Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Hongkong egal!
Brexit egal!
Handelsstreit egal!
Italien egal!
Das ist ja wie Friday for Future. Alles redet drüber, keine Sau interessiert es.
Nicht nur die DB ist ja gefallen.
Z.B. Siemens oder BMW haben in den letzten paar Wochen auch 15 bis 20 % verloren.
Das bedeutet aber auch das es wieder stark bergauf geht, wenn Trump/China sich einigen oder wenn es keinen harten Brexit geben sollte.
Und das natürlich unabhängig von Unternehmenszahlen.
Angesichts dieser Umstände finde ich es extrem mutig, daß bei der DB nahe des ATL weiter geshortet wird.
sie sind nicht nur grau zur Winterszeit,
sie sind auch grau, wenn die Sonne scheint
[Refrain]
Oh Plattenbau, oh Plattenbau, wie kahl sind deine Wände...
en und ich denke das die Deutsche Bank zu hoch bewertet ist.
Zu Lampe sage ich nur. Guten Morgen.
Lampe senkt Kursziel für Deutsche Bank von €9 auf €8. Buy. / Quelle: Guidants News
das ist China und China´s Recht und die USA hat sich rauszuhalten
und auch alle Anderen.....
der Westen ist wie ein Tauchsieder....überall einmischen....no go!
Auch die Ukraine ist Russland...so einfach ist das!
Eigene Probleme lösen im eigenen Land.....weg mit dem Greta Wahn
Ukraine ist seit 1991 unabhängig ... so einfach ist das.
Vermutlich haben Sie auch keine Ahnung, daß Hongkong bis 2047 weitreichende Autonomierechte eingeräumt wurden.
Vielleicht sollen Sie sich ein bisschen fortbilden.
Mit solchen Aussagen wie im Beitrag #25322 offenbaren Sie lediglich Ihr nicht vorhandenes Wissen.
allgemeine Frage zur DB:
was wären denn die Folgen für die DB, wenn China in Hongkong einmarschieren würde?
CoBa Gewinn 0 Eur eher Verluste und eine weitere Kapitalerhöhung steht dadurch an
DBK 4 + X Mia. Gewinn und garantiert durch Sewing keine Kapitalerhöhung.
Die Braut CoBa ist aber zu hässlich und gekdverschwenderisch.
Außerdem kommt sie aus der Pennystock Familie... ohne Resplitt Kurs 50 cent
07. August 2019
Commerzbank: Konzernergebnis im ersten Halbjahr bei 391 Mio. Euro
Wachstum fortgesetzt: in Deutschland in H1 netto 232.000 neue Privatkunden gewonnen, Assets under Control um 32 Mrd. auf 413 Mrd. Euro gesteigert; 11.400 Firmenkunden seit 2016 gewonnen
Kundengeschäft profitiert von Wachstumsinitiativen, bereinigte Erträge aber insgesamt mit 4,3 Mrd. Euro wegen niedrigerem Fair-Value-Ergebnis unter Vorjahr (H1 2018: 4,4 Mrd. Euro)
Verwaltungsaufwendungen inkl. Pflichtbeiträgen auf 3,5 Mrd. Euro gesenkt (H1 2018: 3,6 Mrd. Euro)
Risikoergebnis vor allem wegen Einzelfällen in Q2 und geringeren Vorsorgeauflösungen in H1 bei minus 256 Mio. (H1 2018: minus 160 Mio. Euro) – NPL-Quote bei niedrigen 0,8 % (H1 2018: 0,9 %)
Niedrigeres Operatives Ergebnis von 542 Mio. Euro (H1 2018: 659 Mio. Euro) spiegelt Fair-Value-Ergebnis und Risikovorsorge wider
Abbausegment ACR nach erfolgreicher Portfolioreduzierung zum 1. Juli eingestellt
Harte Kernkapitalquote CET 1 bei 12,9 % (Ende März 2019: 12,7 %)
Im Vergleich dazu die Deuba ... eine Katastrophe!
Das Geschäftsmodell ist alles andere als gesichter auf lange Sicht, aber das ist im Kurs ja eingepreist.
Selbst heute sehr erfolgreiche Banken gibt es - in Relation zum Gewinn - in Europa mit gutem Abschlag, denn auch bei ihnen bestehen Zweifel ob das Geschäftsmodell auch in 5 Jahren noch solche Gewinne abwirft.
Ich fürchte, für die Banken (allgemein) muss die Situation noch sehr viel schlimmer werden und zu Konsolidierungen führen.
Die DBK hat für mich zwei positive Aspekte: große globale Bank für die heimische Wirtschaft, die sich nicht nur auf ausländische Banken verlassen wollen - und dafür ggf. auch etwas mehr zahlen, und ein ausgesprochen günstiges KBV mit der Hoffung, künftig nicht mehr so viel Eigenkapital zu benötigen und es in 2-3 Jahren "freisetzen" zu können.
Das sollte - denke ich - reichen für eine 20-25 Mrd. Bewertung, sobald die Restrukturierung Früchte trägt; dass sie das mittelfristig wird, besteht für mich wenig Zweifel.
Bald wird es Faktor 4 sein, meine Meinung