Der große Bellheim alias WCM
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Eröffnet am: | 26.01.12 22:48 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 4.089 |
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WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Kauf von drei Gewerbeimmobilien erfolgreich abgeschlossen
17:20 16.03.15
DGAP-News: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG / Schlagwort(e):
Immobilien
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Kauf von drei Gewerbeimmobilien
erfolgreich abgeschlossen
16.03.2015 / 17:15
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WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Kauf von drei Gewerbeimmobilien
erfolgreich abgeschlossen
Frankfurt, 16. März 2015 - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (WCM
AG, ISIN: DE000A1X3X33) berichtet über den Vollzug des Kaufs von drei
Büroimmobilien in Bonn, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Mit dem
sogenannten Closing sind Nutzen und Lasten auf die WCM AG übergegangen.
Somit vereinnahmt die WCM AG nun die laufenden Mieterträge aus den drei
Objekten.
Wie bereits im Dezember 2014 berichtet, wurden die drei Gewerbeimmobilien
von der GE Real Estate Property GmbH bzw. mit ihr verbundenen
Gesellschaften im Rahmen eines Share Deals für einen Kaufpreis von EUR 64
Mio. erworben. Die Finanzierung des Erwerbs von 94,9 % an den jeweiligen
Objektgesellschaften erfolgte durch Mittel aus der erfolgreichen
Barkapitalerhöhung der WCM AG sowie durch ein Bankdarlehen.
Der Erwerb der drei Büroimmobilien sowie einer Industrieimmobilie in
Bremerhaven, der bereits im Dezember 2014 abgeschlossen wurde, führen bei
der WCM AG zu Mieteinnahmen von ca. EUR 5,9 Mio. im Jahr.
Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung und dem Kauf der vier
Gewerbeimmobilien plant die WCM AG, ihr Portfolio rasch weiter auszubauen.
Pressekontakt:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Dr. Sönke Knop
069-905505-51
wcm@edicto.de
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16.03.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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wirkung ja 0,00.
handeln kannste ja jetzt auch noch.
Ansonsten kein Problem ;-)) bin komplett entspannt
Im Portrait
GE Real Estate GmbH
GE Capital Real Estate
GE Capital Real Estate ist eines der weltweit führenden Immobilienunternehmen, mit einem Immobilienbestand von rund 61 Mrd. US $ und über 12.000 Objekten.
Asset von GE Real Estate Downtown Frankfurt am Main
GE Capital Real Estate ist eine Geschäftseinheit innerhalb von GE Capital und ist seit mehr als 40 Jahren auf globaler Ebene tätig. Die GE Real Estate GmbH ist seit 1999 in Deutschland vertreten und beschäftigt am Standort in Frankfurt am Main mittlerweile über 60 Mitarbeiter, die unser Immobilien-Portfolio verwalten, das sich derzeit auf ca. 3 Mrd. EUR beläuft und aus allen Asset-Klassen und Finanzierungsarten (Eigenkapitalinvestments, Kreditportfolien) zusammensetzt.
Seit 2012 bilden die Regionen Deutschland und Osteuropa eine gemainsame Plattform mit Sitz in Frankfurt, Prag, Warschau und Bratislava.
Der Fokus der deutschen Immobilienaktivitäten liegt im Asset Management sowie in der erfolgreichen Vermietung des betreuten Portfolios sowie dem An- und Verkauf von Objekten in verschiedenen Märkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
GE Real Estate verfügt über eine starke Marktposition in Europa, Nordamerika und Asien und beschäftigt weltweit über 2.200 Immobilien Professionals an 25 Standorten. Erfahrene Teams, die über langjährige und internationale Erfahrungen im Immobiliengeschäft verfügen, entwickeln Investmentlösungen, die auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten sind. Unsere Erfahrung und Geschäftsprozesse sowie unsere Finanzstärke machen uns zu einem Partner erster Wahl.
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bis 1,61 und dann wieder nach oben gekauft... ich hab kein SL Tzzz
HURZ
Jetzt bei etwas 1,80 noch mal kaufen??? Was meint ihr?
