Der Alternativ-Thread zum ORF-Thread
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.04.14 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.14 13:07 | von: Schnurrstrac. | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 17.04.14 20:55 | von: Schnurrstrac. | Leser gesamt: | 9.230 |
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~~Ukraine - Russland: Wie gefährlich ist der Krim-Konflikt?
Wenn man weiß, wie illegitim die Abwahl des Präsidenten war,
versteht man vieles mehr.
Hier ein Bild von der Abstimmung , wo ein Abgeordneter gleich mehrfach abstimmt , da die Plätze frei waren.
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Ich habe die rechtskräftig verurteilte Oligarchin und absolut korrupte Frau bis zum Ende ausgehalten, man muß es sich nicht antun, auch das Töchterchen als Staffage macht es nicht besser:
"Volks Gouverneur Paul Gubarew in Donezk festgenommen"
Demonstranten wollen die Entführungsort ihres "Volksgoverneurs" Paul Gubarew ausgemacht haben und und versuchen Busse zu blockieren mit welchem Gefangene weggebracht werden sollen. Etwa zwischen 21-22 Uhr Ortszeit.
Ein Bus "entkam" den Demonstranten welche die Freilassung von Paul Gubarew erreichen wollten. Leider schien sich der Verschleppte nicht in dem "befreiten" Bus befunden zu haben. Das braune Putschisten-Regime soll abends bereits viele Ünterstützer und Mitstreiter von dem "Volksgoverneur " verhaftet verschleppt haben.
Im August 2007 wurden an der Minot Air Force Base sechs AGM-129 ACM Cruise Missiles irrtümlicherweise mit montierten W80-1-Nuklearsprengköpfen in einen schweren B-52H-Bomber verladen und nach Barksdale ausgeflogen. Die Raketen wurden 36 Stunden lang nicht als vermisst gemeldet und waren in diesem Zeitraum nicht von den üblichen Sicherheitsmechanismen geschützt. Laut offiziellen Berichten war den Piloten nich bewusst, dass sie Massenvernichtungswaffen transportierten. In Lousiana befanden sich die Nuklearwaffen mehrere Stunden lang ungesichert auf der Landebahn.
Robert Stormer, ein ehemaliger Lieutenant-Commander in the U.S. Navy, bezweifelte dass es sich um ein Versehen handelte:
“Die Vorschriften lauten, den Sprengkopf von der Rakete zu trennen, den Sprengkopf in Behälter zu packen und ihn mit militärischen Transportflugzeugen zu Sammelstellen zu fliegen, nicht zu einer aktiven Bomber-Basis die zufällig zuständig ist für Operationen im Mittleren Osten.”
Interessant finde ich die Vorgänge, die sich kurz vor dem Verschwinden von MH370 im Südchinesischen Meer abgespielt haben. Hier ein Video von flightradar24.com:
http://www.youtube.com/watch?v=XnfXwyh-8KY
Beim Start von MH370 fliegt östlich von Kuantan eine Maschine Richtung NO bis ca. 01:06, kehrt dann scheinbar auf dem Fuße um in die genau entgegengesetzte Richtung – unmöglich! Gegen 01:57 wird anscheinend eine völlig andere Position übermittelt (die korrekte) und der Flieger von flightradar24.com mit Mach 10 an die korrekte Stelle positioniert. Für 12 x 50 Sekunden = 10 Minuten hat das Navigationssystem der Maschine Ost mit West und Nord mit Süd verwechselt. Ab 03:00 verschwinden 4 weitere Flugzeuge vom Radar.
http://www.michaelrectenwald.com/
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Kurz nach dem seltsamen Vorfall starben auffällig viele involvierte Soldaten und Offiziere, wie die Organisation Citizens for legitimate Government des Universitätesprofessors Michael Rectenwald berichtete.
Airman 1st Class Todd Blue war sofort beurlaubt worden und starb mit 20 Jahren. U.S. Air Force Captain John Frueh, Mitglied der geheimen Special Operations Command, wurde zuletzt gesehen mit einem Rucksack, einem GPS-Gerät und einem Camcorder. Die Polizei fand ihn tot, er hatte eigentlich eine Hochzeit besuchen wollen. Senior Airman Clint Huff starb mit seiner Frau bei einem Motorradunfall. First-Lieutenant Weston Kissel, ein B-52H Stratofortress Bomberpilot, hatte ebenfalls einen tödlichen Motor-radunfall. Adam Barrs and Stephen Garrett starben bei einem Autounfall. U.S. Air Force official Charles D. Riechers soll sich in seiner eigenen Garage mit Abgasen getötet haben. General Russell Elliot Dougherty ebenso ein Selbstmord.
