Der Hanfmarkt in der Schweiz blüht
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 31.07.04 14:53 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.04 13:34 | von: Mercedes 28. | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 31.07.04 14:53 | von: proxicomi | Leser gesamt: | 2.654 |
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Ein Säckli zum WohlfühlenDer Hanfmarkt in der Schweiz blüht - und das ganz legal. Die agronautische Innovation "Duftsäckli" machts möglich: Es tarnt Marihuana als Wellnessprodukt. Bald aber könnte Schluss damit seinVON MATHIAS BROECKERSAnders als in Deutschland können Schweizer Bauern und Privatleute Hanf ohne jede Genehmigung anbauen, die prohibitive Faust der eidgenössischen Betäubungsmittelgesetze greift erst ab da, wo die Hanfblüten in den Verkehr gebracht werden. Die Wiederentdeckung des Hanfs hat seit Anfang der 90er-Jahre so nicht nur für eine kleine Renaissance der Nutzpflanze gesorgt, sie hat aufgrund dieser Gesetzeslage in der Schweiz auch einen großen Markt für Marihuana und Haschisch aus heimischer Produktion geschaffen. Denn die Schweizer Hanfbauern hatten nach genauer Lektüre der Gesetzeslage festgestellt, dass sie auch weiterhin voll im grünen, sprich legalen Bereich operieren, wenn sie ihre THC-reichen Hanfblüten nicht als Marihuana - also als Droge - in Verkehr bringen, sondern zu anderen Zwecken. So wurde die Idee der "Duftsäckli" geboren: 3-5 Gramm feinstes Gras eingenäht in ein Säckchen zum Preis von 50 Franken. Anders als die "Haschischtaler", die kurzzeitig angeboten wurden, aber als "kunsthandwerkliches Produkt" keine Gnade vor den Richtern fanden, ebenso wenig wie das "Duftmaträtzli", das eine Füllung von 20 kg Gras hatte, womit ein Italiener an der Grenze gestoppt wurde, ließ sich bei den "Duftsäckchen" die Zweckbestimmung als olfaktorisches Wellness-Produkt nicht ohne weiteres abstreiten - und so verbreitete sich diese agronautische Innovation in Windeseile. Kaum ein größeres Schweizer Dorf, das nicht Ende der 90er über mindestens ein "Hanflädli" verfügte; in Basel gab es im Sommer 2003 bereits über 100 solcher Läden, in denen oft nur ein Campingtisch stand - mit fünf bis zehn Säckli darauf sowie einer Großmutter dahinter, die den Verkauf abwickelte und den Enkel per Handy um Nachschub bat - bei einem Umsatz von mehreren tausend Franken pro Tag. Mittlerweile hat der ansonsten liberale Kanton Basel dieser sehr freien Marktwirtschaft Einhalt geboten, andere Kantone haben den Säckli-Verkauf ganz verboten, in vielen wird er von der Polizei geduldet, wenn er diskret und nur an Erwachsene abgewickelt wird. Gleichzeitig sind hunderte von Gerichtsverfahren gegen Hanfbauern und Ladenbesitzer anhängig oder wurden, mit teilweise heftigen Strafen und Bußgeldern, bereits abgewickelt. Die repressiven Kantone sehen sich dabei im Einklang mit den EU-Nachbarn und den US-Drogenkriegern, die den Liberalismus der Schweiz in Sachen Cannabis regelmäßig scharf kritisieren, während man sich in den freizügigeren Landesteilen mit der Regierungspolitik auf einer Linie sieht, die ein weitreichendes Reformgesetz auf den Weg gebracht hat. Es sieht eine Legalisierung des Cannabiskonsums, einen kontrollierten Anbau und die Abgabe an über 18-Jährige vor. Nachdem das Gesetz 2002 schon den Ständerat (das Pendant zum deutschen Bundesrat) passiert hat, wird es im kommenden Jahr noch einmal von der Nationalversammlung abgestimmt werden, danach wird es voraussichtlich zu einer Volksabstimmung kommen. Der Ausgang dieser Entscheidung und die Frage, ob der Rechtsruck im Parlament gar zu einem Rollback führen könnte, ist für das hanfanbauende und hanfhandelnde Gewerbe in der Schweiz bis zum Jahresende 2004 die wichtigste politische Frage. Von den drei größeren Hanfbauern, die ich hier kenne, haben zwei schon Bekanntschaft mit dem Gefängnis gemacht - und sind alles andere als scharf darauf, das zu wiederholen. Doch ebenso wenig wollen sie vom Hanfanbau lassen und sind bereit, dafür bis zur letzten Instanz zu kämpfen. Die Stimmung aber ist Umfragen zufolge