Der Zentralrat mal wieder ...
die FUNKTIONÄRE dieses clubs haben offensichtlich wieder zu viel zeit ... da gehts auch nur noch um das fette geld ...
warum sind die eigentlich immer so hohl und verspielen sich mit solchen dämlichen aktionen die sypatiepunkte?
ein freund jüdischen glaubens findet das so peinlich das er keine freundlichen worte dafür findet ...
Und noch mal,ich bin für die konsequente Umsetzung vonm sanltionen,vorallem eutschland und Italien hat es in der Hand,dem bankrotten Mullah Regime und dem Irren Ahmedinedjad euin Ende zu bereiten.
Nein,ich will keinen Krieg und Israel will ihn nicht !!!
Es geht eben genau darum,die Kriegsgefahr,die alleine vom Iran ausgeht zu bekämpfen.
Weder die Bevölkerung im Iran,noch die Israelis noch sonst wer hat es verdient unter den verrückten Manövern des Ahmedinedjad zu leiden !
Der Typ ist am Ende,er ist fällig und der europäische Weg Ergebnisloser Diplomatie ist nun mal gescheitert !
Deshalb:
STOP THE BOMB !
Kampf dem faschistischen Mullah Regime !
Dir ist natürlich bekannt, das du auf einem Übersetzungsfehler herumreitest und deine Ausdrücke was den Iran betrifft sehr viel schärfer sind, als alles was der Ahmedinedjad gesagt hat.
Ich weiß nicht was du von laufender Hetze und Kriegstreiberei hast.
Abgesehen davon, dass damit das Thema im Thread mal wieder sehr weit überspannt ist.
Die Neonazis hetzen hier gegen den Zentralrat der Juden, da kann man Israel, den Iran und sonstwas alles wirklich aussen vor lassen.
aber wenn ich dir jetzt sage das AUCH die israelische regierung menschenrechte verletzt ... liege ich denn da falsch? ich weiss man darf sowas als deustcher nicht sagen ...
das gerorge bushs regierung ebenfalls die menschenrechte verletzt hat geht hingegen schon ...
nur DAS ist das was mich hier immer so aufregt ... sonst nix ... und einige (nur einige - und längst nicht alle) vom zentralrat natürlich um mal wieder zum thema zurück zu kehren ...
p.s.: ich finde den zentralrat übroigens auch wichtig in deustchland ... damit wir das auch gleich mal wieder geklärt haben und du nicht seitenweise information aufschreiben must :)
Und Nein,brutal ist diese Sprache auch nicht,brutal ist das was im Iran im Namen Staatlicher Gewalt geschieht !
Und das es im Board gerade gegen die rechten Dumpfbacken geht,
Danke,das wär mir alleine gar nicht aufgefallen,
du erlaubst aber hoffentlich,daß ich ein Posting absetze zu einem Thema,daß mir aus Gründen der Kriegsverhinderung wichtig ist !
Und das komischewrweise ohne erkennbaren aktuellen Anlaß und ohne Begründung gelöscht wurde,nein ecki,da wurde niemand beleidigt,deshalb schrieb ich auch von Zensur,manche Mods scheinen thematisch schlichtweg überfordert zu sein,nicht schklimm,aber sagen wird man das wohl noch dürfen.
Ich habs nämlich auch satt,ach drauf geschissen...oh oh das klingt für dich vermutlich berets wieder wie die nackte Gewalt,was ?
Weist du wer auch so einen Blödsinn behauptet,am laufenden Band ? Halt dich fest,genau,der Polo,der sieht auch überall Gewalt,wo etwas steht,was ihn stört...
Gegen so ne Haltung,da lieb ich einen Bundy oder einen zombi für,das er nicht so ein Weichspüler ist !!!
Ich finde, es wird viel zu leichtfertig und zu oft davon geredet, und zwar in Israel und den USA und auch von unserer Kanzlerin, dass man sich alle Optionen offen halten müsse. Das ist die ständige Drohung mit einem militärischen Angriff.
