Auländische presse lästert über Schröder


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Neuester Beitrag: 11.12.02 16:03
Eröffnet am:11.12.02 10:15von: mikelandauAnzahl Beiträge:20
Neuester Beitrag:11.12.02 16:03von: kunibertLeser gesamt:1.782
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1059 Postings, 8660 Tage mikelandauAuländische presse lästert über Schröder

 
  
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11.12.02 10:15
Ausländische Presse lästert über Schröder

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Madrid (rpo). Kanzler Schröder, die Bundesregierung und die politische Lage in Deutschland kommen in der ausländischen Presse schlecht weg.
"ABC" (Spanien):
"Die Wirtschaft in Deutschland will einfach nicht wachsen. Es herrscht Stagnation, und die Perspektiven werden immer düsterer. Deutschland weiß keine Antwort auf seine ökonomischen Probleme, zu denen vor allem die Integration der früheren DDR-Wirtschaft gehört.

Die neue und alte Bundesregierung hat sich überraschend schnell zerschlissen. Wenige Wochen nach dem Amtsantritt wirkt sie verbraucht und unfähig, einen Aufschwung in die Wege zu leiten. Die Krise ist für das übrige Europa von entscheidender Bedeutung, denn Deutschland macht ein Drittel der Wirtschaftskraft der Europäischen Union aus."

"Volkskrant" (Niederlande):
"Jetzt rächt sich, dass Schröder seine sorgfältig aufgebaute Politik verstärkter deutscher Beteiligung an internationalen Operationen aus Opportunismus zur Seite geschoben hat. Deutschland droht die Isolation von den Bündnispartnern, die sich ohnehin schon über den Schaden ärgern, den niedrige deutsche Verteidigungsausgaben bei gemeinsamen Rüstungsprojekten verursachen. Schröder und sein Außenminister Joschka Fischer haben bei ihrem Amtsantritt geschworen, dass Deutschland keine eigenen Wege gehen und fest im westlichen Bündnis verankert bleiben wolle. Von diesem Kurs drohen sie jetzt abzuweichen, angetrieben durch Schröders verwegenem Mangel an Nuancierung während des Wahlkampfs."

"Corriere della Sera" (Italien):
"Nein, er denkt nicht einmal daran zurückzutreten. Aber wenn sich Schröders Sprecher schon abmühen muss, solche Dinge zu dementieren, dann muss die politische Gesundheit Schröders und seiner rot-grünen Koalition bereits in einem recht angegriffenen Zustand sein.

Reichlich unpopulär geworden und mit einem schweren Fall seiner Glaubwürdigkeit belastet, unsicher über den politischen Kurs und zudem noch zum vornehmlichen Ziel der Kabarettisten und Witzzeichner geworden, durchlebt der Kanzler zur Zeit wahrscheinlich die schwierigste Phase, seitdem er das Land regiert."

"Il Messaggero":
"Seit Tagen wird der Kanzler, der sichtbar unter Druck und nervös ist, immer einsamer. Vergeblich versucht er, Ordnung in die eigenen Reihen zu bringen (...) Tatsächlich scheint seine Autorität immer mehr beschädigt, im Land wie in der Partei.

Der Augenblick der Wahrheit aber könnte bei den Wahlen in Hessen und Niedersachsen am 2. Februar kommen. Wenn es, wie die Umfragen dies veraussagen, ein Massaker für die SPD gibt, könnte die Stunde der Großen Koalition zwischen SPD und CDU schlagen. Mit einem neuen Kanzler: Wolfgang Clement."
 

7089 Postings, 8025 Tage MützenmacherHmm, is aber auch nicht schwer

 
  
    #2
11.12.02 10:23
;-))
wenn einer so blöd wie Schrotti, äh Schrödi is.  

16763 Postings, 8257 Tage ThomastradamusIch bin sicher kein Freund Schröders

 
  
    #3
11.12.02 10:34
aber die Italiener sollten den Mund nicht allzu weit aufreißen!

Gruß,
T.  