gekippt: Stand das Wahlvolk vor einem Jahr noch mit 52 zu 48 deutlich für die Hanf-Reform, hat sich das Verhältnis mittlerweile umgekehrt. Die Aktivisten der "Schweizer Hanf Koordination" sind dennoch zuversichtlich, dass die Reform auf den Weg gebracht wird. Schließlich verspreche Hanf große Gewinne für die heimische Landwirtschaft, weshalb selbst einige Parlamentarier der rechten SVP und ihre Klientel in der konservativen Bauernschaft dafür seien. Der Super-Sommer 2003 hat den halblegalen Schweizer Hanfbauern sowohl quantitativ wie qualitativ sehr gute Ernten beschert - den "Duftsäcklis" wird die Füllung also nicht ausgehen. Vielleicht aber den Schweizer Politikern jener Mut, den sie vor 15 Jahren aufbrachten und gegen die Proteste der Drogenkrieger ringsum einen vernünftigeren Umgang mit Heroinabhängigen durchsetzten und "Fixerstübli" eröffneten - eine drogenpolitische Pioniertat, die heute weltweit anerkannt und kopiert wird. Auch was den Hanf betrifft, könnte die Eidgenossenschaft zu einem solchen Vorreiter werden - wenn die Duftsäckli gesetzeskonform nicht mehr nur geschnuppert, sondern auch inhaliert werden dürfen? |
Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Viele Grüße
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aus dem Ruhrpott
Geschrieben am 17, 03.02 @ 16:51:47 CET von helle
trixxa schreibt " Die Grünen setzen sich für die Legalisierung weicher Drogen wie Haschisch und Marihuana ein.
Das schrieb am späten Samstagabend der Berliner Parteitag ins neue Grundsatzprogramm.
Weiter heißt es, die bisherige Drogenpolitik der generellen Strafverfolgung sei gescheitert.
Ein unkontrollierbarer Schwarzmarkt verschlimmere die Probleme nur.
Wer Probleme mit Drogenkonsum habe, brauche Hilfe und nicht Strafe.
Viele andere, meist Cannabis-Konsumenten, würden durch Verbote nur schickanisiert und kriminalisiert.
Nicht durchsetzen konnte sich die Grüne Jugend mit der Forderung, den Schwarzmarkt «illegalisierter Substanzen» durch eine gesetzlich geregelte kontrollierte Abgabe zu ersetzen und die Strafverfolgung von Konsumenten zu beenden.
(Quelle:news.yahoo.de) "
Kiffen erlaubt? Claudia Roth will Cannabis legalisieren.
Geschrieben am 14, 11.02 @ 21:29:47 CET von arni
Jockermc schreibt " von www.t-online.de
Grünen-Chefin Claudia Roth will Cannabis bundesweit einheitlich legalisieren. Bislang gehört Cannabis nach dem deutschen Betäubungsmittelgesetz zu den illegalen Suchtmitteln. Es gehört zu der Gattung der Hanfgewächse mit psychoaktiven Wirkstoffen, die in Form von Haschisch oder Marihuana als Rauschmittel konsumiert werden.
Besitz und Handel bislang verboten
Besitz, Handel und Anbau von Cannabis sind in Deutschland eigentlich verboten. Allerdings gibt es laut Roth zwischen den Bundesländern ein großes Nord-Süd-Gefälle in der Behandlung von Cannabis-Besitz. Bei einem einheitlichen Bundesgesetz schlägt Roth vor, sich an der Praxis von Schleswig-Holstein zu orientieren. Der Besitz von bis zu 30 Gramm Haschisch oder Marihuana wird dort straffrei gestellt.
Gattung der " weichen Drogen"
Roth setzt den Konsum geringer Mengen Cannabis dem Biertrinken gleich. Bei beiden würde es sich um weiche Drogen handeln. Die teils schikanöse Behandlung von Cannabis-Konsumenten sei daher völlig unverhältnismäßig.
Einschlägige Gerichtsentscheidungen
Laut Gerichtsentscheid aus Karlsruhe darf Cannabis nicht als " Einstiegsdroge" etwa für Heroin bezeichnet werden. Zudem forderten Richter in einem anderen Verfahren die Gleichbehandlung von Cannabis-Konsumenten am Steuer mit Alkoholsündern.
Cannabis schädigt Hirnentwicklung von Embryonen
25. Mär 2003 12:19
Cannabis-Konsum während der Schwangerschaft kann auch den Fötus schädigen.
Foto: ddp
Schwangere sollten nicht rauchen – insbesondere kein Marihuana. Denn der Cannabis-Wirkstoff THC stört die Entwicklung des Gehirns.
Wenn Schwangere Marihuana rauchen, dann könnte das die gesunde Entwicklung des Gehirns ihres ungeborenen Kindes gefährden. Insbesondere das Lernverhalten kann negativ beeinflusst werden. Das legen Versuche italienischer Forscher an Ratten nahe.