Was ich bemerkenswert finde: in Israel bekamen ja einige gleich ne Krise als der Obama gewählt worden ist. Dass der direkte Gespräche mit dem Iran unterstützt und führen will, hat der israelischen Führung gar nicht gefallen. Dafür, dass Israel nicht einmal eine gemeinsame Landgrenze mit dem Iran hat, ist das schon ein bisschen viel Hysterie.
Cool down wäre wohl ne passende Empfehlung - an beide Seiten.
Naja bin gespannt, wann ein "präventiver" Angriff stattfinden wird. Es wird mindestens soviele Massenvernichtungswaffen im Iran geben, wie im Irak. Aber der Zweck heiligt ja die Mittel, und Gewalt ist ja auch okay, wenn es die richtigen machen.
Ich erinnere mich an eine Szene, als wir einen Israeli zu Besuch hatten (war im Rahmen eines Austauschprogrammes in der Stadt), wahnsinn wie hasserfüllt Menschen sein können. Er hat sich richtig auf seinen Kriegsdienst gefreut. Hätte ich derartige Sachen bei meiner Musterung vom Stapel gelassen, dann hätten die mich nicht mal Zivi werden lassen.
2, Geht es nicht darum,daß der Iran einzig und allein Israel ausradieren will,auch wenn die Bombe eine solche Option darstellen würde.
Es geht schlicht darum,daß ein schon heute unberechenbares Regime mit einer solchen Technologie die ganze Welt permanent erpressen kann.
Nordkorea hatb im Kleinen vorgemacht,wie sich ein solch widerliches Steinzeitkommunistisches Regime über Wasser halten und duie Bevölkerung ungestört verhungern lassen kann,weil es die Bombe besitzt.
Wie bitte soll denn die Welt von morgen aussehen,wenn ein Iran und dann folgend ähnlich gelagerte Regime die Bombe als Faustpfand in die politischen Verhandlungen werfen kann,was denkst du,wie wirds wophl ausschauen,ich sage permanente Krise und Kriegsgefahr,bei weitem nicht nur für Israel !
Und nun nicht sauer sein,ich muß mich durch en est des Boards lesen und sehen ob ARIVA und JP womöglich doch noch kapieren,was hier im Board eigentlich auf dem Spiel steht !
Mit rund 66 Millionen EinwohnerInnen, davon ca. Zweidrittel unter 30 Jahren, spielt der Iran eine bedeutende Rolle als Regionalmacht. Die Opfer während der Revolution 1979, der nachfolgende Krieg mit Irak, dem rund eine Million Menschen allein auf iranischer Seite zum Opfer fielen, drei Erdbeben (1990, 2003, 2005) größten Ausmaßes sowie anhaltende US-Wirtschaftssanktionen haben in der iranischen Gesellschaft tiefe Depressionsspuren hinterlassen. Nach Angaben der iranischen Handelskammer leben rund 40 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, nach Aussagen ausländischer Diplomaten sogar über 60 Prozent. Derzeit beherbergt das Land rund 2,5 Millionen Flüchtlinge allein aus Afghanistan. In keinem Land der Erde bringen sich mehr Frauen um als im Iran, in keinem Land weltweit gibt es mehr Drogenabhängige.
Das politische Leben ist von Apathie und Enttäuschung gekennzeichnet. Im Vorfeld der Parlamentswahlen vom Februar 2004 verweigerte der konservative Wächterrat 80 Parlamentsmitgliedern die Aufstellung zu den Wahlen, weil sie die Trennung von Staat und Religion befürworteten. Das gesamte politische System krankt daran, dass jeder säkular-staatlichen Institution eine klerikale übergeordnet ist. Weil der von Konservativen dominierte Wächterrat jedes Gesetz des Parlamentes bestätigen muss, kann das Volk Reformer wählen so viel es will: Die Macht bleibt bei den Mullahs. "In der iranischen Demokratie wird keine Herrschaft akzeptiert außer jener, die von Gott auf den Führer übertragen wird. Die Macht des Revolutionsführers ist eine Gabe Gottes", (1) erklärte unzweideutig der derzeitige Nachfolger Chomeinis, Revolutionsführer Ali Khamenei, Anfang 2004. Dem als gemäßigter Reformer geltenden Präsidenten Mohammed Chatami, seit 1997 Regierungschef, sind die Hände weitgehend gebunden. Selbst seine Fernsehansprachen werden nur zensiert gesendet.