2235 Postings, 8324 Tage AlanG.hier mal ein statement eines

 
  
    #4
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11.12.02 10:36
Amerikaners, der ein Jahr in Deutschland lebte:

Ich bin zwar US-Buerger (ich lebte ein Jahr in Berlin), doch ich bin stolz zu sagen, dass ich keinen scharfen patriotischen Sinn habe. Der Wahlkampf in Deutschland was recht erfrischend, insofern ein westeuropaeischer Regierungsleiter letzendlich stark gegen US-Hegemonie gestanden hat. In Amerika werden wir alle durch die fuerchterlichsten Luegen abgelenkt und verbloedet, und es ist immer eine Freude, wenn die Europaer den Wahnsinn der US-Aussenpolitik erraten. Klar sind die meisten Laender dem grausamen amerikanischen Witschaftsungeheuer gefesselt, aber das Ressentiment dagegen sollte nicht ignoriert werden. Ich mahne euch alle, weiter gegen die Plaene von Bush/Cheney et al. zu agieren. Lasst die Bombe werfenden "Fliegenden Pit Bulls" der US-Luftwaffe nicht rueberfliegen. Macht jeden erwuenschten Schritt der US-Angriffsmaschine einen Schweren, hart Gekaempften. Die Bush-Regierung ist eine Verbrecherschar, die auf Betrogenheit, Willkuer und boesem Machthunger gebaut ist. Glaubt keine von ihren Versprechen, denn sie sind dem Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind. Sicher kann man das Geschwaetz ueber "Freiheit von Terrorismus" nicht glauben, denn meine eigene Regierung ist der groesste Terrorist unserer Zeiten.
Benjamin Peck  

2235 Postings, 8324 Tage AlanG.hier mal ein Statement eines Engländer:

 
  
    #5
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11.12.02 10:39
Das Empire
Harold Pinter und George W. Bush

Er ist ein zorniger alter Mann. Very, very angry. Er hat sein Leben lang gegen Folter und Unterdrückung gekämpft. Seine Theaterstücke haben vielleicht auch nur ein Thema: die Gewalt, die Menschen einander anzutun in der Lage sind. Wie Vaclav Havel und Arthur Miller, wie sein Landsmann Edward Bond (und in der Generation davor Bertolt Brecht und Jean-Paul Sartre) zieht er keine Demarkationslinie zwischen Kunst und Politik – eine anstrengende Haltung, die altmodisch erscheint und wenig opportun.
Doch schert es Harold Pinter wenig, was gerade die intellektuelle Mode ist. Als der 72-jährige britische Dramatiker und Regisseur dieser Tage von der Universität Turin die Ehrendoktorwürde erhielt, zog er gegen George W. Bushs Amerika vom Leder. Eine bemerkenswerte Rede: Pinter sprach vom „Alptraum der amerikanischen Hysterie, Ignoranz, Arroganz, Dummheit und Kriegslust“. Er wies darauf hin, dass die USA „mehr Massenvernichtungswaffen besitzen als der Rest der Welt zusammen“ und selbstverständlich keine Inspektionen ihrer eigenen Anlagen dulden. Die Kriegsabsichten gegen den Irak, so Pinter, seien „bewusst geplanter Mord an tausenden von Zivilisten“, die Bush-Administration „ein blutrünstiges Biest“, dem sich der britische Premier Blair auf beschämende Weise unterwerfe.
Es mag sein, dass Pinter in seiner Polemik übers Ziel hinausgeschossen ist. Doch bricht sich in seinen harten Worten auch Verzweiflung Bahn – und Ohnmacht. Lässt sich die US-Kriegsmaschine überhaupt noch stoppen? Werden die Vereinten Nationen von Bush zum Statistenclub degradiert? „Die USA und Großbritannien verfolgen einen Kurs, der nur zu einer Eskalation und Gewalt auf der ganzen Welt und schließlich zur Katastrophe führen kann“, lautet Harold Pinters Schlussfolgerung. Ist das wirklich nur die einsame Stimme eines alten politischen Aktivisten, dem die apokalyptische Fantasie durchgeht?
Paul Kennedy, Direktor der International Security Studies Yale und Autor des berühmten Buchs „Aufstieg und Fall der großen Mächte“, beschreibt im Newsweek-Sonderheft „Issues 2003“ einen alarmierenden Paradigmenwechsel. Militärisch und ökonomisch derzeit unschlagbar, sei die Weltmacht USA unter der Führung von George W. Bush dabei, eine bedeutende „Ressource“ zu verspielen. Kennedy spricht von dem „Respekt und der Bewunderung“, die Amerika gewonnen und genossen habe, als die Präsidenten Wilson, Roosevelt oder Kennedy hießen. Er warnt davor, diesen kulturellen Faktor zu unterschätzen – weil er jetzt durchaus Parallelen zur Endzeit des British Empire sieht. Das Empire sei letztlich auch an seiner Selbstüberhebung gescheitert.
Der Global Attitude Survey hat soeben eine Studie veröffentlicht: Das Ansehen der USA sei weltweit im Sinken begriffen, nicht nur in arabischen Staaten. Was kümmert das den mächtigsten Mann der Welt, mag man einwenden; das Weiße Haus war schließlich nie ein Sinnbild von Unschuld. Aber da landet man wieder bei der „Arroganz und Ignoranz“, die Pinter der amerikanischen Führung vorwirft. Sind die Amerikaner nicht auch deshalb zur mächtigsten Nation aufgestiegen, die jemals auf diesem Planeten saß, weil sie eine Vorbildfunktion erfüllten, einen Traum? Demokratie, multikulturelle Gesellschaft, Religionsfreiheit und der pursuit of happiness: Dazu passt ein Bombenkrieg, ein Kreuzzug im Alleingang schlecht. Und auch nicht ein innenpolitisches Klima, das Künstler außerhalb des Mainstreams wie Sean Penn in die Nähe von Staatsfeinden rückt.
Mit uns oder gegen uns, hat Bush nach dem 11. September gesagt. Aber wer schadet am Ende Amerika mehr?
 

