktiennews-10148138
Entweder all in LONG oder all in SHORT.. Je nach Positionierung wird übertrieben gepusht oder gebasht....
Wahnsinn..... bei diesem ständigen hin und her
und jetzt zur Deutschen Bank
Über Jahre wurden Maßnahmen und eine zukünftitge Strategie gefordert.... Ebenso der Rückzug aus dem Investmentbanking...
Und nu???
es wurde geliefert.... Aber wie Medien eben so sind gibt man sich damit auch nicht zufrieden....
Ich denke die Zeit wird es zeigen....
Ruhe bewahren und laufen lassen.... Die Deutsche Bank ist stark unterbewertet... Die Weichen sind gestellt... jetzt muss der Zug langsam anfangen zu rollen....
Für die Basher kein Grund zur Schadenfreude...für die Investierten kein Grund zur Euphorie...
Von den Gewinnen läs t die Firma den Aktionären nichts zugute kommen, nur wenn tausende Arbeitsplätze wieder auf dem Spiel stehen dann sind sie wieder gefragt die Aktionäre und die Steuerzahler.
ansonsten gehts hier langfristig runter wie bei solarworld ...
mfg
Das was ich hören muss ist eine Bestätigung des optimistischen Budget 2020, das die DeuBa trotz Restrukturierungsbuchungen positiv abschließt.
Dann wären schon mal neue KE's vom Tisch und DeuBa auf einem guten Weg, über 6 Mrd in 2020 frei zu verfügen, was ja schon fast die Hälfte des heutigen Börsenwerte vbon 14,5 Mrd entspricht.
DeuBa muss ja nicht einmal Geld verdienen.
Wenn allein nach einer Zerschlagung 20 EUR pro Aktie übrig blieben wären die meisten von uns doch schon im Plus.
Meine Meinung