Schwangere Ratten Cannabis injiziert
Cannabis ist die von Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter am häufigsten konsumierte Droge – abgesehen von Alkohol und Zigaretten. Und Cannabinoide können laut Vincenzo Cuomo von der Cittadella Universitaria di Monserrator im italienischen Cagliari über das Blut der Mutter durch die Plazenta an den Nachwuchs weitergegeben werden, sagt
Um mehr über den Einfluss von Marihuana-Konsum auf die Embryonalentwicklung zu erfahren, injizierte seine Forschungsgruppe schwangeren Ratten jeden Tag den THC-ähnlichen Wirkstoffs WIN. Die Menge wählten die Forscher so, dass sie dem eines mäßigen täglichen Cannabis-Konsums bei Menschen entsprach. Die Nachkommen verglichen die Forscher mit den Jungen unbehandelter Rattenmütter. Beide Rattengruppen mussten im Alter von zwölf, vierzig und achtzig Tagen Gedächtnis- und Bewegungs-Tests absolvieren.
Defekt im Lernsystem
Die jungen, zwölf Tage alten Ratten zeigten eine auffällige Hyperaktivität, wenn sie von Cannabis-behandelten Rattenmüttern abstammten. Mit dem Alter der Ratten verschwand dieser Effekt jedoch. Die Lernschwäche, die die Forscher bei den Cannabis-beeinflussten Ratten außerdem beobachteten, hielt sich jedoch bis ins Erwachsenen-Alter.
Eine Untersuchung der Gehirne der Ratten nach deren Tod ergab, dass das Cannabinoid die Ausschüttung des Nerven-Botenstoffs Glutamat hemmt, wodurch die Übertragung von Signalen von Nervenzelle zu Nervenzelle gestört wird. Das beeinflusst den neuronalen Prozess im Hippocampus des Gehirns, genannt «Langzeit-Potenzierung», der für das Lernen und den Aufbau eines Lang- und Kurzzeit-Gedächtnisses erforderlich ist.
«Wir können nicht sagen, dass die Ergebnisse an Ratten direkt auf den Menschen übertragen werden können», sagte Cuomo dem Onlinedienst der BBC. Aber Tierversuche hätten mehrfach gezeigt, dass sie Hinweise auf die Funktionsweise des menschlichen Gehirns geben können.
Abgesehen von den entdeckten Effekten auf das Gedächtnis warnt Cuomo auch vor dem krebserregenden Potential des Rauchens von Marihuana auch für den Fötus. In der Veröffentlichung in der Fachzeitschrift «Proceedings of the National Academy of Sciences« weist Cuomo darauf hin, dass seine Ergebnisse aus den Versuchen mit Ratten gut zu älteren statistischen Untersuchungen passen, nach denen Cannabis-Konsum während der Schwangerschaft mit Schädigungen der kognitiven Entwicklung des ungeborenen Kindes in Verbindung gebracht wird. (nz)
Landesvorstandbeschluss der Grünen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
Für eine liberale Drogenpoltik
Für eine freie Entfaltung der Persönlichkeit
Die Grüne Jugend Baden-Württemberg ist für eine liberale Drogenpolitik. Wie in
allen Politikfeldern suchen wir nach einer Politik, die den Menschen in den
Mittelpunkt stellt und im ein freies und selbstbestimmtes Leben ermöglicht.
Sowohl Sucht als auch Verfolgung und Kriminalisierung jedoch schr‰nken Menschen
in ihrem Leben massiv ein - es ist deshalb Aufgabe gr¸ner Politik, beidem massiv
und entschlossen entgegenzutreten.
Wir sind gegen das " freie Recht auf Rausch" , weil es die Gefahren eines harten
Konsummusters f¸r alle Drogen ignoriert, Sucht verharmlost und auch, f¸r Politik in
einer Demokratie undenkbar, in weitesten Teilen der Bevˆlkerung, auch bei uns, auf
Unverst‰ndnis stˆflt.
Wir sind aber ebenso gegen die national und international praktizierte Verfolgung
und Kriminalisierung von Drogenkonsumenten, und wir sind gegen die bigotte
Trennung in legale und illegale Drogen, gegen die Verharmlosung und in Teilen der
Gesellschaft betriebene Glorifizierung von Alkohol und Nikotin.
Auch wollen wir den Unterschied klar machen zwischen Gelegenheitskonsum und
Abh‰ngigkeit, zwischen hartem und weichem Konsummuster. Menschen mit hartem
Konsummuster sind krank, sie sind s¸chtig, und diesen Menschen gilt es zu helfen.
Menschen mit weichem Konsummuster dagegen haben sich aus den
unterschiedlichsten Gr¸nden f¸r den gelegentlichen Gebrauch von psychoaktiven
Substanzen entschieden. Sie tun dies nach eigenem Wissen und Gewissen, und
ihre Verfolgung ist ein unzul‰ssiger Eingriff in ihr Grundrecht auf freie Entfaltung der
Persˆnlichkeit.