2504 Postings, 8897 Tage fosca3*gut analysiert Alan G.

 
  
    #6
11.12.02 10:59

2728 Postings, 7871 Tage anarch.Genau, immer diese Ausländer.

 
  
    #7
11.12.02 11:03
Da bleiben wir doch lieber im Inland:


 

2728 Postings, 7871 Tage anarch.Halbgarköche der SPD

 
  
    #8
11.12.02 13:04

Medien bescheinigen ´Medienkanzler´ Autoritätsverlust

Die vermeintliche Rücktrittsdrohung von Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am Mittwoch die deutsche Presse beherrscht. Auch ausländischen Medien war die schwierige Lage im Kabinett bissige Kommentare wert.


Den meisten deutschen Zeitungen machten am Mittwoch mit den Querelen im rot-grünen Kabinett auf. Laut Medienberichten vom Vortag hatte Schröder indirekt mit seinem Rücktritt gedroht, um die eigenen Genossen und den grünen Koalitionspartner wieder auf Kurs zu bringen.

Nach Ansicht der "Welt" verlangt Schröder von seinen "Truppen", sie sollten gefälligst folgen, ohne aufzumucken und fragt sich "warum". "Einen klaren Kurs weiß der Chef derzeit ebenso wenig vorzugeben, wie eine begeisternde Idee, die echte Gefolgschaft erzeugt." Durch allerlei Volten und Winkelzüge habe Schröder sich erst den Modernisierern und dann den Traditionskompanien in der SPD entfremdet.

Die "Badische Zeitung" schrieb: "In dieser Lage glaubt der Parteivorsitzende auch noch drohend daran erinnern zu müssen, wer seiner Meinung nach die Wahl gewonnen habe nämlich er allein und niemand sonst", schreibt die "Badische Zeitung". Das sei eine "pädagogische Meisterleistung", denn "so bringt man nicht Gefolgschaft hinter sich, sondern man vertreibt sie".

