Der Billig-Bahnfahrn-Thread
Sehr interessant!
Das werd ich wohl mal ausprobieren
ICE rast in Schafherde
Der Einsatz im Tunnel gehört zu den regelmäßigen Übungen der Rettungskräfte.
170 Fahrgäste eines ICE sind am Samstagabend mit dem Schrecken davon gekommen. Ihr Zug war südlich von Fulda in einem Bahntunnel in eine Schafherde gefahren und entgleist.
Der ICE war auf dem Weg von Hamburg nach München. Gegen 21 Uhr passierte das Unglück im Landrückentunnel. Am Ende des Tunnels raste der Zug in eine Schafherde und sprang aus den Gleisen. Nach ersten Angaben von Bahn und Polizei wurde niemand verletzt.
Wie die Polizei berichtete, fand man am Unfallort eine große Zahl toter Schafe. Offenbar waren die Tiere in den Tunnel gelaufen und hatten die Gleise blockiert. Die 170 Fahrgäste mussten den Zug verlassen. Augenzeugen zufolge liefen sie durch Qualm und Rauch aus dem Tunnel. Die Röhre wurde in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/...d_document_34206394&tl=rs
Am Tag nach dem schweren ICE-Unglück bei Fulda liegen die toten Schafe neben der Einfahrt des Landrückentunnels. Die Kadaver von mehr als 20 Tieren sind neben der Gleisröhre an dem idyllisch gelegenen Waldstück im osthessischen Kalbach aufgehäuft. Die Fahrgäste des Schnellzuges hatten großes Glück: Von den 135 Reisenden verletzten sich nach Angaben von Bahn und Bundespolizei 19 leicht und vier schwer. Sie erlitten Knochenbrüche sowie Prellungen.
Bei 220 Stundenkilometern entgleist
Die meisten kamen mit dem Schrecken davon, als der ICE am Samstagabend gegen 21 Uhr mit 220 Kilometern pro Stunde in eine Schafherde raste und entgleiste. Der Sachschaden betrage viele Millionen Euro, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn am Sonntag an der Unfallstelle. Die Bergung der demolierten Waggons werde wohl noch Tage dauern.
Tunnelwände verhinderten Schlimmeres
Der Zug raste nach der Kollision trotz Notbremsung noch hunderte Meter in den mit elf Kilometern längsten Eisenbahntunnel Deutschlands hinein. Als die Tiere sich unter den vorderen Achsen verkeilen, entgleisen fast alle Waggons und Triebwagen. "Die Fahrgäste hatten Glück, dass es in einem Tunnel geschehen ist. Die Wände haben Schlimmeres verhindert. Auf freier Strecke hätte es zu einer Katastrophe führen können", sagte ein Beamter der Bundespolizei. "Das Ausmaß der Schäden im Tunnel ist erheblich, die Schienen sind zum Teil total zerstört."
"Ein paar Schafe haben noch gelebt"
"Ich habe einen lauten Knall gehört. Dann wurde der Zug durchgeschüttelt. Ich bin froh, dass ich lebe", berichtete eine Passagierin. Als der Zug zum Stehen kam, konnte sie wie auch die anderen erschrockenen Fahrgäste den ICE durch die Türen verlassen. Sie stolperten durch den Staub und die Dunkelheit ins Freie. "In der Röhre war ein unglaublicher Qualm und Staub, ich dachte, ich ersticke", berichtete die 47-Jährige. "Ich bin noch immer grau von Kopf bis Fuß wie am 11. September in New York." Etwa 50 Meter vor dem Ausgang traf die Münchnerin auf die Schafe. "Erst sah man nur eine Fleischmasse, später erkannte ich tote Schafe, halbtote Schafe, ein paar haben auch noch gelebt und mich angesehen."