Er schrieb am 6.3.15 Zitat:
kleinerkarl schrieb am 06.03.15 08:08:17 Beitrag Nr. 37.146 (49.255.685)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.252.004 von NoRain am 05.03.15 18:02:51
Solange der harte Kern bei den Hauptaktionären noch weiter nachkaufen muss, weil die gewünschten Stückzahlen durch die KE nicht erreicht wurden, wird der Kurs von interessierter Seite weiter gedeckelt. Keiner konnte im Dezember damit rechnen, dass kurz nach Entlassung aus der Insolvenz bei einer 1 : 1 KE kaum Stücke dort ankamen, wo sie eigentlich hin sollten. Die angekündigten Akquisitionen von neuen Objekten macht aber erst bei einem Kurs von € 2,70 + X Sinn. Warum also jetzt in Panik Objekte mit dem Durchschnittskurs der letzten Handelstage teuer bezahlen ?? Also bitte abwarten und Tee trinken. Bekanntlich kommt nach Ebbe immer die Flut :)
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...es-wcm-diskussionsforum
Ich bleibe ;-)) KZ 2,xx
Veröffentlichung Jahresabschluß 2014 17. April 2015
Veröffentlichung Zwischenabschluß I. Quartal 2015 22. Mai 2015
Mal sehen ob zum Jahresabschluss am 17.4.2015 schon mal ein Ausblick kommt...
http://www.ariva.de/news/...-stockt-conwert-Angebot-nicht-auf-5320150
Zitat:
Der deutsche Immobilien-Konzern ist den Angaben zufolge auch optimistisch, bis Mitte April die Mehrheit an der conwert zu erlangen: "Wir sind zuversichtlich, dass sich neben Herrn Haselsteiner, Herrn Ehlerding und der Familie Ehlerding genügend Aktionäre für unser Angebot entscheiden, um bis zum 15. April die erforderliche Annahmeschwelle von 50 Prozent plus eine Aktie zu erreichen."
Für einen Anteil über 25 Prozent an der conwert hat die Deutsche Wohnen bereits Zusagen - die Familienstiftung des Bauunternehmers Hans Peter Haselsteiner (HFP) will knapp 19 seiner 24 Prozent abgeben und die deutsche Ehlerding-Familie ihre mehr als 6 Prozent. Weitere 5 Prozent von Haselsteiner sind der deutschen Gesellschaft fix zugesagt, wenn die mehrheitliche Übernahme gelingt./kre/sp/APA/jha
Also, Mr. Gyros, jetzt hast Du hoffentlich alle Anteile, wie geht's jetzt weiter? Kommen jetzt ein paar NEWS!!!!!
Directors' Dealings: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG deutsch
15:25 27.03.15
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Kalamata Grundbesitz GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1X3X33
Geschäftsart: Wandelanleihe
Datum: 23.03.2015
Kurs/Preis: 1,51
Währung: EUR
Stückzahl: 0
Gesamtvolumen: 1800000,00
Ort: außerbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Wandelanleihe über EUR 1800000,00 kann bis 31.12.2018 gewandelt werden
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Friedrich-Ebert-Anlage 36
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE000A1X3X33
WKN: A1X3X33
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 27.03.2015
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 21077
http://www.ariva.de/news/...igungs-und-Grundbesitz-AG-deutsch-5323171
die neue Homepage steht:
http://www.wcm-immobilien.de/de/
Sieht jetzt auch professioneller aus !!!
http://www.publity.de/investor/home
ist fast im gleichen Sektor tätig wie die WCM. Jedoch steht sie mit der Erstnotiz relativ hoch bewertet da.
Ob wir einen solchen Wert in den nächsten Jahren bei WCM sehen werden? Oder kennt Einer von Euch diese Fa. und weiß, warum sie so hoch bewertet wurde?
Zitat von der Webseite:
"Die publity AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 ein operatives Ergebnis von ca. 2,8 Mio. Euro erzielt und damit ihr Vorjahresergebnis um 3% gesteigert. Das EBIT stieg um 19,6% auf ca. 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: ca. 3,9 Mio. Euro)."
Allein die jetzigen Mieteinnahmen bei der WCM werden ja schon höher bewertet: "Der Erwerb der drei Büroimmobilien sowie einer Industrieimmobilie in Bremerhaven, der bereits im Dezember 2014 abgeschlossen wurde, führen bei der WCM AG zu Mieteinnahmen von ca. EUR 5,9 Mio. im Jahr."