Die Gefahr heiflt nicht Drogenkonsum, sondern Sucht, und dieser Krankheit gilt es
durch Aufkl‰rung und Pr‰vention im Vorfeld, durch zahlreiche und niedrigschwellige
Hilfsangebote und gen¸gend Therapiemˆglichkeiten sowie einer freien und
undogmatische Forschung entgegenzutreten, nicht aber durch Verfolgung und
Repression.
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Landesvorstandbeschluss der Gr¸nen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
Legalize it!
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Cannabis lassen nur einen Schluss zu: Das
Gef‰hrdungspotential ist gering, weit geringer als bei vielen legalen Rauschmitteln,
das Verbot von Cannabis daher in keiner Weise gerechtfertigt. Wir fordern deshalb
die Streichung von Cannabisprodukten aus dem BTMG. Das gleiche gilt f¸r die
sogenannten Biodrogen (Pilze, Kath, ...).
Da die Gefahren von Alkohol, Nikotin und Cannabis nichtsdestotrotz vorhanden sind,
fordern wir gleichzeitig ein absolutes Werbeverbot f¸r alle Drogen und die strenge
‹berwachung der Jugendschutzbestimmungen (prinzipiell keine Drogen an
Jugendliche unter 16).
Helft den Menschen!
Wir gratulieren der gr¸nen Gesundheitsministerin Andrea Fischer und ihrer
Staatssekret‰rin und Drogenbeauftragten Christa Nickels zu ihren Erfolgen in der
Drogenpolitik. Sie haben es geschafft, dringend nˆtige Reformvorhaben einzuleiten
und umzusetzen. So ist die rechtliche Klarstellung von Drogenkonsumr‰umen vor
allem wegen der politischen Konstellation als grofler Erfolg zu bewerten, der den
Menschen eine ‹berlebenshilfe anbietet und vor allem den Helfern ein rechtlich
einwandfreies Handeln erlaubt. Wir fordern die Landesregierung und besonders
Sozialminister Repnik nachdr¸cklich auf, zumindest hier von ihrer verbohrten und
offensichtlich gescheiterten drogenpolitischen Linie abzuweichen und auch in
Baden-W¸rttemberg wo immer nˆtig Drogenkonsumr‰ume mit Landesmitteln
einzurichten und andere Anbieter zu unterst¸tzen. Auch die Modellversuche zur
heroingest¸tzten Behandlung Opiatabh‰ngiger sind ein Meilenstein in der
Geschichte der deutschen Drogenpolitik und ein Glanzlicht b¸rgerorientierter Politik.
Und wieder versucht Herr Repnik alles, um den Beteiligten das Leben so schwer wie
mˆglich zu machen, indem er der Stadt Karlsruhe, die an dem Modellversuch
teilnimmt jegliche Mittel verweigert und damit in finanzielle Bedr‰ngnis bringt.
Wir fordern die baldige Abgabe von Heroin an Abh‰ngige auf Rezept, um eine
umfassende ‰rztliche Beratung zu sichern und die S¸chtigen vor Verelendung und
Kriminalit‰t zu sch¸tzen. Das Vorbild der Schweiz leuchtet gerade in Baden-
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Landesvorstandbeschluss der Gr¸nen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
W¸rttemberg und f¸hrt uns eindr¸cklich die Erfolge dieses neuen drogenpolitischen
Weges vor Augen. In diesem Zusammenhang hoffen wir besonders auf die
Unterst¸tzung der breiten Bevˆlkerung, den bei den Raub- und Diebstahldelikten
geht eine sehr hohe Prozentzahl direkt auf die Beschaffungskriminalit‰t zur¸ck. Eine
Sozialisierung der S¸chtigen und eine schrittweise Austrocknung der illegalen
M‰rkte wird hier Abhilfe schaffen und die Sicherheit in Deutschland betr‰chtlich
erhˆhen.
Entkriminalisierung und Aufkl‰rung auch bei Partydrogen
Besonders Jugendliche integrieren in ihre Freizeitgestaltung immer ˆfter den
Konsum illegaler, berauschender Substanzen, zumeist auf Partys und in
Discotheken. Die Gefahren dieses meist gedankenlosen Umgangs mit den
unterschiedlichsten Drogen sind vor allem: Gesundheitliche Sch‰den der
Konsumenten auf der einen, durch die Illegalit‰t der Stoffe bedingte Kriminalisierung
auf der anderen Seite. Beidem wird die momentane Drogenpolitik in keiner Weise
gerecht: durch Verfolgung wird kaum ein Jugendlicher vom Konsum abgeschreckt,
die Mystifizierung und Illegalisierung reizt aber gerade und f¸hrt zu einem
allgemeinen Unwissen ¸ber die genauen Wirkungsweisen und Gefahren. Wir fordern
deshalb die Entkriminalisierung des Drogenkonsums, nicht nur aber auch im
Partybereich, gleichzeitig aber und priorit‰r fordern wir die massive Ausweitung der
Aufkl‰rung- und Beratungsangebote. Auch das " drug-checking" , das Untersuchen-
Lassen von Pillen und anderen Stoffen auf ihrer Zusammensetzung und Reinheit,
muss staatlich gefˆrdert werden.