Opfer mussten teils beatmet werden
Am Tunnelausgang empfingen Sanitäter, die Feuerwehr und Rettungskräfte die Unfallopfer. Die drei Schwerverletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Retter nahmen die Fahrgäste nach ihrem Horrortrip mit Decken in Empfang. Einige Menschen wurden beatmet. Danach wurden die Reisenden mit Bussen zum Bahnhof in Fulda gebracht oder in das Gemeindezentrum eines nahe gelegenen Ortes, wo sie weiter versorgt wurden. Kommunalpolitiker des Landkreises Fulda eilten noch am späten Abend zur Unglücksstelle, um sich zu informieren.
Tunnel bleibt gesperrt
Die Bundespolizei prüft nun, ob bei dem Unglück auch die Stellung der Weichen eine Rolle gespielt hat. Der Landrückentunnel bleibt nach Angaben der Bahn nach dem Unfall in beide Richtungen noch für mehrere Tage gesperrt. Die Bahn rechnet für den Fernverkehr auf der ICE-Strecke Hamburg-München mit Verspätungen von bis zu 30 Minuten.
Bahn: "Kann nicht verhindert werden"
Unklar ist noch, wie die Schafherde in den Tunnel gelangen konnte. Die Bahn könne derartige Unglücke nicht verhindern, sagte ein Sprecher des Unternehmens. "Wir haben 34.000 Eisenbahnkilometer in Deutschland, die komplette Überwachung ist technisch nicht möglich." Ein anderer Sprecher wies darauf hin, dass das Streckennetz der Bahn ein ebenso offenes System wie Autobahnen oder Landstraßen sei. Bei der Unglücksstelle nahe Fulda sei "nicht allzu viel umzäunt". Nur in Waldgebieten mit viel Wildwechsel setze man hohe Zäune ein.
http://nachrichten.t-online.de/c/14/89/86/52/14898652.html
Weiche beschädigt und das führte wohl dann dazu da noch mehr entgleiste!?
Reine Spekulation!!
Schafe im Tunnel verirrnten!
Hunde hatten Schafe gerissen!
Jetzt wird auch in Richtung der Hundehalter ermittelt!
Schäfer forderten schon vo 10 Jahren Zäune, aber wie immer es scheiterte am Geld!
Da sollte man sich mal ein Beispiel an Italien nehmen!
Und wo sohl da noch ne Schürze hin?
@Nimbus:
Wenn der Zug mit 80 dagegen gefahren wäre, wäre fast nichts passiert!
Aber bei 220 passiert sowas leichter!
Und die Schafe standen sicher nicht alle zwischen den Schienen.
Die ranten vor Angst bestimmt in alle richtungen!
Das kann den schon aushebeln, da bin ich mir sicher!
Wenn natürlich doch die Weiche Schuld war, nehme ich alles zurück!
THÜRINGEN
Regionalzug fährt in Rinderherde - keine Verletzten
Nur drei Tage nach dem ICE-Unglück bei Fulda ist erneut ein Zug in eine Tierherde gefahren. Nahe der thüringischen Kleinstadt Arnstadt stieß ein Interregio mit Kühen zusammen. Dabei starben acht Rinder.
Arnstadt - Wieder standen Tiere auf den Gleisen, wieder raste ein Zug in die Herde. Doch Glück im Unglück: Bei dem Zwischenfall in Thüringen wurden keine Menschen verletzt, sagte Polizeisprecher Detlef Kasch am Dienstag. Acht Kühe seien getötet worden. Der Regionalzug war zwischen Arnstadt und Ilmenau an einem Bahnübergang in eine Rinderherde gefahren.
Der Zug sei wahrscheinlich entgleist, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Gotha. "Wir kennen noch keine Einzelheiten, das Unglück ereignete sich gegen 11 Uhr."
Erst am Samstagabend war nahe Fulda ein ICE bei mehr als Tempo 200 in eine Schafherde gerast, entgleist und erst nach rund einem Kilometer zum Stehen gekommen. 19 Reisende waren verletzt worden, vier von ihnen mit Knochenbrüchen und Platzwunden mittelschwer.