Mal abgesehen davon, dass den 5,9 Mio wahrscheinlich die Annahme zu Grunde liegt, dass die Buden auch VOLLvermietet sind...
Grüße!
Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Investmentmarkt für Handelsimmobilien Deutschland Q1-2015
00:20 09.04.15
DGAP-News: Savills Immobilien Beratungs-GmbH / Schlagwort(e):
Immobilien/Research Update
Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Investmentmarkt für
Handelsimmobilien Deutschland Q1-2015
09.04.2015 / 00:15
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08. April 2015
INVESTMENTMARKT FÜR HANDELSIMMOBILIEN DEUTSCHLAND Q1-2015
Transaktionsvolumen steigt ggü. Vorjahresquartal um ein Drittel -
Fachmarktzentren rücken in den Fokus
Der deutsche Investmentmarkt für Handelsimmobilien war zu Jahresbeginn von
einer sehr hohen Dynamik geprägt. Insgesamt wechselten Objekte für mehr als
3,2 Mrd. Euro den Eigentümer, was gegenüber dem Vorjahresquartal einen
Umsatzanstieg von einem Drittel bedeutet. Mit knapp 1,8 Mrd. Euro entfiel
dabei etwas mehr als die Hälfte dieses Volumens auf Portfoliotransaktionen.
Die mit deutlichem Abstand größte Transaktion im 1. Quartal war die
Übernahme von Corio durch Klépierre, wodurch fünf deutsche Shopping-Center
mit einem Volumen von etwa 1,1 Mrd. Euro ins Eigentum der französischen
Immobilien-AG übergingen. Damit entfallen auch etwa 80 % des
Shopping-Center-Transaktionsvolumens in Höhe von ca. 1,4 Mrd. Euro (+ 52 %
ggü. Q1-14) auf diese Transaktion. Das Segment mit dem zweithöchsten
Umsatzanteil waren Geschäftshäuser, in die knapp 740 Mio. Euro und damit
über 150 % mehr flossen als im Vorjahresquartal. Auf Rang drei landeten
Fachmarktzentren, deren Transaktionsvolumen sich gegenüber dem
Vorjahresquartal auf mehr als 320 Mio. Euro verdoppelt hat.
"Fachmarktzentren haben bei den Investoren zuletzt deutlich an Beliebtheit
gewonnen und gegenüber Shopping-Centern an Boden gewonnen", erläutert Jörg
Krechky, Director und Head of Retail Investment Germany bei Savills, und
ergänzt: "Die Ankaufsfaktoren sind niedriger als bei Shopping-Centern, das
Management ist weniger komplex und zudem sind Fachmarktzentren durch ihre
Nahversorgungsfunktion nicht in demselben Maße der Konkurrenz durch
E-Commerce ausgesetzt". Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass
Fachmarktzentren künftig noch stärker in den Investorenfokus rücken und das
Transaktionsvolumen in diesem Segment weiter steigt.
Generell ist der Anstieg des Transaktionsvolumens ganz wesentlich darauf
zurückzuführen, dass die Investoren ihre Suchprofile erweitert haben. "In
den letzten Jahren waren die meisten Investoren auf Core-Produkte und damit
etablierte Shopping-Center sowie Geschäftshäuser fokussiert", berichtet
Andreas Wende, COO und Head of Investment Germany bei Savills. "Inzwischen
sind die Investoren viel eher bereit, auf das Core-Plus- oder
Value-Add-Segment auszuweichen. Dies hat dem Einzelhandelsinvestmentmarkt
neuen Schwung verliehen, weil in diesen Risikoklassen das Angebot viel
größer ist", so Wende weiter.
Bedingt durch die Corio-Übernahme waren Immobilien-AGs / REITs in den
ersten drei Monaten dieses Jahres mit einem Ankaufsvolumen von mehr als 1,3
Mrd. Euro die größte Käufergruppe. Mit deutlichem Abstand auf den Rängen
zwei und drei folgten Spezialfonds (ca. 360 Mio. Euro) sowie sonstige
Asset-Manager (ca. 350 Mio. Euro). Deren Geldgeber kommen zunehmend aus dem
Ausland und nicht zuletzt aus Asien. "Direkte Engagements asiatischer
Investoren sind nach wie vor sehr selten. Hierfür fehlt es den meisten noch
am nötigen Knowhow und lokaler Präsenz", begründet Matthias Pink, Director
und Head of Research Germany bei Savills, warum asiatische
Einzelhandelsinvestoren in Deutschland bislang fast ausschließlich über
Fondsmanager investieren. Weil auch das Interesse aus anderen Regionen der
Welt, vor allem aus Großbritannien und den USA, die bereits im 1. Quartal
knapp 0,5 Mrd. Euro direkt investierten, zunimmt, ist für den weiteren
Jahresverlauf von einem anhaltend hohen Transaktionsvolumen auszugehen. Das
Transaktionsvolumen des Vorjahres in Höhe von ca. 8,9 Mrd. Euro wird
deshalb in diesem Jahr höchstwahrscheinlich übertroffen werden.
