Der Ariva-iPhone-Thread
* 5.200.000 iPhones wurden im Q3 verkauft - 626 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
* 2.600.000 Macintosh-Computer wurden im Q3 ausgeliefert - vier Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
* 10.200.000 iPods sind im Q3 über den Ladentisch gegangen - sieben Prozent weniger als im Vorjahresquartal.
* Apple erzielte einen Umsatz von $8,34 Milliarden sowie einen Netto-Gewinn von $1,23 Milliarden
* Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in aktuellen Quartal knapp 50% (44%, um genau zu sein)
Damit liefert Apple den besten Umsatz und Gewinn in einem Nicht-Weihnachtsquartal ab. Das obligatorische Jobs-Zitat darf natürlich nicht fehlen:
“Wir sind über 5,2 Millionen verkaufte iPhones im zurückliegenden Quartal begeistert und unsere Kunden haben innerhalb des ersten Jahres mehr als 1,5 Milliarden Anwendungen in unserem App Store herunter geladen.”
(...)
Wie gizmodo.com schreibt, dokumentierten allein US-Verbraucherschützer mittlerweile 15 Fälle, in denen iPod-Akkus für ein vorzeitiges Ende der Geräte sorgten. Die Webseite beruft sich auf einen Bericht des TV-Senders KIRO 7. Dessen Reporterin hatte eine entsprechende Liste der Consumer Product Safety Commission (CPSC) mit iPod-Unfällen erhalten. Apples Anwälte hatten die Herausgabe immer wieder verzögern können. Die CSPC ist eine Organisation zur Qualitätssicherung von Produkten. Allein bis September 2008 wurden bislang mehr als 170 Millionen iPods verkauft. Im vergangenen August hatten japanische Behörden vor dem iPod nano gewarnt, denn dieser stelle wegen 14 Fällen, in denen er sich entzündet habe, ein Sicherheitsrisiko dar. Zwei Jahre zuvor hatte Apple 1,8 Millionen Notebook-Akkus zurückrufen müssen, weil diese leicht zu Kurzschlüssen und Bränden führen konnten.
(...)
http://www.20min.ch/digital/hardware/story/...n-Schweigegeld-25561242
17. August 2009, 16:45 Uhr
NETZWELT-TICKERTelefon ersetzt Navi
Von Richard Meusers
Werden Navis bald arbeitslos? Nachdem auch Tomtom eine App fürs iPhone veröffentlicht hat, wird das immer wahrscheinlicher. Google-User sind neugieriger als die Nutzer anderer Suchmaschinen und die Deutschen sind Europameister beim Kauf von Videospielen. Das und mehr im Überblick.
Die Navigationsexperten von Tomtom verbünden sich mit Apple: Seit heute gibt es diverse Regionalversionen der Navigationssoftware im App Store, und zwar für Australien, Westeuropa, USA und Kanada, Neuseeland, sowie D-A-CH (Deutschland, Österreich, Schweiz). Während die virtuelle Europakarte 100 Euro kostet, gibt's den deutschsprachigen Raum schon für 70 Euro. Zunächst war das Angebotsbündel nur im iTunes Store Neuseeland zu bekommen, doch inzwischen bieten auch weitere App Stores das Programm an.
iPhone als Navigationsgerät: Tomtom ohne eigene Hardware
Schon vor einigen Wochen hatte Tomtom-Konkurrent Navigon eine Navi-App herausgebracht, die in der Europa-Version mit 80 Euro zu Buche schlägt. Tomtom arbeitet derweil an der Einsatzfähigkeit seines Programms nicht nur auf dem iPhone, sondern auch anderen Geräten wie dem iPod Touch. Damit dürfte sich schon bald die Notwendigkeit erledigt haben, noch ein eigenes Navigationsgerät anschaffen zu müssen. Mit dem navigierenden iPhone ist der Nutzer der eierlegenden Wollmilchsau wieder ein Stückchen näher gekommen - andere Handys, etwa die Smartphones von Nokia, sind ohnehin schon seit einiger Zeit mit (kostenpflichtigen) Navi-Diensten ausgestattet, die auch gesprochene Kurs-Kommandos drauf haben.
hier die links die euch so einige schritte weiter bringen
http://www.roqy-bluetooth.net/roqyGPS.html
http://www.funkyspacemonkey.com/...iphoneitouch-external-gps-receiver
viel erfolg an die interessierten.
gruß
Nach dem heute früh vorgestellten SMS-Helper wollen wir euch mit USB Drive nun auf die nächste, noch relativ neue, System-Erweiterung für jailbroken Geräte aufmerksam machen. Anfang September auf dmytro.me veröffentlicht und mittlerweile in Version beta2 erhältlich, verwandelt USB Drive Teile des iPhone-Speichers in einen - oder mehrere - “USB-Sticks”.
