Der tägliche Steinbrück...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.07.13 08:11 | ||||
Eröffnet am: | 04.07.13 11:02 | von: Aktienmensc. | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 11.07.13 08:11 | von: obgicou | Leser gesamt: | 2.730 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Quelle: Bild-online
Steinbrück will 125 000 Jobs schaffen. Der Kanzlerkandidat fordert dafür Investitionen in Höhe von 80 Milliarden Euro, die vor allem aus der Privatwirtschaft kommen sollen
Frage: Wäre es nicht einfacher, 125.000 Menschen jeweils 640.000 EUR zu geben? Manch ein Arbeitsloser wäre vermutlich sogar mit der Hälfte zufrieden.
Naja, ist ja nichts ein Geld, was da wenig effizient verpulvert werden soll. Wars ja schon nicht bei der WestLB...
http://www.rhein-zeitung.de/...-neue-Pflegestellen-_arid,1006135.html
Der klassische Linke ist einer, der auf Staatskosten lebt und schon mal gar nicht arbeiten will ... was soll das mit "... 125.000 Jobs schaffen ..."
Ist das ne Drohung? Am Ende meint der das ernst .... und setzt sich auch noch durch wie damals der Schröder ... den kann man doch nicht wählen als Linker?
"Erholungsfantasien sind eine Fata Morgana":
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...esellschaft/8432470-13.html
Immer interessant der gute Felix, wenn man wissen will was die nahe Zukunft uns wirtschaftlich noch so alles bescheren wird.
und 120000 Jobs bei der Etappe zur Verwaltung der 5000.
Nennt sich auch griechisches Modell
Dann können die uns alle mit diesem Mist von ... Arbeit.
das erste mal in der Geschichte also, dass eine erhöhung der lohnzusatzkosten arbeitsplätze schafft und nicht kostet...
der typ ist einfach nur herrlich.
zerstritten ist und dazu von den linken auch einen Anschluss mit der linkspartei einfordert
kanner vor Hilflosigkeit nur weinen.Meinen Respekt hat ER
0,5% hört sich wenig an, das sind aber 5,8 Milliarden, die eben nicht nur von den oberen 5% getragen wird, sondern von der Masse der Erwerbstätigen.
Man teile übrigens mal die eingeworbene Summe durch die 125k Arbeitsplätze. Eine Pflegekraft käme nach Steinbrücks Plänen auf 46.000 Euro Jahresgehalt. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, daß Wirtschaftsingenieure mit einem Einstiegsgehalt von ca. 40k deutlich drunter liegen.
und @Happy: selbst wenn ich in irgendeiner Partei wäre: Wahlkampf gegen die SPD muß man nicht machen. Das machen die ganz alleine.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...gabriel-schuld/8479610.html
in der Hoffnung, dass ihnen einen Licht aufgeht.