Investmentmarkt für Handelsimmobilien im 1. Quartal 2015 im Überblick
Q1-2015 Q1-2014 Veränderung
Shopping-Center EUR 1.414 Mio. EUR 9 31 Mio. + 52 %
Geschäftshäuser EUR 737 Mio. EUR 292 Mio. + 152 %
Fachmarktzentren EUR 325 Mio. EUR 161 Mio. + 102 %
Kauf-/Warenhäuser EUR 122 Mio. EUR 322 Mio. - 62 %
Sonstige EUR 655 Mio. EUR 746 Mio. - 12 %
Summe EUR 3.254 Mio. EUR 2.451 Mio. + 33 %
Savills Research 2015
Über Savills
Savills ist eines der führenden, weltweit tätigen
Immobiliendienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz und Börsennotierung in
London. Das Unternehmen wurde 1855 gegründet und blickt auf eine lange
Geschichte mit überwältigendem Wachstum zurück. Savills setzt Trends statt
ihnen zu folgen und verfügt heute über mehr als 600 Büros und Partner in
Amerika, Europa, Afrika, dem asiatisch-pazifischen-Raum sowie dem Nahen
Osten mit insgesamt über 27.000 Mitarbeitern.
In Deutschland ist Savills mit rund 160 Mitarbeitern in sieben Büros an den
wichtigsten Immobilienstandorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Köln, München und Stuttgart präsent. Savills bietet seinen Kunden heute
Expertise und Markttransparenz in folgenden Bereichen an:
- An- und Verkauf von Immobilien sowie Portfolios
- Corporate Finance - Valuation
- Vermietung von Büros und Einzelhandelsimmobilien
- Vermietung und Verkauf von Industrie- und Logistikimmobilien
- Corporate Real Estate Services
Eine einzigartige Kombination aus Branchenkenntnis und unternehmerischem
Denken und Handeln bietet unseren Kunden Zugriff auf Immobilienwissen von
höchster Qualität. Unsere Mitarbeiter, ihre Kreativität und ihre
Leistungsbereitschaft sind unser eigentliches Kapital - sie werden sowohl
für ihre innovativen Denkansätze als auch für ihre ausgeprägte
Verhandlungsstärke geschätzt. Savills hat sich auf einen ausgewählten
Kundenkreis spezialisiert und bietet diesen Unternehmen und Personen
hochprofessionellen Service zur Erreichung der gemeinsamen Ziele. Savills
steht synonym für eine Premiummarke und ein qualitativ hochwertiges
Serviceangebot, das Immobilien individuell betrachtet und in strategische
Beziehungen investiert.
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09.04.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Deutsche Wohnen rechnet mit 50 bis 52% an conwert
Deutsche-Wohnen-Chef Michael Zahn erwartet, dass sein Unternehmen im Zuge des Übernahme-Offerts für die conwert 50 bis 52 Prozent an der österreichischen Immo-Firma bekommt, also nur knapp über der selbst gesetzten Hürde.
(c) MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN
Eine Nachbesserung des Angebots von 11,50 Euro je conwert-Aktie, das noch bis Mittwoch 15. 4. läuft, werde es definitiv nicht geben, sagte Zahn vor Journalisten in Wien.