Die Macht der konservativen Mullahs stützt sich auch auf die Wirtschaft. Nach der Revolution 1979 übertrug Chomeini das Vermögen des Schahs an religiöse Stiftungen zur Verwaltung. Inoffizielle Schätzungen gehen davon aus, dass sich rund 80 Prozent der iranischen Wirtschaft in den Händen der konservativen Kleriker befinden. Um ihre Herrschaft abzusichern, werden kritische Zeitungen verboten, demokratische Aufbrüche von Schlägertrupps im Keim erstickt, Menschenrechte mit Füßen getreten.
Frauen, deren Hosen nur bis zu den Knöcheln reichen, laufen Gefahr, verurteilt und ausgepeitscht zu werden. Dennoch bewegt sich gerade in der Frauenfrage einiges in Iran. Ein Drittel aller Arbeitskräfte sind Frauen, ein Drittel aller Promotionen werden von Frauen geschrieben, 63% der Studierenden sind weiblich. 300 Verlagshäuser werden von Frauen geführt und von den rund 4000 iranischen Nichtregierungsorganisationen beschäftigen sich etwa 150 mit Frauenfragen.
Die "Reporter ohne Grenzen" bezeichnen Iran als größtes Journalistengefängnis der Welt. Pro Jahr verlassen wegen der genannten Zustände rund 200 000 IranerInnen das Land.
Als im November 2003 der UN-Bevollmächtigte Ambegy Ligabo Iran besuchte, stellten iranische Zeitungen offen die Frage, warum er nicht politische Gefangene treffen und mit iranischen Journalisten über Menschenrechtsfragen diskutieren wollte.
Dass solche Fragen überhaupt offen in Medien gestellt werden können, zeigt, dass es durchaus Anknüpfungspunkte für Regierungen wie auch Nichtregierungsorganisationen gibt, die Hoffnungsträger für mehr Demokratie im Iran zu unterstützen, von denen viele im Bereich des Journalismus und der Menschenrechtsarbeit tätig sind.
Im Mai 2002 hielt Jürgen Habermas in Teheran einen Vortrag, der vollständig in der konservativen Zeitung "Resalat" abgedruckt wurde - was viele iranische wie auch ausländische Beobachter des Vorgangs angenehm überraschte. Der offene Diskurs über grundlegende politische Fragen des iranischen Systems ist im Gange, wenn er auch immer wieder schwer behindert wird.
Nach dem US-Krieg im Irak 2003 gab es im iranischen Parlament Äußerungen, nicht die Atombombe, sondern einzig mehr Demokratie könne die territoriale Integrität Irans und das System der Republik retten.
Die iranische Gesellschaft befindet sich - trotz aller Resignation - derzeit in einem sehr langsamen und schwierigen Transformationsprozess. Die Wirklichkeit der Gesellschaft ist wesentlich komplexer, als sie gewöhnlich mit den im Westen häufig benutzten Klischee-Gegensatzpaaren "Kleriker - Reformer" oder "Mullahs - Volk" beschrieben wird (2).
Quelle: Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Mainz
Es gab früher mal das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten. Das hat relativ gut funktioniert. Die Welt wird gefährlicher, wenn man das völlig aufgibt.
Steckt dahinter die Logig: Saddam konnten wir mit Sanktionen nicht von seinem Präsidentenstuhl schubsen, aber wir konnten damit ein paar Hunderttausend Kinder töten (UN-Angaben). Das hat also toll funktioniert. Versuchen wir es gleich noch einmal!
Leidtragende des Embargos sind nach übereinstimmender Meinung aller 15 Sicherheitsratsmitglieder die Menschen in Irak, denen es an Lebensmitteln, Medikamenten, sanitärer Versorgung sowie Konsumgütern mangelt.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2001/0704/none/0015/index.html