Am Montagabend hat die Notbremsung eines Regionalexpresses in einem Eisenbahntunnel bei Nürnberg einen Großeinsatz von Rettungskräften ausgelöst. Ein technischer Defekt hatte die automatische Bremsung in dem 268 Meter langen Plattetunnel bei Rupprechtstegen verursacht, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte. Die 37 Fahrgäste mussten den Zug verlassen, verletzt wurde niemand.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,550440,00.html
Technischer Defekt im Plattetunnel: Bei einer automatisch ausgelösten Notbremsung ist ein Regionalexpress bei Nürnberg in der Röhre zum Stehen gekommen. Feuerwehr und Rettungskräfte mussten die 37 Fahrgäste evakuieren.
Nürnberg - Die Notbremsung eines Regionalexpresses in einem Eisenbahntunnel bei Nürnberg hat einen Großeinsatz von Rettungskräften ausgelöst. Ein technischer Defekt hatte am Montagabend die automatische Bremsung in dem 268 Meter langen Plattetunnel bei Rupprechtstegen verursacht, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.
Dem Lokführer gelang es nicht, die Störung zu beseitigen. Zugleich füllte sich der Tunnel durch den laufenden Motor mit Dieselabgasen. Einige der 37 Fahrgäste klagten über Übelkeit und Kopfschmerzen. Deshalb wurde schließlich Alarm ausgelöst. 18 Feuerwehrfahrzeuge und elf Rettungswagen sowie mehrere Notärzte rückten an. Die Einsatzkräfte halfen den 37 Reisenden aus dem Zug und begleiteten sie aus dem Tunnel zum 500 Meter entfernten Haltepunkt Rupprechtstegen.
An der frischen Luft legten sich die Gesundheitsbeschwerden dann nach Angaben der Bundespolizei schnell wieder. Mit Mannschaftswagen der Feuerwehr wurden die Fahrgäste zum Bahnhof Hersbruck gebracht, von wo aus sie ihre Reise fortsetzen konnten. Der Zug konnte inzwischen aus dem Tunnel geborgen werden.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,550426,00.html
Eine bessere Sicherung von Eisenbahntunneln hat der Kasseler Verkehrswissenschaftler Helmut Holzapfel gefordert. "Genauso wie Weichen oder Brückenpfeiler sind Tunnel neuralgische Punkte. Und entsprechend muss man sie auch sichern, besser als bisher", bewertete der Ingenieur und Professor am Montag nach dem ICE-Unfall am Wochenende bei Fulda. Sollte es sich bewahrheiten, dass in dem Unglückstunnel eine Weiche war, wäre das bedenklich: "Ein Bild zeigt offensichtlich einen Weichenkörper. Weichen sind aber immer Schwachpunkte, gerade bei Hochgeschwindigkeit. So etwas in einen Tunnel zu bauen, könnte man fast als fahrlässig bezeichnen."
Begleitumstände "rätselhaft"
Holzapfel bezeichnete den Unfall vom Samstag als "rätselhaft", bei dem der ICE in eine Schafherde gerast und anschließend im Landrückentunnel entgleist war. "Einige Begleitumstände, von denen jetzt die Rede ist, können kaum so stimmen", sagte der Experte. Er teile nicht die Ansicht der Deutschen Bahn, dass der Tunnel Schlimmeres verhütet habe. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Tunnel den Zug quasi in der Spur hielt und so ein größeres Unglück verhinderte. Der Zug hätte anders ausgesehen, wenn er immer wieder die Wände berührt hätte."
Schon ähnliche Unfälle
Außerhalb des Tunnels wäre womöglich sogar weniger passiert: "Es hat schon ähnliche Unfälle auf freier Strecke gegeben, sowohl mit dem französischen TGV als auch mit dem deutschen ICE. Die hohe Geschwindigkeit der Züge hat die Tiere dann einfach weggeschleudert." Im Tunnel seien die Kadaver hingegen auf den Gleisen geblieben und hätten so möglicherweise die Achsen verklemmt.
