Deutsche Bank - 2019 auf Buchwert ?
Seite 2 von 9 Neuester Beitrag: 17.02.20 14:31 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.16 14:49 | von: Baerenstark | Anzahl Beiträge: | 220 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 14:31 | von: inasnoty2005 | Leser gesamt: | 164.517 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 28 | |
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ich habe aber Zeit, ich denke so um 9 Euro.
George Soros wettet 100 Millionen Euro gegen Deutsche Bank
Investoren-Legende George Soros warnte vor wenigen Tagen vor einer Bankenkrise.
Und dann, mitten im Brexit-Sturm, wettet er 100 Millionen Euro gegen die Deutsche Bank. Das Geschäft hat sich gelohnt.
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Dax -Titel und insbesondere Bankentitel, sind Zockerpapiere geworden und haben mit dem eigentlichen Wert wenig zu tun.
Für mich heisst nicht das es neue Tiefststände geben muss sondern ein Sell Off heisst für mich das es einen sehr großen prozentualen Abschlag des Dax gab. Und zwar einen so großen prozentualen Abschlag den es in der Krise 2008 und 2001 so nicht gab.
@yachting1: ja ich war auch dabei vor 16 Jahren aber es gab im DAX keinen so großen Tagesabschlag wie jetzt hier die gut 10% zeitweise. Und den DAX mit einem "Neuen Markt" von damals zu vergleichen finde ich lächerlich und in keinsterweise zutreffend.
Aber so sieht es halt jeder anders und handelt danach.
Sehe die DB zu diesen Kursen als klaren Kauf an..
Ich denke,dass ich sie in 6 Wochen für 9 Euro bekomme.
Ich kann warten....................
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...-jahre-a-1060062.html
Ab 2017 könnte es eventuell wieder eine geben aber rechnen würde ich eher ab 2018 nach dem BREXIT.
Von der Deutschen Bank gab es vor und nach dem BREXIT nur Aussagen des Konzerns das man gut auf so eine Lage vorbereitet sei.
Wenn jetzt Medien schreiben das die DB 20% des Geschäfts in Großbritanien erwirtschaftet ist das ja nichts schlimmes. Wenn diese 20% signifikant einbrechen zu drohen bei einem BREXIT hätte es solche Aussagend er DB und CEO John C. nicht so gegeben meiner Meinung nach.
Also wird sich bei der DB auch alles wieder beruhigen denke ich und der Kursabschlag seitdem BREXIT in den kommenden Monaten wieder egalisieren....
Merke: An der Börse wird kein Geld verloren, es wird nur umverteilt!
http://www.ariva.de/news/...nk-braucht-keine-Kapitalerhoehung-5800789
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-06/...st-usa-notenbank
Die lassen sich kein X für ein U vormachen, die USboys lassen sich nicht beeinflussen durch die Amateure der DB und ihren merkwürdigen Konstruktionen.
Die DB ist auf einen guten Weg und das man noch nicht an dem Ziel angekommen ist wo man hin möchte finde ich absolut nicht schlimm.
Der Weg führt aber ans Ziel und am Ende werden die Aktionäre auch stark profitieren die sich IN DER TRENDUMKEHR mit Aktien eindecken.
Den Tiefpunkt wird man nie erwischen aber wenn man der DB mal Zeit gibt und langfristig denkt glaube ich wird die DB wieder auf gesunde Beine kommen.
Das man in den USA durch den Stresstest gefallen ist finde ich nicht schön aber bestimmt nicht tragisch wie letztes Jahr auch.
Es wird nur von Usern wie Du es bist und Analysten sehr gerne als " Oh Gott die Welt bricht ein" genommen und verbreitet.
Bei der DB wird es immer mal wieder negative schlechte News geben aber man sollte zwischen den Zeilen erkennen was gerade passiert.
In meinen Augen eine Trendumkehr die sich auf dem Weg befindet und in den kommenden Jahren Erfolge für die Aktionäre bringen wird.
Ungeduldige und Aktionäre die nur auf die Vergangenheit schauen werden hier NICHT glücklich werden das ist sicher. Sie werden immer "alle" negativ sehen und die positiven Dinge zwischen den Zeilen nicht erkennen.
