Der Islam ist das Problem
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 09.09.07 10:20 | ||||
Eröffnet am: | 23.08.07 10:18 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 09.09.07 10:20 | von: Gurbet | Leser gesamt: | 4.733 |
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Vorsicht! Zelig!
Vorsicht! Zelig!
Stehst du unter Drogen oder bist du einfach nur bescheuert?
Ich frage mich weshalb für die "gläubigenr Muslime", die Predigten in der Moschee in Köln in türkischer Sprache gehalten werden sollen. Unterstützt das die Integration oder doch eher die Parallelgesellschaft?
Ich habe nichts gegen in Kopftüchern, Schleiern, mit Mänteln, die auch im Sommer bis auf den Boden reichen vemummte Gestalten .... solange sie mir nicht in unserem Land begegnen.
Deutsche Terroristen
Von Christiane Hoffmann
"Wie kann man verhindern, dass Religionsfreiheit zur Verbreitung islamistischen Gedankenguts missbraucht wird ?"
War die Verhaftung dreier mutmaßlicher islamistischer Terroristen, die Deutschland mit einer Anschlagserie ungekannten Ausmaßes überziehen wollten, nun eine gute oder eine schlechte Nachricht? Dass der Anschlag vereitelt werden konnte, hat wie schon vorangegangene Erfolge der Polizei in Deutschland und England gezeigt, dass der Westen der islamistischen Bedrohung nicht hilflos ausgeliefert ist, auch dann nicht, wenn die Terroristen zum Selbstmord bereit sind und es auf nichts anderes als eine möglichst hohe Zahl von Opfern abgesehen haben.
Andererseits ist nun nicht mehr zu leugnen, dass Deutschland im Fadenkreuz nicht nur verirrter Einzeltäter wie der Kofferbomber, sondern international vernetzter und im Ausland ausgebildeter Dschihadisten liegt. Zum ersten Mal ist ins Bewusstsein getreten, dass eine ursprünglich lokale, jetzt aber internationalisierte Terrororganisation wie die "Islamische Dschihad Union", die in Usbekistan entstanden ist, nun auch Deutsche als Rekruten anwirbt. Das verändert die Qualität des Terrorismus: Er ist damit nicht mehr fremd und ausländisch, er ist auch nicht mehr nur in unserer Mitte gewachsen - "home grown" -, sondern er ist eine Mischung aus beidem. Wenn junge Deutsche, die in unserer Kultur und noch nicht einmal unter besonders schwierigen Bedingungen aufgewachsen sind, zu Terroristen werden, haben wir es mit mehr als mit von außen herangetragener Gewalt und Integrationsschwierigkeiten zu tun.
Der islamistische Terrorismus gedeiht auf dem Nährboden eines Hasses, der sehr unterschiedliche Ursachen haben kann: von historischen über politische bis hin zu persönlichen. Die Internationalisierung des Hasses zeigt, wie sehr wir Teil einer Welt sind, in der die Kategorien von Innen- und Außenpolitik immer weniger greifen. Für die Bedrohung lässt sich eine Vielzahl innerer und äußerer Gründe anführen, die von den Versäumnissen der Integrationspolitik bis zur amerikanischen Mittelost-Politik reichen. Auf die scheinbar naive Frage des amerikanischen Präsidenten nach dem 11. September 2001, warum "sie uns hassen", gibt es keine einfache Antwort.
Der Islam ist die Ursache, und er ist nicht die Ursache. Die Islamisten können ihren gewalttätigen Missbrauch mit dem Islam nur deshalb treiben, weil er im Gegensatz zu anderen Religionen gute Voraussetzungen für eine Politisierung bietet. Andererseits sind die Ursachen dafür, dass der Islam von den Radikalen zu einer gewaltverherrlichenden Ideologie umgedeutet wird, nicht in der Religion zu suchen. Sie liegen vor allem in der Verunsicherung durch eine als fremd und westlich erlebte Modernisierung.
Entwurzelung, Ohnmachtsgefühle und Selbstentfremdung kennzeichnen aber nicht nur die Radikalen aus muslimischen Ländern, sondern auch die deutschen Konvertiten. Dem setzt der Islamismus Ordnung und Hierarchie, ein verbindliches Wertesystem, die Zugehörigkeit zu einer Gruppe und das Versprechen entgegen, mit Gewaltaktionen Wirkung zu erzielen.
Alle Äußerungen der Politiker in der vergangenen Woche zeichneten sich durch das Bemühen aus, sowohl eine pauschale Verurteilung "des Islams" als auch einen Generalverdacht gegen Muslime oder auch gegen Konvertiten zu vermeiden. Diese Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist notwendig, bleibt aber schwierig. Wie kann verhindert werden, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit in islamischen Zentren wie etwa jenem in Neu-Ulm terroristisches Gedankengut verbreitet wird? Ist es denkbar, das Propagieren bestimmter Glaubensinhalte, wie etwa des Dschihad, der sich sowohl als friedliches Bemühen als auch als kriegerische Auseinandersetzung interpretieren lässt, zu verbieten?