Bessere Sicherung
Eine komplette Einzäunung der Gleise lehnte Holzapfel ab: "Das macht man in Frankreich, weil auf den TGV-Strecken nichts anderes fährt. Die ICE werden aber auch mal umgeleitet, und man kann nicht ganz Deutschland einzäunen." Die Tunneleingänge müssten aber besser gesichert werden. Geschwindigkeitsbegrenzungen seien hingegen wenig sinnvoll. "Nicht nur, dass die Strecken ja extra für Hochgeschwindigkeit gebaut wurden. Die hohe Fahrt könnte den Zug eher stabilisieren und ein Hindernis geradezu wegfegen."
http://nachrichten.t-online.de/c/14/91/01/62/14910162.html
ICE-Unglück war möglicherweise vermeidbar
Der Zusammenstoß eines ICE mit einer Schafherde in einem Eisenbahntunnel bei Fulda war möglicherweise vermeidbar. Bundespolizei und die Bahn bestätigten Medienberichte, wonach einige Minuten vor dem Unfall ein anderer ICE in Gegenrichtung bereits ein Schaf überfahren und der Zugführer am Ende des Tunnels gestoppt hatte. Diese Information sei auch in die Betriebszentrale in Frankfurt gelangt, erklärte ein Bahnsprecher. Mittlerweile sind nach dem Triebkopf auch die ersten beiden Wagen des ICE aus dem Landrückentunnel geborgen worden.
Gegengleis nicht gesperrt
Warum daraufhin das Gegengleis für den Unglückszug nicht wie vorgeschrieben gesperrt wurde, beschäftigt nun die Ermittler in der Netzleitzentrale der Bahn. "Wir befragen intensiv die Lokführer, die Fahrdienstleiter und werten die Dokumentation aus", erklärte Bundespolizeisprecher Reza Ahmari.
Anderer ICE machte Notbremsung
Augenzeuge Michael Apel aus Lauterbach, der in dem Zug nach Norden saß, berichtete der "Fuldaer Zeitung", dass der Lokführer den ICE nach Hamburg gegen 21 Uhr am Ende des Tunnels mit einer Notbremsung anhielt. Nach drei bis fünf Minuten sei der Zug langsam weiter gefahren. Eine Durchsage habe darauf hingewiesen, dass der Zug wegen einer Kollision mit einem Tier keine Höchstgeschwindigkeit mehr fahren könne.
Wie kamen die Schafe auf die Gleise?
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Halter der Schafe. Er stehe im Verdacht des fahrlässigen Eingriffs in den Bahnverkehr, sagte ein Sprecher der Behörde in Fulda. Bei dem Unglück waren 19 Menschen verletzt worden. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf die Frage, wie die Schafherde auf die Gleise gelangen konnte. Bahnchef Hartmut Mehdorn kündigte unterdessen an, die "an sich sicheren" Tunneleingangssicherungen noch einmal zu überprüfen. Nach Einschätzung des Verkehrsministeriums wäre es "nicht sinnvoll", Zuggleise allgemein einzuzäunen, um Unfälle zu vermeiden.
Schäfer hat sich "nichts vorzuwerfen"
Der Landwirt hat sich nach Ansicht des Schafzüchterverbands Hessen nichts vorzuwerfen. "Irgendjemand muss die Tiere von der Weide hoch zur Bahnlinie getrieben haben", sagte Landeschef Reinhard Heintz. Die Schafweide, aus der die Tiere ausgebrochen sind, liegt etwa 500 Meter unterhalb der Bahnlinie und wird von Elektrozäunen und einem Bach eingegrenzt. Heintz appellierte an die Bahn, mit Zäunen für mehr Sicherheit an dem fast elf Kilometer langen Landrückentunnel zu sorgen. Der Schäfer, von dessen Herde bei dem Unfall mindestens 20 Tiere getötet wurden, habe das schon vor zehn Jahren beantragt. Das sei aber aus Kostengründen abgelehnt worden.
Mehdorn: "Verrückter" Vorfall
Bahn-Chef Mehdorn sagte in Berlin: "Es darf nie wieder passieren, und dafür werden wir sorgen." Das Unfall-Management am Ort habe funktioniert, auch wenn ein "verrückter" Vorfall wie eine Schafherde im Tunnel eigentlich kaum zu erwarten gewesen sei.