Meines Wissens betrifft es nicht das Kapital als solches, sondern das Risikomanagement.
Klar ist die Gretchenfrage: Kommt die KE oder nicht?
In Anbetracht des anscheinend beschlossenen Verkaufs der Postbank (4 Mrd. werden mit Sicherheit nicht erreicht), höherer Umstrukturierungskosten und letztenendlich die Unsicherheit der Strafen sind einfach too much!
Ganz zu schweigen von einem rein operativen Ergebnis über 4 Mrd. brutto!
Eine KE wäre eine Teilenteignung der Aktionäre und würde Kurse auf dem Niveau der Comba bedeuten.
Aber... aber ... keiner weiß es sicher!
Seit seinem Amtsantritt bei der DB und erstes checken der Lage nach 3 Monaten sagt er das man keine KE benötigt wenn sich die Lage nicht extrem verschlimmert.
Und auch dann würde man nach anderen Wegen schauen weil man eine KE den Aktionären kaum bis gar nicht vermitteln könnte.
So nach seinen ersten Aussagen zu dem Thema kamen zahlreiche Analysten und Blubberschreiber und User die diesen Aussagen nicht glaubten und es alle besser wussten. Dann kam die BREXIT-Gefahr auf dieses Jahr und wieder begannen die Aussagen das wenn es einen BREXIT geben sollte die DB hart getroffen wird und spätestens dann käme die DB nicht um eine KE herum.
So jetzt stellt sich der CEO hin und UNTERMAUERT und ERNEUERT seine Aussage vom Oktober 2015 und sagt sogar das der BREXIT die DB kaum beeinflussen wird weil man sehr gut vorbereitet sei.
Und wieder sind es dieselben Analysten und User und Schreiberlinge wie letztes Jahr die dies NICHT glauben und es alle besser wissen.
Ich sag sie sollen alle mal reden aber der CEO hat trotzdem bisher Wort gehalten und die Leute die etwas anderes geschrieben haben was die KE angeht haben seit mehr als einem Dreivierteljahr UNRECHT und behaupten es trotzdem stock und steif weiter.
Sollen Sie weiter machen und ich sehe zu das ich Kurse wie diese zum nachkaufen nutze und am Ende freue ich mich und werde dann bestimmt NICHT mit dem Finger auf die zeigen die es ja alle besser wussten;-)
Wieso sollen erst "ab" inhaltlich auf Sinn und Rechtliche Bedenken geprüft werden....
Nur die ganzen bilanziellen Möglichkeiten, welche vor 20 Jahren nicht existierten oder selten genutzt wurden.......
Hybridanleihen zählen zum Eigenkapital laut Bilanz und so manch andere Sachen auch.
Das ist für mich kein echtes Eigenkapital. Und ihr sprecht hier davon das keine KE kommt laut CEO........Was glaubt ihr wie er es dann macht? Halt über diverse andere Konstruktionen.
Beispiel Immobilie Twin TOwers Frankfurt - gehört schon lange nicht mehr der DB. Damals verkauft und zurück geleast! Bekanntlich sind die Zinsen gesunken. Der damalige CEO hat Buchgewinn gemacht und Boni dafür kassiert - Nebeneffekt die Kennzahl EK damit erhöht beim Laverage, aber im Endeffekt damals keinen Mehrwert geschaffen - bei fallenden Zinsen, die kamen sogar erhöhte Kosten geschaffen!
Der Buchwert ist 46 Euro - und der echte? 25?15?
Dann ein milliardenscherer Ausfall und stark gesunkenen Einnahmen im Investmentbanking durch Dax 8150 und wir sind bei echten 10 oder 5 Euro Buchwert,
weil im private banking haben alle Banken Probleme, weil Sie schlecht negativzinsen and die Endverbraucher weitergeben können, was sie müssten! Also wird and der Gebührenschraube überall in der EU bei den Banken gedreht.
Nur wenn die 30 jährigen Bundesanleihen irgendwann auch mal mit Negativezinsen gehandelt werden....wo sollen dann die Gebühren sein, wenn keine weiterleitung an die Endverbraucher. Und im Investmentbanking sind die Banken i.d.R. nur erfolgreich bei steigenden oder stagnierenden Börsen.