Psychtrope Substanzen machen nicht kˆrperlich s¸chtig, sie befriedigen psychisch
bedingte Suchtstrukturen. Um die Gefahren einer Sucht zu verhindern ist das Verbot
der Substanz daher der falsche Weg.
" Kinder stark machen gegen Drogen" ist der richtigere Weg, nicht den Staat stark
machen gegen die Kinder.
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Landesvorstandbeschluss der Gr¸nen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
Sofortmaflnahme: Verfassungswidrige Bestrafung f¸r Legales unterbinden!
Die gegenw‰rtige Rechtslage und Behˆrdenpraxis, grunds‰tzlich allen
Drogenkonsumentinnen und Drogenkonsumenten den F¸hrerschein zu entziehen
(auch wenn gar nicht unter Drogeneinfluss gefahren wurde), ist als
grundrechtswidrig zu unterbinden. Die Bef‰higung zum F¸hren von Kraftfahrzeugen
darf prinzipiell erst dann in Frage gestellt werden, wenn nachweislich unter akutem
Drogeneinfluss aktiv am Straflenverkehr teilgenommen wurde. Schon heute ist der
Konsum einer Droge als grundgesetzlich gesch¸tzter Akt der
Persˆnlichkeitsentfaltung legal, eine Bestrafung ¸ber Umwege damit illegal.
Die Gr¸ne Jugend Baden-W¸rttemberg ist f¸r eine liberale Drogenpolitik. Dies
bedeutet nicht, dass sich der Staat aus der Verantwortung f¸r seine B¸rger
zur¸ckzieht. Im Gegenteil, er ¸bernimmt endlich echte Verantwortung, indem er sich
um die Menschen k¸mmert, ihnen hilft und sie ber‰t und sie nicht nur verfolgt,
verurteilt und einsperrt.
Der Spiegel entlarvt diese Wirrköpfe!!!
Claudia Roth (Augsburg)
" " " " Dramaturgin, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt." " " "
Soviele Anführungszeichen, gibt es gar nicht
So sieht es aus, das Gesicht welches die DROGENSUCHT ab dem KINDESALTER, zum Parteiprogramm erhebt!
Wozu existiert solch eine Gruppierung, die unsere Kinder in vorsätzlich in die sucht treibt.
Es lohnt sich also, die " Grünen" zu bekämpfen!
Solche Leute haben, im Bundestag nichts verloren.
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gruß
proxi
Die Grünen erheben DROGENSUCHT ab dem KINDESALTER zum Parteiprogramm.
Proxicomi, auch für dich gilt:
Beleidigende, verleumderische, ruf-, rechts- und geschäftsschädigende Äußerungen sind ausdrücklich untersagt
Grüße
ecki
deine gesinnungsgenossen hatten und haben mich kaltgestellt. soweit zu der linken denkweise und wieviel kritik, linke zulassen.
wieviel angst linke, vor dem simplen gedruckten wort haben ist wirklich unglaublich.....:) aber dies indiziert doch eindeutig, das es hier eine unterschwellige riesige angst gibt.
ich bin aber immer noch "momentan" gesperrt, unter der ominösen rubrik "keine neupostings". dieser term scheint extra nur für mich schnell erfunden worden zu sein, unter dem psychotischen flehen von he, mich doch endlich zu sperren.
denn erstens kann ich noch posten und zweiten müßte es wohl heißen, keine neuthreads daran erkennt man, die lächerlichkeit der linken gesinnungspolizei bei ariva.:)))
kannst du dich an die siebziger jahre erinnern, berufsverbot für lehrer, die in der dkp waren? sie hatten sich lustige tücher vor den mund gebunden.............
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gruß
proxi
aber deine reaktion zeigt, das du die wahrheit nicht so recht einordnen kannst?
roth muß weg, alleine schon deren aussage zu den flüchtlingen der "kap anamur". eine lang vorbereitete torpedierung der europäischen einwanderungsgesetze, unter anderem mitvorbereitet und mitfinanziert von den "grünen".
PS. hoffentlich fahren diese krimininellen schleuser(kapitän), für immer ein!!!
