Der Staatsbankrott ist unabwendbar.
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 10.10.11 11:47 | ||||
Eröffnet am: | 14.06.11 12:41 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 10.10.11 11:47 | von: ParadiseBird | Leser gesamt: | 2.567 |
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Das weiß auch Herr Schäuble. Er faselt jedoch davon, dass GR sich berappeln
wird (natürlich unter Anwendung deutscher Sekundärtugenden). Das muss er
jedoch auch im Hinblick auf das Bundesverfassungsgericht, da eine Transfer-
union bestehenden Rechten widerspricht. So wird der Staatsbankrott zeitlich
verzögert (bis Schäuble nicht mehr im Amt ist). Dann kann er angeblich erstaunt
verkünden: Das konnte keiner voraussehen.
Schuldenkrisen haben per se die Wirkung, sich selbst zu verschärfen. Das passiert ja selbst im Privaten. Wenn du 5000 Euro nicht bezahlen kannst, wird das Verfahren so teuer, dass du am Ende 10.000 Schulden hast, die du nicht bezahlen kannst...
lachen die Griechen, jedenfalls beschimpfen sie uns, obwohl Frankreich und Deutschland das meiste Geld gedeckelt haben.
Wir bürgen für Über 40Mrd. und die Politik würde gerne noch mehr Geld in Griechenland verbrennen. Eigentlich sollten doch Länder die die Kriterien nicht einhalten bestraft werden; Heute werden sie mit Bürgschaften belohnt, da kann man nur griechisch sagen " lasst uns feiern" die Europäer zahlen. Es wäre wohl besser heute wiedereinmal den Banken zu helfen und den Griechen einmal ihr Problem selbst lösen lassen. Pleite gehen sie so oder so, wenn nicht 2011 dann 2012. Bei einer Internet-Umfrage sind 70% der Meinung: kein Geld für Griechenland.
sind in erster Linie die Politiker, die nicht zugeben wollen, dass sie Fehler gemacht
haben und daraus auch nicht die Konsequenzen ziehen, sondern statt dessen
die Fassade aufrecht erhalten wollen, bis sie nicht mehr im Amt sind. Die wahr-
scheinlich auch die nächsten Katastrophen-Kandidaten in die Euro-Zone auf-
nehmen werden, wie z. B. Bulgarien.
Diese Politiker sind dafür verantwortlich, dass sich in den betroffenenen Ländern
bürgerkriegsähnliche Zustände entwickeln wie in Griechenland. Nur damit sie
in der Öffentlichkeit durchtränkt von ihrer eigenen Wichtigkeit durch ein zusätz-
liches Land einherstolzieren können blenden sie die Realität einfach aus und
suchen die Sündenböcke woanders, nämlich bei den Spekulanten. Dabei sind
es diese Politiker, die die Grundlage für die Spekulation geschaffen haben.
Dabei merken sie gar nicht. dass sie den Europa-Gedanken zerstören. Denn
die bürgerkriegsähnlichen Zustände in GR sind keine Werbung für den Europa-
Gedanken.
Die Rettung Griechenlands ist Rettung der Banken,
die Rettung Irlands ist Rettung der Banken,
die Rettung Portugals ist Rettung der Banken.
Den Griechen, Iren und Portugiesen kommt diese Rettung teuer zu stehen.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1478273/
Otte: Das kann man so sagen. Es gibt auch für die Griechen und für die Deutschen keine Lobby mehr, auch nicht in den Parlamenten, denn letztlich ist dieses Spiel um die Rettung Griechenlands, das ist ja ein falscher Begriff. Wir retten ja nicht Griechenland, sondern die Banken
BELKE: Irland hat sich an den Garantien für sein exzessiv aufgeblähtes Bankensystem, die bei 243 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes (BIP) liegen, ganz deutlich überhoben. Da der Staat aber für die Verluste seiner Banken einsteht und der irische Staat vor der Insolvenz bewahrt werden soll, bedeutet das nichts Anderes, als dass die deutschen Steuerzahler irische Zockerbanken retten, die sich mit dubiosen Kreditgeschäften verspekuliert haben - und es besteht die Gefahr, dass sie dabei Geld verlieren. Dann nämlich, wenn die Iren die Hilfen nicht zurückzahlen können.
EurActiv.de: Werden deutsche Banken mitgerettet, die in Irland engagiert sind?
BELKE: Ja. Das Engagement deutscher Banken in Irland ist in der Tat hoch. Nach Angaben der Bundesbank halten Deutschlands Banken insgesamt Forderungen in Höhe von gut 114,7 Milliarden in Irland - allein an irische Banken haben sie Kredite in Höhe von 43 Milliarden Euro vergeben.
GESAMT-ROUNDUP: Krawalle in Athen - Pleite rückt näher
17:08 15.06.11
BRÜSSEL/ATHEN (dpa-AFX) - Das dringend nötige Hilfspaket von möglicherweise 120 Milliarden Euro für das pleitebedrohte Griechenland lässt weiter auf sich warten. Aufgebrachte Griechen gingen angesichts drohender neuer Sparprogramme auf die Straßen. In Athen lieferten sich Demonstranten und Polizei Straßenschlachten. Das öffentliche Leben kam am Mittwoch nahezu zum Erliegen.
Der Wissenschaftler und Finanzprofi Max Otte bringt Licht ins Verwirrspiel der Politiker um den Euro und fordert zum Widerstand auf. Anlegern rät er im Interview zu Aktien und Gold.
Otte: Absolut nicht. Es profitieren weder Europa noch die griechischen Bürger oder die Bevölkerung der Geberländer wie Deutschland von den Abermilliarden an Euro, die hier wieder lockergemacht werden. Es profitieren allein die Banken, die sich diesmal mit griechischen Anleihen verzockt haben. Also noch mal: Wir haben keine Euro-Krise. Es gibt eine neue Bankenkrise
http://www.focus.de/finanzen/news/...ng-ist-demagogie_aid_643101.html
So habe ich mir die EU immer gewünscht.
Man sollte mal drüber nach denken, ob sich das Leben der Mehrheit gebessert oder verschlechtert
hat, seit dieser dubiosen EU.
Ich könnte mich nicht daran erinnern, daß VOR der EU derartige Aufstände waren .
hätte), dass sich etwas geändert hätte am desolaten Zustand Griechenlands:
unsere damaligen Politiker haben jedoch daran geglaubt."
Falsch, nicht alle: T. Waigel hatte damals dem griechischen Finanzminister gesagt, er glaube nicht, dass Griechenland jemals den Euro bekommen könnte mangels Erfüllung der Kriterien. Ein Herr Eichel nahm die Stabilitätskriterien dann generell nicht mehr zum Maßstab und seitdem geht's eben bergab...
Liquidierungen sind gezielte Tötungen. Meist tun das Staaten mit ihren Gegnern im Ausland. Besonders gern benutzen dieses Mittel der Judenstaat und die Amerikaner. Wer, denkst du, sind da die Nazis oder benutzt deren Terminologie?
Und was die böse Nazi-Terminologie betrifft: Ich gehe gleich raus und mache das Volkswagen-Logo von meinem Phaton ab.