Der allererste Cannabis Wert in Kanada!
Seite 1 von 58 Neuester Beitrag: 10.03.25 16:59 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.14 17:00 | von: Andrew6466 | Anzahl Beiträge: | 2.449 |
Neuester Beitrag: | 10.03.25 16:59 | von: peter81 | Leser gesamt: | 725.950 |
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Das Ganze war nichts weiter als eine Abzocke. Die Cannabis-Aktien wurden bis zum Anschlag gehypt, frühe Investoren haben satte Gewinne mitgenommen, während Kleinanleger, besonders viele aus Europa fast alles verloren haben. Die Kanadier und Amerikaner wussten längst, wie es mit solchen Aktien läuft, doch viele europäische Investoren tappten in die Falle. Ich hatte hier unzählige Diskussionen darüber. Viele kauften immer wieder nach, weil sie glaubten, die Aktien seien „jetzt besonders günstig“. Was für ein Irrtum. Ähnliches erleben gerade die Investoren in Wasserstoffaktien, wie z. B. Nel ASA...
Curaleaf oder Tilray könnten aus der Marktbereinigung gestärkt hervorgehen. Trump wird sicherlich bis zu den Zwischenwahlen 2026 den Safer Banking Act für die Cannabisindustrie bringen, die Umplanung von 1 in Abteilung 3 macht ja auch Sinn, auch das wird kommen, dauert aber wohl noch....
Auf den heutigen Levels sind Tilray oder Curaleaf durchaus schon interessant, positive Cashflows und positives EBIT lassen nicht mehr lange auf sich warten.
29
2025
President Trump Continues to Support the SAFER Banking Act and Marijuana Rescheduling
By Anthony Martinelli in News
A spokesperson for President Donald Trump says he remains supportive of both marijuana banking reform and federal rescheduling.
"Präsident Trump unterstützt weiterhin das Marihuana-Banking, insbesondere den SAFER Banking Act, und unterstützt auch weiterhin die Umplanung von Marihuana", sagte ein stellvertretender Kommunikationsdirektor heute per E-Mail gegenüber dem Marihuana Herald.
Der SAFER Banking Act, der in der letzten Sitzung eine starke parteiübergreifende Unterstützung hatte und voraussichtlich bald neu eingemeldet wird, würde Marihuana-Unternehmen Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglichen, indem er es Banken ermöglicht, mit staatlich legalen Marihuana-Unternehmen zu arbeiten, ohne Angst vor Bundesstrafen zu haben. Der Gesetzentwurf würde es legalen Marihuana-Unternehmen auch ermöglichen, Standard-IRS-Steuerabzüge zu nehmen.
Geht letztlich um hunderttausende Jobs, Steuereinnahmen und um die Möglichkeit, Cannabis in Abt. 3 besser erforschen zu können. Legale Unternehmen bekommen Steuervorteile. Trumps Wahl war knapp, in 2 Jahren Parlamentswahlen.
Hinzu kommt, dass Canopy bis 2026 keine weiteren anfallenden Zahlungen für Kredite in den Büchern stehen hat und somit bis dahin Luft hat, sich zu auf die Profitabilität zu konzentrieren.
Canopy hat auch mit Canopy USA schon ein Standbein in den USA und wird dadurch auf eingeführte Produkte keine Zölle entrichten müssen, da die Produkte in den USA produziert werden. Hier hat das Management ausnahmsweise mal sehr weitsichtig gehandelt.
Kreditlinien wurde bis End 2026 verlängert, mit anschließender Aussicht auf weitere Verlängerung bis Ende 2027.
Bis dahin kann man umstrukturieren, ohne den Kreditforderungen im Nacken .
Neue Studienergebnisse aus Kanada zeigten einen besorgniserregenden Anstieg von Psychosen nach der dort erfolgten Legalisierung von Cannabis."
https://web.de/magazine/politik/inland/...gen-cannabisgesetz-40722946
Ich selber konsumiere Werder Alkohol, noch Cannabis oder sonstige Drogen...0,00%
Jedoch muss ich aus meiner Drogen- und Alkoholfreien Sicht feststellen, dass mir für die Menschen der Gebrauch von Cannabis lieber ist, als der von Alkohol, da die persönlichen und gesellschaftlichen negativen Konsequenzen Alkohol vs Cannabis doch pro Cannabis argumentieren lassen.
Und da Alkohol frei verfügbar ist und ganze Familien und persönliche Existenzen von Millionen Usern und deren Umfeld begünstigt hat, bin ich dafür, dass die Alternative Cannabis auch frei verfügbar gemacht werden muss, da der negative Impact hier geringer ist.