Gerade das Fehlen einer verbindlichen religiösen Autorität bei den Muslimen und die damit verbundene Offenheit für jegliche Auslegung eröffnen die Möglichkeit für einen Missbrauch der heiligen Schriften des Islams. Eine Kriminalisierung des Islams birgt aber, abgesehen davon, ob sie verfassungsrechtlich möglich wäre, die Gefahr, dass die antiwestliche und antiliberale Ideologie des Islamismus als Ausdruck totalen Protests bei Extremisten links und rechts an Attraktivität gewinnen würde. Wenn der Staat Gedankengut verbietet, kann das auch kontraproduktiv sein.
Es scheint keine Alternative zu dem in den vergangenen Jahren eingeschlagenen Weg zu geben: die verstärkte Bemühung um die Integration von Migranten und das Aufbrechen der Parallelgesellschaften einerseits sowie die Überwachung und strafrechtliche Verfolgung der Terroristen andererseits. Wichtiger als die umstrittenen Online-Durchsuchungen ist es dabei möglicherweise, die sogenannten Vorfeldhandlungen, wie etwa die Ausbildung in pakistanischen Terroristenlagern, unter Strafe zu stellen. Gut, dass sich die Koalition wenigstens darüber einig ist.
Wie kann man verhindern, dass Religionsfreiheit zur Verbreitung islamistischen Gedankengutes missbraucht wird?
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.09.2007, Nr. 36 / Seite 12
MfG
kiiwii
Next time you think you're perfect, try walking on water... Just don't splash me!
btw:...der KSC steigt trotzdem ab...
MfG
kiiwii
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Radikalisierte Konvertiten haben bei der Vorbereitung von Bombenanschlägen in Deutschland eine Schlüsselrolle gespielt. Die Extremisten verhalten sich möglichst unauffällig.
Stephanie Lahrtz, Ulm
Drei Buben holen sich Kaugummis am Automaten, junge Mütter beobachten ihre Sprösslinge beim Klettern auf dem von alten Bäumen und mehrstöckigen sauberen Wohnhäusern umgebenen Spielplatz, Omas führen Hunde spazieren, und über allem weht ein angenehmer Duft nach Kuchen. So stellt man sich ein gut deutsches Wohnviertel am Freitagnachmittag vor.
Doch das auf den ersten Blick so völlig normale Quartier in unmittelbarer Nähe des Ulmer Hauptbahnhofs sowie des berühmten Münsters beherbergt auch eine der Zentralen des Islamismus in Deutschland. Eine kleine Ladentür und ein Schaufenster, beide verhängt, ein Schild mit den grünen Buchstaben IIZ (Islamisches Informationszentrum), einige Zettel mit Informationen – mehr sieht man von aussen nicht.
Der benachbarte Veloverkäufer oder die ein paar Häuser weiter weg wohnende Blumenhändlerin sind völlig erstaunt darüber, dass sich dort mindestens einer der am Mittwoch verhafteten Terrorverdächtigen über Jahre hinweg immer wieder mit gleichgesinnten Extremisten getroffen hat. «Ich habe dort nie grössere Menschengruppen oder Aktivitäten beobachtet», betont die Floristin im Gespräch.
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/..._radikal_1.552864.html
Dx2~ED4EC52A70A3A875E098172C82CBE16CD~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Goldkörnchen für Al Qaida
Mit deutschem Pass und türkischem Hintergrund: Das Gesicht einer ungeahnten Bedrohung wird kenntlich
Von Markus Wehner
Berlin.
Der Tod hätte in der Flughafenhalle in Frankfurt kommen können. In der Rushhour am Militärflughafen Ramstein. In einer Diskothek. Oder bei Hamburgern und Coca-Cola. Denn auch die Fastfood-Kette McDonald's gehörte zu den "amerikanischen" Einrichtungen, über die Fritz G., Daniel S. und Adem Y. als Anschlagsziele diskutierten.
Mehrere Autobomben wollten die Mitglieder der Terrorzelle der "Islamischen Dschihad Union" hochgehen lassen, sie per Mobiltelefon fernzünden, vielleicht auch als Selbstmordattentäter zur Explosion bringen. Für mehr als 500 Kilogramm Sprengstoff hatten sie gesorgt - das hätte für Anschläge mit einer Wucht gereicht, wie sie derzeit nur im Irak verübt werden. In Frankreich hatten sie, wie die Bundesanwaltschaft am Samstag mitteilte, schon drei Kleintransporter gekauft. Hätten sie nur eine Bombe gezündet, Deutschland hätte in diesem September Dutzende, vielleicht Hunderte Terroropfer zu beklagen. "Die waren völlig fanatisiert, die hatten keine Hemmschwellen mehr", sagt ein Ermittler.