"Es wird knapp", meinte Zahn zum Ziel, zumindest 50 Prozent plus eine Aktie an der Wiener conwert zu bekommen. Käme die Übernahme aber nicht zustande, weil die Schwelle nicht erreicht werde, sei das für die Deutsche Wohnen kein Beinbruch - "Es gibt keinen Plan B. Die Welt geht so oder so für uns weiter, selbst wenn die Transaktion nicht kommt". Den conwert-Aktionären müsse jedoch bewusst sein, dass der Aktienkurs verfallen würde, falls der Deal platzt: "Der Kurs wird rasch in eine andere Richtung gehen." Freilich ist dieser schon in den letzten Tagen abgebröckelt, schon am Mittwoch rutschte er unter die 11,50-Marke. Am Donnerstag pendelte der Kurs meist zwischen 11,40 und 11,55 Euro.
"Wir sind hoffnungsvoll, dass viele conwert-Aktionäre sachlich entscheiden und unser Angebot annehmen", hofft Zahn: "Unser Offert ist valide, seriös, durchdacht und refinanzierbar. Für uns ist das ein fairer Wert für die conwert. Niemand ist bereit, ein höheres Angebot als wir zu legen. Wer clever war, hat seine Aktien schon für 12 Euro verkauft." Tatsächlich kletterten die Titel nach dem Angebot bis auf 12,40 Euro - offenbar in Erwartung, dass die Deutsche Wohnen "nachlegt". "Manche, die für 11,70 gekauft haben, hatten vielleicht auf 12,50 oder 13 Euro spekuliert." Ein Aufbessern hielte der CEO aber auch gegenüber seinen eigenen Aktionären für unvertretbar, komme es doch durch den Deal erst einmal zu Verwässerungen des Deutsche-Wohnen-Portfolios, sobald die Wiener Firma konsolidiert ist. Deshalb habe er in den letzten Wochen auch gegenüber seinen eigenen Investoren Erklärungsbedarf gehabt - "Warum Gewerbeflächen? Warum Österreich?" hätten die etwa gefragt. Bedenken hätten viele Aktionäre mit bereits schlechten Erfahrungen mit Austro-Immo-Titeln gehabt. "Aber die verstehen das jetzt", so Zahn.
Weiter conwert-Aktien zugekauft hat die Deutsche Wohnen seit Angebotslegung nicht mehr, man hält also derzeit weiterhin erst bei rund einem Viertel der Anteile. Das sei an sich kein Problem, denn bei solchen Übernahme würden üblicherweise die meisten Aktien erst in den letzten drei Tagen vor Fristablauf angedient, diesfalls also Montag, Dienstag und Mittwoch kommender Woche. Dann läuft um 17 Uhr die Annahmefrist ab, mit einem Ergebnis ist aber eher erst für Donnerstagfrüh zu rechnen.
Vor Monaten hätte die Deutsche Wohnen die conwert günstiger haben können, räumte der CEO ein. Schließlich habe die Aktie binnen weniger Monate um zwei Euro bzw. ein Viertel zugelegt. Noch Mitte Jänner kosteten die Titel an der Wiener Börse weniger als 10 Euro. Gerne hätte man für die conwert auch ein Share-Offer gemacht, sagte Zahn, doch habe sich das von der Marktentwicklung her zeitlich nicht mehr machen lassen. Kommunikationsseitig habe er die geplante Transaktion unterschätzt.
Ein Abschied der conwert vom Kapitalmarkt ist für Zahn keine wichtige Frage: "Ich kaufe die Assets. Die conwert von der Börse zu nehmen, führt nicht zu einem Mehrwert. Das haben wir auch bei der GSW nicht gemacht" - 2013 übernahm die Deutsche Wohnen das Berliner Unternehmen. Freilich sei bei conwert viel zu tun: "Seit Jahren will man den Leerstand senken, ich sehe da aber keine Fortschritte." Conwert habe schon immer versucht, rechnerisch Dinge zu korrigieren, um Abschreibungen verdauen zu können, das habe für die Tochter Eco Business gegolten und auch für das gewerbliche Portfolio.
Für die conwert als Zielobjekt habe man sich wegen bestimmter Teile im Portfolio interessiert. "Eine Riesenauswahl für ein Wachstum gibt es nicht. Es ist immer schwieriger zu wachsen", meinte Zahn. Er rechnet generell mit mehr Zusammenschlüssen: "Der Sektor wird konsolidieren. Die Zahl der Gesellschaften wird in den nächsten zehn Jahren sinken." Die Deutsche Wohnen selbst wolle sich weiter primär mit Städten wie Dresden, Leipzig oder Berlin befassen und weiter als fokussierter Player auftreten.