Debatte um Zäune
"Es hat immer wieder Überlegungen gegeben, Hochgeschwindigkeitsstrecken einzuzäunen", sagte ein Sprecher des Verkehrsministeriums. Davon habe man aber abgesehen - "nicht nur weil dann mehr als 10.000 Kilometer Strecke für IC- und ICE-Züge abgeriegelt werden müssten". Vielmehr könnten sich solche Zäune im Falle eines Unglücks als sehr hinderlich erweisen, wenn zum Beispiel nach einem Zugunfall auf der freien Strecke die Helfer vor einer etwaigen Rettung von Fahrgästen erst die Zäune beseitigen müssten.
"Neuralgische Punkte"
Der Verkehrswissenschaftler Helmut Holzapfel forderte eine bessere Sicherung von Eisenbahntunneln. Der Ingenieur und Professor aus Kassel betonte: "Genauso wie Weichen oder Brückenpfeiler sind Tunnel neuralgische Punkte. Und entsprechend muss man sie auch sichern, besser als bisher." Bei den Ermittlungen, an denen auch das Eisenbahnbundesamt beteiligt ist, werde auch routinemäßig untersucht, ob die Weiche im Tunnel oder ein Signal Einfluss auf den Unfallhergang hatten, berichtete die Bundespolizei.
Triebkopf und Wagen geborgen
Mittlerweile wurden nach dem Triebkopf auch die ersten beiden Wagen aus dem Südportal des Tunnels gezogen. "Man bereitet sich jetzt darauf vor, über das Nordportal auch den zweiten Triebkopf herauszuziehen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion in Koblenz. Das wird aber noch eine Weile dauern. Denn die für die Bergung nötigen Kranwagen müssen einen größeren Umweg fahren, um vom Südportal auf die andere Seite des Tunnels zu gelangen. Der Sachschaden betrage "viele Millionen Euro". Die Strecke bleibt auch in den nächsten Tagen für die Bergungs- und Reparaturarbeiten gesperrt.
http://nachrichten.t-online.de/c/14/91/61/38/14916138.html
ICE kollidiert mit Gartentraktor
Ein ICE ist am Samstagabend in einem Dortmunder Bahnhof mit einem auf die Gleise gestürzten Gartentraktor zusammengeprallt. Der 44 Jahre alte Fahrer des Fahrzeugs und die etwa 170 Zugreisenden blieben unverletzt, teilte die Feuerwehr mit. Der ICE wurde bei dem Zusammenprall beschädigt, konnte aber weiterfahren. Nach Feuerwehrangaben hatte der Traktorfahrer einen Bahnsteig des Bahnhofs Dortmund-Scharnhorst als Abkürzung benutzt und war bei einem Wendemanöver mit dem Fahrzeug auf die Gleise gestürzt. Anschließend lief er die Bahnstrecke entlang, um Zügen Haltesignale per Hand zu geben. Der Lokführer des ICE konnte aber nicht mehr stoppen.
aussteigen, aber ca.350-400 wollen einsteigen und das gleichzeitig!
Das totale Chaos
Die Bahn wenn alle Züge so schnell vollbringen würde??
Man man man was wäre da los an jedem Bahnhof!!
300 Passagiere nach Brand aus ICE gerettet
Nach einem Brand in einem ICE mussten am Freitag rund 300 Passagiere auf freier Strecke zwischen Saarbrücken und Paris den Zug verlassen. Das Feuer sei in einem Transformator ausgebrochen und schnell gelöscht worden, teilte die Feuerwehr mit. Verletzte gab es demnach nicht. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der französischen Bahngesellschaft SNCF nahe Annet-sur-Marne.
Stundenlanges Warten
Die Passagiere mussten mehrere Stunden neben den Gleisen warten und befanden sich um 19.30 immer noch auf der Strecke. Sie sollten von einem französischen TGV-Zug abgeholt werden. Da die betroffene Strecke in beide Richtungen gesperrt wurde, verspäteten sich zahlreiche weitere Züge. Nach Angaben der Polizei wurde der ICE-Waggon durch das Feuer teilweise beschädigt.
http://nachrichten.t-online.de/c/15/07/13/20/15071320.html