Die Speichergröße der mit USB Drive erstellten Partitionen lässt sich frei bestimmen, sowohl Windows- als auch Mac-Rechner sollten die dann als Wechseldatenträger bezeichneten Laufwerke ohne zusätzliche Software erkennen. Die aktuell veröffentlichte Version beseitigt eine Hand voll Fehler, ist vollkompatibel zu OS X und lässt sich bei Bedarf auch so konfigurieren, dass nur der “USB-Stick” und kein iPhone vom eigenen Rechner erkannt wird. USB Drive lässt sich mit Cydia installieren, die Repository-Adresse lautet: apt.dmytro.me
http://www.iphone-ticker.de/2009/10/01/...ck-jailbreak-vorausgesetzt/
Zwar liegt die Veröffentlichung der gleich zitierten Studie schon gute zwei Wochen zurück, da es diesmal jedoch nicht um den weltweiten Smartphone-Markt, noch um mögliche Quartalsumsätze geht, wollen wir uns der Retrevo-Umfrage trotzdem widmen. Zu den Zahlen: Das in San Jose ansässige Shopping-Portal Retrevo hat Blackberry- und iPhone-Besitzer zu ihrem Nutzungsverhalten, alltäglichen Anwendungen und persönlichen Eigenschaften befragt und die Ergebnisse der so erstellten Studie hier veröffentlicht. Wir haben die, mehr oder weniger, interessanten Daten für euch zusammengefasst:
■Während der Blackberry mit 59% der Befragen, eher von männlichen Nutzern eingesetzt wird, kommt das iPhone auf 53% weibliche Nutzer.
■Die Frage “If a potential romantic partner had out-of-date gadgets, would that be a turn-off?” beantworteten 35% der iPhone-Besitzer mit ja und lassen uns mit der Stirn runzeln. Blackberry Nutzer scheinen materiellen Gütern hier deutlich weniger Bedeutung beizumessen: Nur 29% der Befragten würden wegen veralteten Technik-Gadgets von potentielle Beziehungen Abstand nehmen.
■Auch die nächsten Zahlen sind belanglos aber interessant: 33% der iPhone-Nutzer haben ihr Gerät bereits zum Beenden einer Beziehung (per eMail oder SMS) eingesetzt. Unter den Blackberry-Nutzern lag der Anteil bei vergleichsweise geringen 22%.
■In Sachen Alltagsanwendungen, kommt das iPhone in allen angesprochenen Kategorien auf deutlich mehr Nutzer. So nutzen 20% der iPhone-User ihr Gerät zum Porn-Konsum (Nur 12% unter den Blackberry-Besitzern), 30% schauen Videos und Fernsehsendungen auf ihrem Gerät (Blackberry: 13%) und auch News scheinen sich auf dem iPhone angenehmer konsumieren zu lassen. Gut 31% der iPhone-Besitzer nutzen Online-Nachrichten und Sport-Angebote - unter den Blackberry-Usern wirft nur jeder Fünfte einen Blick auf die entsprechenden Politik-Infos und Fußball-Ergebnisse.
Amazons Kindle fürs iPhone angetestet
Datum:14.12.2009
Autor(en):Panagiotis Kolokythas
URL: http://www.pcwelt.de/2107355
Die Applikation Kindle für das iPhone und iPod Touch ist nunmehr in 60 Ländern weltweit erhältlich. Damit erhalten auch iPhone/iPod Touch-Besitzer Zugriff auf das wachsende Angebot an E-Books in Amazons Kindle-Store. Wir haben die Software ausprobiert.
Man muss nicht unbedingt den Kindle kaufen, um die von Amazon im Kindle-Store verkauften Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu lesen. Die Kindle-Software ist auch für den PC erhältlich und nunmehr auch weltweit für iPhone und iPod Touch. In den kommenden Monaten sollen Kindle für Mac und Kindle für Blackberry folgen. Kindle für iPhone/iPod Touch war im Apples AppStore zunächst nur in den USA erhältlich. Ab sofort kann die Applikation in über 60 Ländern erworben werden. Darunter auch in Deutschland.