PS: Der Markt vom medizinischen Cannabis in Deutschland explodiert gerade und bewegt immer mehr Anbieter in den deutschen Markt mit Millionen Usern zu investieren. Acreage ist auch gerade dabei, hier eine Präsenz aufzubauen.
Wenn man sich anschaut, wieviele Menschen z.B. in Kalifornien leben vs Einwohner in Deutschland, dann weiß man um diesen extrem großen Markt seine Claims abzustecken.
Canopy und die anderen Cannabis Unternehmen hoffen alle auf das Rescheduling in den USA und sind absolut abhängig davon.
Die neu gewählte Trump Administration hat sich Monate nach der Wahl noch nicht dazu geäussert und die DEA torpediert teilweise Ihre eigene Einschätzung, dass Cannabis aus Kategorie 1 zu 3 verschoben wird, was eine extreme Unsicherheit im Markt befeuert.
Ich gehe nicht davon aus, dass Cannabis für Trump existenziell wichtig ist und deswegen kümmert es die neue Regierung auch wenig, was da los ist im Markt.
Der Markt in Deutschland für medizinisches Cannabis geht durch die Decke und hier versucht Canopy mit Acreage weiter Fuß zu fassen, was positiv ist.
Jedoch ist Canopy auch in den USA extrem stark vertreten und hier liegt meiner Meinung nach die Achillesferse.
Wenn das Descheduling durch geht, werden die Kurse durch die Decke gehen.
Wenn nicht, wird sich das Elend noch einige Zeit hinziehen und dann ist eigentlich die Hoffnung, dass liquide Mittel bleiben der letzte Strohhalm.
Das tut sich halt nicht jeder an...verständlicherweise
Entweder ich habe sau günstig einkaufen können oder aber ich habe dann einen Totalschaden bei Canopy erlitten.
Ich gehe das Risiko einfach nochmal ein und werde mich dann in ein paar Monaten wieder darum kümmern, was bei Canopy passiert.
Hier kam es zum Ergebnis, dass der Anstieg von 7 pro 100.000 auf 11 pro 100.00 Einwohner anstieg.
Dies hat zu keinem Umdenken in Holland geführt, was auch verständlich ist, da Alkoholvergiftungen und Folgeschäden des Alkoholkonsums signifikant schwerwiegender sind.
Es ist auch ermüdend, solche Vergleiche immer wieder heranziehen zu müssen, wo doch schon allgemein bekannt ist, dass die No.1 Droge Alkohol den Menschen viel mehr schadet und an jeder Ecke verfügbar ist. Solche Diskussionen auch noch in 2025 führen zu müssen ist echt ermüdend und lächerlich.
https://www.finanznachrichten.de/...e-pure-hoffnungslosigkeit-486.htm
https://www.marijuanamoment.net/...ijuana-legalization-activist-says/
Dazu aber 2 Überlegungen:
- Alkohol ist Endstation, Steigerung nur durch mehr Alkohol. Cannabis ist oft der Einstieg in härtere Drogen.
- Cannabis in den 90ern hatte nicht die Wirkstoffdosen von heutigen Cannabis (mal abgesehen von "Zusatzstoffen" bei illegalen Quellen). Die Details der neuen Studie wären vermutlich recht interessant.
Allerdings hätte die Legalisierung einen positiven Nebeneffekt: ein erheblicher Teil des Reizes liegt in der Illegalität, siehe den gestiegenen Alkoholkonsum in den USA während der Prohibition. Wenn jeder kiffen darf, wollen es vermutlich etliche (vor allem junge) Leute gar nicht mehr.
ich denke mal, dass Jugendliche vor allem anderen das erste mal Alkohol trinken werden und nicht einen Joint rauchen.
Das Argument der Einstiegsdroge fällt absolut weg. Wenn ich sehe, dass die meisten Menschen auch mit Ihren Kindern irgendwann einmal ein Bier oder Glas Wein trinken sehe, denke ich, dass man Alkohol vor allem anderen konsumiert haben wird.
Naja, vielleicht etwas weniger vom eigenen Dope rauchen und dann vielleicht mal den Arsch hochbewegen.
Und die meisten Cannabis Unterstützer, die ich bei YouTube berichten höre hoffen immer noch auf Trump und sein "Urteilsvermögen" und verteufeln Biden, der ja doch so wenig gemacht habe.
Ich bin ja Biden und Harris dankbar dafür, dass beim Deschedulling ein Schritt nach dem anderen gemacht wurde statt wie bei Trump darauf zu hoffen, dass der "starke Mann" Trump ja schon schnell die Legalisierung vorantreiben werde. Lachhaft
Ist die Frage ob und welche Unternehmen in der CAN Branche nochmal auf einen schwarzen (grünen) Pfad kommen. Gibts neben High Tide noch Unternehmen in der Branche deren Zahlen halbwegs gut aussehen?