Weder eine Presseveröffentlichung darüber, dass die Sicherheitsbehörden das Treiben der Gruppe beobachten, noch eine Wohnungsdurchsuchung bei Fritz G. Anfang des Jahres, auch nicht die Erkenntnis, observiert zu werden, hatten die Zellenmitglieder von ihrem Ziel abgebracht, einen Anschlag zu verüben. "Sie hatten einen klaren Auftrag. Den haben sie unbeirrbar verfolgt und sich durch nichts abschrecken lassen", sagt Innenstaatssekretär August Hanning. Das sei "neu und beunruhigend".
Besessen mögen sie sein. Doch naiv sind der 28 Jahre alte Fritz G. aus Neu-Ulm, der 22 Jahre alte Daniel S. aus Saarbrücken und der 28 Jahre alte Adem Y. aus dem hessischen Langen nicht - wohl ebensowenig wie die 49 anderen Mitglieder, Helfershelfer und Unterstützer, die nach Angaben von Jörg Ziercke, dem Chef des Bundeskriminalamts (BKA), das Umfeld der Zelle bildeten. Mit erstaunlicher Professionalität haben die Islamisten die Ermittler immer wieder genasführt und deren Nervenkostüm strapaziert. Ein ums andere Mal schütteln sie Verfolger ab, brausen bei Rot über die Ampel, wechseln im letzten Moment den Zug. Gemietete Fahrzeuge versehen sie mit falschen Kennzeichen, Materialien kaufen sie unter anderem Namen, die militärischen Zünder, die aus Syrien stammen, bringt ein Kurier. Selbst bei dem Einkauf des Wasserstoffperoxids, aus dem man den Sprengstoff konzentrieren will, achtet Fritz G., der Anführer der Gruppe, darauf, nicht aufzufallen. Er kauft den Stoff in blauen Fässern in der Konzentration von 35 Prozent - bei fünfzigprozentiger Lösung hätte der Verkäufer eine Ausweiskopie und eine Erklärung über den Verbleib verlangen müssen. Nur dass die Sicherheitsbehörden im Juli den in einer Garage im Schwarzwald gelagerten Stoff heimlich gegen eine ungefährliche, niedrig konzentrierte Lösung austauchen, bleibt der Bande verborgen.
Doch selbst elektronische Spuren hinterlassen die Täter kaum. Telefonüberwachungen laufen ins Leere, die Islamisten kommunizieren über Nachrichten im E-Mail-Account, die im Ordner "Entwürfe" abgelegt werden. Wenn er E-Mails absetzen will, fährt Fritz G. Dutzende Kilometer zu Internet-Cafés und Call-Centern. Nachrichten verschleiert die Gruppe. Mehrfach verlieren die Ermittler die Verdächtigen. "Es gab viele Höhen und Tiefen. Und wir hatten auch Fortune", sagt Hanning.
Fortune hatten die Ermittler etwa, als Fritz G. mit zwei anderen am Silvestertag 2006 die Unverfrorenheit besitzt, eine amerikanische Kaserne in Hanau auszuspähen. Neun Monate lang sind von nun an Hunderte Polizeibeamte und Verfassungsschützer an der Zelle dran. Nur durch die enge Zusammenarbeit mit der CIA gelingt es, die Gruppe weitreichend zu überwachen.
Doch wer sind die jungen Männer, die den größten Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik planten?
Ein Muster scheint es nicht zu geben. Einiges spricht dafür, dass es Kinder der Mittelschicht sind, jedenfalls "homegrown terrorists", wie die Attentäter genannt wurden, die im Sommer 2005 in der Londoner U-Bahn ihre Sprengsätze zündeten und die aus pakistanischen Einwandererfamilien stammen. Fritz G. etwa, der Kopf, ist der Sohn eines Unternehmers und einer Ärztin. Schon im jugendlichen Alter konvertiert er unter dem Einfluss türkischer Freunde zum Islam, nennt sich seitdem "Abdullah".