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gruß
proxi
Beleidigende, verleumderische, ruf-, rechts- und geschäftsschädigende Äußerungen sind ausdrücklich untersagt
Wenn du bei hohem Seegang Leute auf offener See vom Schlauchboot runterholst, ist das wohl was anderes wie Schleusen.
Was hat das aber mit der Schweiz und Hanf zu tun?
Ansonsten bin ich kein Linker, auch wenn alles was nicht braun ist als links ansiehst. Relativ hast du ja recht.....
Grüße
ecki
Welcome back, sagt
Talisker
aber schwamm drüber.
entscheidend ist die botschaft, nicht die verpackung und das drum herum.
ich schreibe meistens mit einer sehr heißen taste, somit kommt es vor, daß ich nur klein schreibe und manche kommatas gänzlich negiere.
hoffentlich kommt meine seele nach dem tod, wegen dieser kommasünden zur ruh:)
@ecki: es geht hier gegen eine ganze ideologie und deren volksverdummender propaganda.
du willst mir doch nicht erzählen, das ausgerechnet im "sommerloch" "zufälliger weise", diese "NICHTSUDANESEN!!!" tagelang auf dem mittelmeer treiben. "zufällig" kommt gerade mal das "lustige" "KAP ANAMUR-DOKTORENSCHIFF" vorbeigetuckert.
das es hier ein viel größeres problem gibt, betsreite ich ja nicht. wir müssen die grenzen zu afrika noch dichter machen!
aber dieses sommerlochtheater/doktorspielchen für die menschheit, ist doch wohl nur grotesk. genau solche grauzone wie sie immer von "greenpeace" zelebriert wird, einfach nur kriminell. SIE HÄTTEN DOCH AUCH IN LYBIEN ASYL BEANTRAGEN KÖNNEN!!!
die neger sind noch nicht mal aus dem sudan.
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gruß
proxi
komisch alle themen die dort stehen, werden aber nie in die öffentlichkeit transportiert. roths ominöse auffassung von gleichbehandlung und -gewichtung.
schröders zahloses gekusche(yukos) vor putins diktatorischer regierung, zeigt eindeutig das die leute in berlin ihre koffer packen sollten.
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gruß
proxi
Diesen Satz halte ich für verleumderisch und für einen Verstoß gegen die Board-Regeln:
**Beleidigende, verleumderische, ruf-, rechts- und geschäftsschädigende Äußerungen sind ausdrücklich untersagt **
Schily spekuliert über Schleuser-Aktion
Otto Schily schert aus. Der Innenminister sprach von dem Verdacht, dass die Besatzung der "Cap Anamur" bei der Aktion vor Italiens Küste als Schleuser fungiert haben könnte - eine Äußerung entgegen bisherigen Aussagen von Regierungsmitgliedern. Er wandte sich auch gegen die Forderung, den Flüchtlingen in Deutschland Asyl zu gewähren.
Schily: "Schwerwiegender Sachverhalt"
Berlin - Schily (SPD) berief sich auf eine Passage des Dubliner Übereinkommens "für eventuelle Asylgesuche". Der Innenminister sagte, es sei noch nicht einmal geklärt, ob es sich tatsächlich um sudanesische Flüchtlinge handele. "Es hat eher den Anschein, dass es sich - jedenfalls in der Mehrzahl - um Personen aus anderen afrikanischen Staaten handelt, bei denen ein Verfolgungshintergrund nicht besteht."
Sollte sich herausstellen, dass Mitglieder der Besatzung der "Cap Anamur" an Schleusungen beteiligt waren, wäre dies "ein schwerwiegender Sachverhalt, mit dem sich möglicherweise auch die deutschen Strafverfolgungsbehörden befassen müssen", sagte Schily. Die Hilfsorganisation könne sich nicht eigenmächtig zu einer "vermeintlichen 'Annahmestelle' für Asylgesuche zwecks Aufnahme in Deutschland erklären".
"Beklagenswertes Schicksal"
Das "beklagenswerte Schicksal" der sudanesischen Flüchtlinge könne nicht durch einen Exodus nach Europa gelöst werden, sagte Schily. Die Hilfe müsse an Ort und Stelle organisiert werden, notfalls durch Einrichtung von Aufnahmelagern in den Nachbarstaaten. "Europa muss sich an diesen Hilfsmaßnahmen unter Anspannung aller Kräfte beteiligen. Im Übrigen muss der Druck auf die sudanesische Regierung, für den Schutz der sudanesischen Flüchtlinge zu sorgen, verstärkt werden", erklärte er.
Haftstrafen von bis zu 14 Jahren
Schily-Sprecher Rainer Lingenthal sagte, das Ministerium warte den Haftprüfungstermin für die Besatzungsmitglieder ab. Im Übrigen habe man volles Vertrauen, dass die italienische Justiz die schweren Vorwürfe sorgfältig überprüfen werde. Er wolle die Entscheidung der italienischen Behörden nicht beurteilen. Auf das der Besatzung vorgeworfene Delikt stehe laut italienischen Gesetzes eine Haftstrafe von bis zu 14 Jahren. Erst am Donnerstag sollen die drei "Cap Anamur"-Mitarbeiter einem Haftrichter vorgeführt werden.