Kommt der Deal mit der conwert zustande, entstünde auf Basis früherer Zahlen ein Konzern mit rund 175.000 Wohnungen in Deutschland. Deutsche Wohnen hat rund 147.000 Wohneinheiten im Portfolio, davon 72 Prozent in Berlin. Conwert hat über 90 Prozent seines Immo-Bestands in Deutschland, davon rund 28.000 reine Wohneinheiten. Der Portfoliowert der Deutschen liegt mit gut 9 Mrd. Euro bei mehr als dem Dreifachen der conwert, die Marktkapitalisierung der AG macht mehr als das Siebenfache aus.
Für die Übernahme müssten die Deutschen tief in die Tasche greifen - der Deal ist rund 1,2 Mrd. Euro schwer. Letztlich sollen auch ihre Aktionäre mitzahlen, denn bis Ende 2015 ist eine Kapitalerhöhung bei der Deutsche Wohnen geplant, in welcher Höhe, hänge auch vom Verlauf des conwert-Deals ab, hieß es schon früher. Die Kapitalerhöhung soll die von den Begleitbanken Goldman Sachs und UBS zugesagte Brückenfinanzierung von bis zu 900 Mio. Euro zur Gänze ablösen, und 300 Mio. Euro kämen aus eigener Liquidität, hatte Deutsche-Wohnen-Finanzvorstand Andreas Segal Mitte März erklärt.
apa/hf
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1541685/fullstory
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GE verkauft Immobilien für 26,5 Milliarden Dollar
Autor: Reuters•
Datum:
10.04.2015 13:38 Uhr•
10.04.2015, 14:16 Uhr•
Der Mischkonzern General Electric verkauft sein Immobiliengeschäft und will eigene Aktien zurückzukaufen. Der Konzern will sich künftig auf Industriegüter fokussieren. Unter anderem schlägt ein Finanzinvestor zu.
Bangalore. Der Siemens-Konkurrent General Electric konzentriert sich auf seine industriellen Wurzeln und verkauft einen Großteil seiner Gewerbeimmobilien für 26,5 Milliarden Dollar. Käufer sind unter anderem der Finanzinvestor Blackstone und die Bank Wells Fargo, wie der US-Konzern am Freitag mitteilte. Zudem sollen eigene Aktien im Volumen von bis zu 50 Milliarden Dollar zurückgekauft werden. GE-Papiere legten vorbörslich um rund acht Prozent zu.
Hintergrund des größten Gewerbeimmobilien-Verkaufes seit 2007 ist auch die erwartete Leitzinserhöhung der US-Notenbank in diesem Jahr, womit sich kreditfinanzierte Übernahmen verteuern dürften. GE hatte bereits angekündigt, sich auf das profitablere Industriegeschäft zu konzentrieren. Dazu gehören Flugzeugtriebwerke, Generatoren oder Maschinen für die Ölförderung. Bis 2018 soll die Industriesparte mehr als 90 Prozent der Gewinne beisteuern. 2013 waren es rund 50 Prozent.
Blackstone und Wells Fargo kaufen GE-Unternehmensteile im Wert von 23 Milliarden Dollar. Außerdem unterzeichnete der Konzern Absichtserklärungen für weitere Verträge im Volumen von vier Milliarden Dollar. Um welche Käufer es sich dabei handelt, war zunächst unklar.
Obwohl der größte Teil der Finanztochter GE Capital verkauft werden soll, will sich der Konzern nicht ganz aus dem Bereich zurückziehen. Das gelte für Töchter, die direkt mit dem Industriegeschäft in Verbindung stünden, etwa die Flugzeug-Leasingsparte Gecas, teilte das Unternehmen mit.
2014 hatte GE im Wettbewerb um die Energiesparte von Alstom den Rivalen Siemens ausgestochen. Die Übernahme muss aber noch von Wettbewerbshütern genehmigt werden. So fürchtet die EU-Kommission, dass die Preise für Gasturbinen steigen können. GE hat bis August Zeit, um die Bedenken auszuräumen.
Die Bedingungen für Großübernahmen sind zurzeit auch deshalb günstig, weil die Notenbanken etwa in den USA, Europa und Japan die Märkte mit billigem Geld fluten. Wegen der günstigeren Wirtschaftslage in den USA gehen aber die meisten Experten davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen bald anheben wird.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ar/11619450.html