Wer die Applikation erwirbt, kann alle im Kindle Store für Europa1 erhältlichen europäischen E-Books mit seinem Amazon-Konto erwerben und anschließend mobil auf seinem iPhone bzw. iPod Touch lesen. Beim Start der Applikation werden alle zum Amazon-Konto gehörenden und neu erworbenen E-Books automatisch auf das iPhone/iPod Touch heruntergeladen. Es empfiehlt sich also vor dem Übertragen vieler und umfangreicher E-Books eine WLAN-Verbindung herzustellen. Wenn man die Bücher dann unterwegs lesen möchte, ist diese natürlich nicht mehr notwendig.
Das Angebot an deutschsprachiger E-Books im Kindle Store für Europa hält sich noch in Grenzen. Positiv: Sie dürfen zu jedem Inhalt den ersten Kapitel kostenlos herunterladen und auf dem mobilen Apple-Gerät lesen. Dabei schauten wir uns auch das Probekapitel einer deutschsprachigen Fassung von "Alice im Wunderland" an. In dem Probekapitel fehlten jegliche Umlaute, was das Lesen nun doch etwas erschwerte… Also gut, dass es solche Probekapitel gibt.
An der Bedienung von Kindle fürs iPhone gibt es dagegen nichts zu mäkeln: Das Blättern in den E-Books geht per Fingergesten vonstatten und es stehen fünf unterschiedliche Schriftgrößen und drei unterschiedliche Hintergründe (weiß, schwarz, sepia) zur Auswahl. Die gesamten Bedienelemente werden beim Lesen ausgeblendet und erst eingeblendet, wenn man mit dem Finger kurz auf den Bildschirm tippt. Hält man den Finger länger auf dem Bildschirm gedrückt, werden ein Notiz- und Hervorhebungs-Tool aktiviert. So können Sie bestimmte Stellen im Buch markieren oder mit Ihren Notizen ergänzen. Per Fingerdruck ist auch das Erstellen eines Lesezeichens möglich, was die Suche nach der zuletzt gelesenen Passage deutlich erleichtert. Positiv: Alle erstellen Notizen und Bookmarks werden automatisch mit den Amazon-Servern synchronisiert und können damit auf allen Kindle-Geräten des Anwenders verwendet werden.
Kindle für iPhone/iPod Touch ist in Apple AppStore2 gratis erhältlich und die Download-Größe beträgt knapp 4,5 MB. Sie benötigen ein Amazon-Konto und können dann aus der Applikation heraus auf der Amazon-Kindle-Website die gewünschten Probekapitel auswählen bzw. die gewünschten E-Books erwerben. Wenn Sie sich in Kindle für iPhone/iPod Touch mit Ihren Amazon-Zugangsdaten einloggen, werden die noch nicht auf dem Gerät befindlichen neuen Inhalte neu heruntergeladen.
Wer überwiegend englischsprachige Bücher liest, der dürfte mit der derzeitigen Auswahl (über 320.000 E-Books) zugleich zufrieden und manchmal aber auch genervt sein. Denn nicht wirklich alle englischsprachigen Bücher sind auch von Europa aus erwerbbar. Das Angebot an deutschsprachigen Büchern hält sich stark in Grenzen und auch die Zahl der deutschsprachigen Zeitschriften (1 - Wirtschaftswoche) und Zeitungen (2 - Frankfurter Allgemeine, Handelsblatt) dürfte kaum bei jemandem für Jubelschreie sorgen. Aber das alles kann ja noch werden…
Ob man E-Books auf dem vergleichsweise kleinen iPhone/iPod-Touch-Screen lesen möchte, ist natürlich Geschmackssache. Aber auch längere Texte lassen sich durchaus bequem auf den Apple-Geräten lesen und dank anpassbarer Schriftgröße werden die Augen nicht überstrapaziert. Und wenn man eh schon ein iPhone/iPod Touch hat, wieso sollte man da nicht auch eBooks drauf lesen?
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Links im Artikel:
1 http://www.amazon.com/kindle-store-ebooks-newspapers-blogs/b/ref%3Dtopnav_storetab_kinh?ie=UTF8&node=133141011
2 http://itunes.apple.com/de/app/kindle-for-iphone/id302584613?mt=8