Cap Anamur: Ziel der Fahrt war es, auf das Flüchtlingselend hinzuweisen/
Asyl in Italien beantragt
hjf./anr. ROM/FRANKFURT, 13. Juli. Die 37 afrikanischen Flüchtlinge, die an Bord des Rettungsschiffs "Cap Anamur" nach Sizilien gelangt sind, haben in Italien Asylanträge gestellt. Das bestätigte ein Vertreter des italienischen Flüchtlingsrats (CIR). Anders als von der Hilfsorganisation bisher angegeben, stammen einige Flüchtlinge nach Angaben der italienischen Sicherheitsbehörden nicht aus Sudan, sondern aus Ghana und Nigeria. Von der Besatzung des Schiffes sind derweil nach wie vor drei Personen inhaftiert. Dem Kapitän, dem ersten Offizier und dem Vorsitzenden und Pressesprecher der Kölner Hilfsorganisation, Elias Bierdel, wird vorgeworfen, Beihilfe zur illegalen Einwanderung nach Italien geleistet zu haben. Das Schiff, das im sizilianischen Hafen von Porto Empedocle bei Agrigent liegt, wurde nach Angaben des Vereins beschlagnahmt.
Als Nigerianer oder Ghanaer würden die Flüchtlinge in Italien als "illegale Einwanderer" gelten und so unter die nicht immer mit letzter Genauigkeit angewandten Abschieberegelungen fallen. Viele illegale Einwanderer tauchen in Italien unter. Cap Anamur hatte angegeben, die Afrikaner seien dem sudanesischen Bürgerkrieg entronnen; sie hätten auf dem Schiff mit ordentlichen Anträgen um politisches Asyl in Deutschland nachgesucht.
Der Kölner Verein bestreitet, daß seine Mitarbeiter den Flüchtlingen geraten haben, sich als Sudanesen auszugeben. Man habe aufgrund der Sprachbarriere nur mit den wenigen Flüchtlingen direkt sprechen können, die sich auf englisch verständigen konnten. Sie jedoch hätten von Anfang an gesagt, die gesamte Gruppe von 37 Personen stamme aus der Krisenregion Darfur in Sudan. Weitere Nachfragen seitens der Besatzung hätten nichts anderes erwiesen; völlig sicher sei man sich über die Herkunft der Schiffbrüchigen aber nicht gewesen, sagte der Kölner Büroleiter von Cap Anamur, Bernd Göken, dieser Zeitung. Aus Sicht der Organisation ist die Staatsangehörigkeit der Flüchtlinge nach wie vor ungeklärt. Juristische Vorteile ergeben sich für einen Flüchtling nach Einschätzung Gökens nicht, wenn er als Sudanese gilt. "In Europa werden ständig auch Sudanesen abgeschoben", sagte Göken. Er gab jedoch zu, daß es angesichts der derzeitigen Aufmerksamkeit für den Darfur-Konflikt "politisch vorteilhaft" sein könne, als Flüchtling aus Sudan zu gelten.
Ob die Afrikaner bei ihrer Flucht Hilfe einer Schlepperorganisation bekommen haben, konnte Cap Anamur nach eigenen Angaben nicht ermitteln. Nicht ausschließen wollte Göken, daß den Flüchtlingen von Schleppern eingeschärft worden sei, sie sollten sich als Sudanesen ausgeben. Göken gab zu, daß es bei der Fahrt ins Mittelmeer von Anfang an das Ziel seines Vereins war, auf "das Flüchtlingselend im Mittelmeer" hinzuweisen. "Da hatten wir schon geplant, etwas zu machen." (Fortsetzung Seite 2.)
Daß das Schiff schon einen Tag nach Verlassen maltesischer Gewässer am 19. Juni auf die Schiffbrüchigen stieß, wertete Göken als "Zufallstreffer". Tatsächlich sei es auch bei guter Sicht schwer, die meist kleinen Boote der Flüchtlinge im Mittelmeer zu finden. Eigentlich war die "Cap Anamur" nach ihrer Reparatur in Malta nur auf einer "Probefahrt" im Mittelmeer, hieß es bei dem Kölner Verein.