Die "wahrscheinlich schwierigste Lage, seitdem er das Land regiert", attestiert die italienische Tageszeitung "Corriere della Sera" dem Kanzler. Reichlich unpopulär sei Schröder geworden und mit einem schweren Fall seiner Glaubwürdigkeit belastet, unsicher über den politischen Kurs und zudem noch zum vornehmlichen Ziel der Kabarettisten und Witzzeichner geworden. "Nein, er denkt nicht einmal daran zurückzutreten. Aber wenn sich Schröders Sprecher schon abmühen muss, solche Dinge zu dementieren, dann muss die politische Gesundheit Schröders und seiner rot-grünen Koalition bereits in einem recht angegriffenen Zustand sein."



Schicksalsstunde bei den Landtagswahlen

Das Durcheinander in der Parteiführung betrachtet die "Westfalenpost" hingegen als "Ausdruck einer Missstimmung." "Der vor kurzem noch sicher scheinende Wahlerfolg in Niedersachsen ist gefährdet, die Nerven einiger Regierender liegen blank. Und so kommt es zum Machtwort des Kanzlers: Schluss mit Durcheinander! Ihr oder ich! Doch wer ein frühes Ende der Schröder-Zeit heraufziehen sieht, könnte sich täuschen. Mit Clement wäre zwar ein Reservekanzler da, doch bleibt vorerst wohl alles beim alten Kanzler. Es hat Krach gegeben. Mehr nicht, aber auch nicht weniger."

Schröder sei zwar angezählt, aber noch nicht ausgezählt, urteilt die "Passauer Neue Presse". Eine solche Schicksalsstunde sei allenfalls nach den Landtagswahlen am 2. Februar denkbar: "Scheitert die SPD in Hessen und Niedersachsen, kann es schnell ganz einsam um den Kanzler werden. Wolfgang Clement stünde für den Fall des Falles wohl Gewehr bei Fuß." Dass Schröders politisches Wohl und Weh von seiner Popularität beim Wahlvolk abhängt, konstatiert auch die "Frankfurter Neue Presse": "Des Kanzlers Autorität in den eigenen Reihen erodiert in atemberaubendem Tempo. Und wenn der Verdacht erst um sich greift, er versage als Wähler-Magnet, fällt auch die SPD von ihm ab."



Besserwisser und Halbgarköche

Das Wort von der "Kanzlerdämmerung" machte in den Medien die Runde. An Schröder wiederholte sich das Schicksal Helmut Kohls in seiner Entzeit" schreibt beispielsweise die "Neue Presse" aus Hannover. "Er vermag den Menschen nicht mehr zu vermitteln, was er will. Nicht, dass Schröder sprachlos geworden wäre. Aber er verliert an Zustimmung. Und es ist nur die halbe Wahrheit, wenn er dafür die hämischen Attacken der Opposition verantwortlich macht, die angeblich seine persönliche Integrität zerstören sollen. Die andere Hälfte geht eindeutig aufs Konto der Besserwisser bei den Grünen und der Halbgarköche der SPD."

Die "Lausitzer Rundschau" empfiehlt: "Schröder wäre gut beraten, der Vertrauenskrise mit Glaubwürdigkeit zu begegnen: Keine weiteren (Steuer-)Belastungen, keine Unterstützung eines für falsch deklarierten Krieges, keine häppchenweise Wahrheiten über die sozialen Sicherungssysteme. Dann klappt es auch wieder mit dem Wähler."

 

4691 Postings, 8227 Tage calexaWer sich so dilletantisch

 
  
    #9
11.12.02 14:37
aufführt wie die Regierung der größten Volkswirtschaft der EU, der brauch sich über den Spott nicht zu wundern. Deutschland hat nun mal - aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke - eine gewisse politische Leitfunktion. Und die darf nicht so mißbraucht werden, wie es Schröder und Co. momentan tun.

Hoffentlich folgt die Quittung bei den Landtagswahlen. Wer so dumm ist, und Volkes Stimme nicht mehr hört, der darf keine Wahl gewinnen.

Aber die Dummheit hat ja schon bei der Bundestagswahl regiert....