Kurz nach dem 11. September 2001 fällt er Ermittlern auf, weil Mohammed Atta, der Todespilot der Anschläge in New York, sich in Neu-Ulm aufgehalten hatte. So gerät Fritz G. als "Gefährder" in den Blick der Terrorfahnder. Seit seiner Jugend hatte er das Multi-Kultur-Haus in Neu-Ulm, das Zentrum radikaler Islamisten in der Region, besucht. Dort agitiert der ägyptische Hassprediger Yehia Youssef die Besucher. Fritz G. verteilt islamistische Flugblätter in Ulm, er schaut Videos an, die den Dschihad in Tschetschenien feiern. Einige seiner Bekannten gehen zum Kämpfen dorthin, einer, Thomas "Hamza" Fischer, wird dort getötet. Fritz G. geht auf die Hadsch, die Pilgerreise nach Mekka. Im Sommer 2005 reist er nach Syrien, um Arabisch zu lernen. In Deutschland gehört er zum harten Kern der Glaubenseiferer im "Islamischen Informationszentrum" (IIZ) in Ulm, dem verbliebenen Kristallisationspunkt der Szene, nachdem das Multi-Kultur-Haus Ende 2005 geschlossen worden war.
Der Schritt zum Dschihadisten vollziehen Fritz G. und seine beiden Komplizen im Herbst 2006 im Norden Pakistans. Dort verbringen sie mehrere Wochen in einem Ausbildungslager der "Islamischen Dschihad Union" (IJU). Die "Islamische Dschihad Union" ist eine Terrorsplitterguppe, die sich von der "Islamischen Bewegung Usbekistans" abgespalten hat. Ermittler vermuten, dass sie sich durch einen Anschlag in Europa einen Ruf im Terrorgeschäft verschaffen will. "Die Verbindungen dieser Gruppe mit Al Qaida sind aus meiner Sicht ganz eng", sagt Staatssekretär Hanning. Fritz G. stand mit zwei mutmaßlichen Führern dieser Gruppe in Kontakt, die als Drahtzieher des geplanten Anschlags gelten. Von ihnen sind den Behörden nur die Decknamen "Sule" und "Jaf" bekannt. Offenbar erhielt die Zelle um Fritz G. die Anweisung, noch im September den Anschlag auszuführen. "Sind die Geschenke bereit?", fragten die Dschihadisten aus Pakistan in einer Mail. "Geschenke" war das Deckwort für die Sprengsätze.
Konvertiten wie Fritz G. und Daniel S. sind, so sagen Terrorfachleute, als Kämpfer des Dschihad, des Heiligen Krieges, besonders wertvoll. Sie weisen unauffällige Lebensläufe auf, besitzen die richtigen Papiere, kennen die Gesellschaft, in der sie sich bewegen. Sie sind besonders darauf aus, ihre Festigkeit und Ergebenheit zu beweisen. "Solche Konvertiten sind ein Goldkorn für Gruppen wie Al Qaida", sagt ein Ermittler. Doch islamistische Netzwerke, wie es sie im Raum Ulm gibt, sprechen sowohl Nichtmuslime wie Muslime an. "Es gilt auch, die Muslime zu korrigieren, aus ihnen bewusste Muslime zu kreieren", sagt Herbert Landolin Müller, Leiter der Abteilung Islamismus beim baden-württembergischen Verfassungsschutz.
Der neue Terrorismus, der in Deutschland gewachsen ist, wirft manche Überzeugungen über den Haufen, etwa jene, deutsche Türken seien für den Dschihad nicht anfällig oder Deutsche würden nicht in Terrorlagern geschult. "Wir wollten lange nicht glauben, dass das möglich ist", sagt ein Ermittler.
Die Gruppe, deren Mitglieder nun gesucht werden, besteht aus deutschen Konvertiten, deutschen Staatsbürgern türkischer oder arabischer Herkunft, auch Staatenlose aus dem Nahen Osten mit Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland sind darunter. Ihre Struktur ist noch unklar. Die drei Verhafteten schweigen angeblich bisher bei den Vernehmungen. Der engere Kreis der Verdächtigen - zwischen acht und zehn Personen - kann nicht verhaftet werden. Manche sind im Ausland, unter anderem in Pakistan. Die anderen können nicht festgenommen werden, weil geheimdienstliche Erkenntnisse für Haftgründe nicht ausreichen.
In die Erleichterung bei den Sicherheitsbehörden mischt sich deshalb Sorge. Manche Ermittler glauben, es existiere eine Parallelzelle von Terroristen. Die unmittelbare Gefahr sei gebannt, sagt Staatssekretär Hanning. Und fügt hinzu: "Wir hoffen, dass es die einzigen waren."
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.09.2007, Nr. 36 / Seite 3
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kiiwii
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btw:...der KSC steigt trotzdem ab...
Ich habe gestern www.krone.at link welt Droht Anschlag?
LESEN KOMMENTARE : Einer hat so was geschrieben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schön langsan wird es fad. Möglicherweise ist der Bin Laden nur eine Kunstfigur, wie Tomb Rider oder Supermann. Nur halt die "Dunkle Seite der Macht". Die Amis brauchen ja immer ein Feindbild damit der Dollar rollt. Der Verdacht drängt sich bei mir auf
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