Die Staatsanwaltschaft von Agrigent nahm Ermittlungen gegen die drei deutschen Verantwortlichen der Hilfsorganisation und des Schiffes auf. Sie hätten trotz der Abweisung durch die italienischen Behörden, gleichsam in einem, wie es hieß, mehrere Tage andauernden "humanitären Erpressungsakt" das Anlegen im Hafen von Porto Empedocle und die Aufnahme der Afrikaner erzwungen. Zudem seien im Logbuch der "Cap Anamur" Lücken festgestellt worden, die Zweifel an der Notlage der Afrikaner geweckt hätten. Ein Gericht setzte für Donnerstag einen Haftprüfungstermin für den Kapitän, den ersten Offizier und den "Cap-Anamur"-Vorsitzenden an.
Nach Darstellung des Vereins wurden die Flüchtlinge am 20. Juni aus Seenot gerettet. Sie seien bei guten Wetterbedingungen in einem überfüllten Schlauchboot unterwegs gewesen, das Luft verloren habe, und hätten kein Trinkwasser mehr gehabt. An Bord der "Cap Anamur" wurden sie versorgt; Journalisten wurden an Bord gelassen, um über die Rettung zu berichten.
Die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Wieczorek-Zeul (SPD), forderte die Freilassung der drei Inhaftierten; eine Bestrafung der drei sei unannehmbar, da sie Menschen in einer Notlage hätten helfen wollen. Das zu prüfen, sei das erklärte Ziel der Staatsanwältin und des Gerichts am Donnerstag, hieß es aus Agrigent.
Bereits am Montag hatte Justizminister Castelli von der Lega Nord Mißmut über die Entscheidung der Sicherheitskräfte in Sizilien geäußert, die Flüchtlinge nach wochenlangem Konflikt aufzunehmen. Das bekräftige den Ruf Italiens als "weicher Unterleib" der Europäischen Union.
Daß die Besatzung des Schiffs die Flüchtlinge aufrief, handschriftlich Asylanträge in Deutschland zu stellen, nannte der Cap-Anamur-Mitarbeiter Göken einen "Akt der Verzweiflung". Wohl wissend, daß ein Schiff unter deutscher Flagge asylrechtlich kein deutsches Hoheitsgebiet ist, habe man auf die politische Wirkung spekuliert. Tatsächlich hatten führende Politiker der Grünen sich öffentlich für eine Aufnahme der Flüchtlinge durch Deutschland ausgesprochen. Ob den Flüchtlingen bei Abgabe der Anträge an den Kapitän die Rechtslage bewußt war, blieb offen.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.07.2004, Nr. 161 / Seite 1
Deshalb kann ich zu diesem Satz stehen:
"Ansonsten bin ich kein Linker, auch wenn alles was nicht braun ist als links ansiehst. Relativ hast du ja recht....."
Wenn er sich von seinen Quellen distanziert, und seine Praxis ändert, jeden als Linken anzubäffen, der nicht ein Fan der Jungen Freiheit ist, dann nehme ich auch meine Aussage zurück.
Grüße
ecki
Ich finde, man muss dann seine eigenen Worte schon dreimal wägen, bevor man auf "Einfügen" drückt (nach dem Motto: Wer im Glashaus sitzt...)
Nix für ungut und Grüsse
K.
ecki, deine realitätswahrnehmung ist schon echt faszinierend.
aber vielleicht hast du doch recht: "Landesvorstandbeschluss der Grünen Jugend Baden-W¸rttemberg zur Drogenpolitk
Für eine liberale Drogenpoltik", die sind nicht auf dem fundament des gg's heimisch. das stimmt, immer diese bösen zitate und kopien.......
die "grünen", müssen endlich verboten werden!!!!
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gruß
proxi
@Proxi,
ist kiiwii deine Doppel-ID?
Wo steht, das ich die FAZ für ein Fascho-Blatt halte? Warum packst du mal wieder die Fascho-Keule aus?
Habe ich hier schon irgendwas zu den angeblichen Sudanesen geschrieben? Werde ich auch nicht. Falscher Thread.
Aber zu den Grünen:
liberale Drogenpolitik, da kann man dafür oder auch dagegen sein. Im Grundgesetz steht davon jedenfalls nichts.
Warum willst du Parteien verbieten? Nur weil sie so ca. 12% vom Wahlvolk repräsentieren? Wann Parteien verboten werden können ist extrem streng reglementiert. Aber das du ruckzuck dabei bist, Sachen am GG vorbei zu fordern ist schon klar.
Grüße
ecki
kiiwii schrieb die bestätigung meiner these, aus den obigen postings. das es sich hier um eine farce handelt. die neger werden nur für eine aufweichung des europäischen asylrechtes mißbraucht.
alleine schon die irrige beantragung, des asyls in deutschland.
ecki, eine kleine geographische exkursion würde dir auch verraten, daß lybien oder tunesien näher waren, für unsere profischleuser.
ALSO, WARUM ITALIEN???
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gruß
proxi
aber schön, das du den tagesbefehl an alle freidenkenden arivana, weitergeleitet hast. so ist dein leben doch zu etwas nütze.
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gruß
proxi