So long,
Calexa
www.investorweb.de  

1849 Postings, 7921 Tage kunibertAlanG

 
  
    #10
11.12.02 14:59
Ich kenne hier in Berlin 3 runtergekommene Amis,
die von der Sozi-Stütze leben und auf die Amis schimpfen.
Wer sind Deine Herren und woher hast Du
Deine Quellen? Ich kann Dir hier auch entgegengesetzte
Kommentare von Amis reinsetzen.
 

4934 Postings, 8852 Tage n1608Was hat die Doris Schröder-Köpf denn für häßliche

 
  
    #11
11.12.02 15:07
Abzesse am Hintern? Läßt Versager Schröder seinen Frust jetzt schon an seiner eigenen Frau aus? Meine Güte muß die Alte devot sein, wenn sie dann noch solche rücken stärkenden Zug-Interviews zwischen Hannover und Magdeburg zu der Spitzenpolitik ihres Mannes abgibt.  

9123 Postings, 8580 Tage Reilan1608, Abzesse??? Das ist der Bundesadler! o. T.

 
  
    #12
11.12.02 15:08

4934 Postings, 8852 Tage n1608@Reila, jetzt hör aber mal auf!

 
  
    #13
11.12.02 15:13
trotz 120% sehstärke und 23 zoll-monitor sehe ich nur abzesse.

aber logisch wäre beides. deutschland geht ihnen halt am arsch vorbei!  

2728 Postings, 7871 Tage anarch.Sie haben IHN gewählt, nicht die SPD und ...

 
  
    #14
11.12.02 15:24
... schon gar nicht die Doris.


 

5698 Postings, 7931 Tage bilanzTages-Anzeiger Zürich 11.12.2002

 
  
    #15
11.12.02 15:35
Es knirscht im Gebälk der SPD. Die Partei reibt sich an ihrem Kanzler und ärgert sich über die Grünen; ein vorweihnachtliches Stimmungsbild.
www.tagesanzeiger.ch
 

16600 Postings, 7929 Tage MadChartDer Bundesadler auf Doris' Hintern

 
  
    #16
11.12.02 15:43


macht mich sehr nachdenklich. Was will der Künstler damit zum Ausdruck bringen?

Dass Deutschland am Arsch ist?
Dass Deutschland nahe dran ist, im Arsch zu sein?
Dass Doris' seit neustem Geheimitglied in der Vereinigung 'Rettet Deutschland' ist (siehe unten)?


Und was passiert auf dem Bild eigentlich als nächstes? Doris grinst nämlich so verschwörerisch...


Gibt sie ihm die Bratwurst oder

reisst sie im nächsten Moment die Super-Soaker hoch, die am Grill lehnt und verpasst der roten Chef-Socke 'ne volle Breitseite, so dass nur noch Schlappen, Bierpulle und Quietsche-Entchen übrigbleiben?


Was meint ihr?



MadChart


 

Clubmitglied, 49972 Postings, 8600 Tage vega2000Moin Ihr frustrierten Spätsozis

 
  
    #17
11.12.02 15:51
Wer von Euch außer von dümmerlichsten Sprüchen auch keine Ahnung von Sachthemen hat, kann sich ja mal bei mir melden ... ansonsten seid Ihr ziemlich flache Lügner, schaut mal auf Eure Arbeitslosenstatistik ... oder seid Ihr schon die ersten Opfer der Gesamtschule?

ariva.de  

2728 Postings, 7871 Tage anarch.@vega2000: Hörst Du gerne Musik?

 
  
    #18
11.12.02 15:53

5937 Postings, 7975 Tage BRAD PIT@AlanG

 
  
    #19
11.12.02 15:59
Wollte die Gelegenheit wahrnehmen und dir für die Beiträge 3. und 4. danken.

DAs sollten mal die 40% lesen, die in der heutigen Umfrage meinten sie seien mit dem Verhalten der USA zufrieden.  

1849 Postings, 7921 Tage kunibert@AlanG

 
  
    #20
11.12.02 16:03
Quelle?  

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