~~Geschichte des Stützpunkts:
Ab Ende der 1960er Jahre wurde auf der Insel ein gemeinsamer Militärstützpunkt Großbritanniens und der USA angelegt, auf dem normalerweise etwa 1700 Mitglieder der Streitkräfte und 2000 zivile Mitarbeiter stationiert sind. Zwischen 1966 und 1976 schlossen die beiden Regierungen drei Verträge ab, die die Nutzung regeln.
1973 nahm auf der Insel der US-Geheimdienst NSA einen Horchposten in Betrieb, um die Bewegungen sowjetischer Kriegsschiffe zu überwachen. Strategisch diente die Insel der Kontrolle und nötigenfalls der Bekämpfung des Schiffsverkehrs der Sowjetunion und des damals mit ihr verbündeten Indiens im Indischen Ozean.
Es war geplant, ab 1993 vier Northrop-B-2-Bomber auf Diego Garcia zu stationieren. Erst im Zuge der Operation Enduring Freedom 2001 wurden einige Northrop-B-2-Bomber nach Diego Garcia verlegt. Die geplante Stärke von vier Maschinen wurde allerdings erst 2004 erreicht. Hierfür wurden vier goldfarbene Kuppeln errichtet; hierbei handelt es sich um Extra Large Deployable Aircraft Hangar Systems (ehemals: B-2 Shelter Program oder B-2 Shelter System), die für die Wartung der B-2 benötigt werden.
Bei den US-amerikanischen Militäraktionen in der Golfregion (Zweiter und Dritter Golfkrieg sowie den Einsätzen in Afghanistan nach den Anschlägen am 11. September 2001 in den USA) wurden von Diego Garcia aus Bombenangriffe geflogen.
Im August 2003 wurde bekannt, dass auf Diego Garcia ein Gefangenenlager nach dem Vorbild von Guantánamo Bay auf Kuba angelegt wurde. Der Washington Post zufolge wurden in dem kaum bekannten Lager mutmaßliche Al-Qaida-Terroristen gefangen gehalten. Bis zur zufälligen Enttarnung des Lagers handelte es sich anders als bei Guantánamo um ein komplett geheim gehaltenes Lager.
Die US-Soldaten auf Diego Garcia waren die einzigen Menschen, die 2004 auf die Warnung der US-Wetterbehörde vor dem großen Tsunami rechtzeitig reagierten und entsprechende Vorkehrungen trafen, nachdem die Flutwelle bereits Teile Südostasiens erreicht und zerstört hatte.
Großbritannien plant, die militärische Basis wieder stärker zu nutzen, obwohl von den rund 3.250 auf Diego Garcia stationierten Soldaten (2010) nur 50 den britischen Streit-kräften angehören. Des Weiteren wurde im März 2010 ein Schifffahrtunternehmen damit beauftragt, 192 BLU-116-Sprengköpfe zu liefern. Darüber hinaus ist noch eine Vielzahl von Joint-Direct-Attack-Munition für die US Air Force geliefert worden. Dies wurde bereits im Januar 2010 durch einen Vertrag mit einem aus Florida stammenden Schiff-fahrtunternehmen beschlossen, das für die Ausführung des Transports 699.500 US-Dollar erhalten haben soll.
Die Einrichtungen werden von der US Navy und der US Air Force gemeinsam genutzt. Der US Navy dient Diego Garcia unter anderem als Stützpunkt für Schiffsverbände zur Versorgung von Marineeinheiten sowie zum Transport von Militärgerät für Boden-truppen. Die US Air Force hat dort Einheiten mit Langstreckenbombern (haupt-sächlich Boeing B-52-Bomber sowie Boeing KC-135 Stratotanker zur Luftbetankung) und AWACS-Flugzeuge stationiert.
Im Frühjahr 2007 wurde berichtet, dass die US-Streitkräfte auf Diego Garcia einen U-Boot-Hafen bauen, von dem aus umgebaute Atom-U-Boote kleinere U-Boote für gezielte, schnell vorgetragene und durchgeführte Kommandounternehmen küstennah absetzen können (vgl. United States Navy Seals). Von Diego Garcia aus sind etwa der Iran oder auch Pakistan in relativ kurzer Zeit zu erreichen.
Im März 2010 wurde berichtet, dass die Ausrüstung im Jahre 2010 deutlich aufgestockt und mit der Aufrüstung von Diego Garcia begonnen würde. Im April 2010 gab Groß-britannien die Gründung eines Meeresschutzgebietes für das gesamte Chagos-Archipel bekannt. Die militärische Nutzung durch die USA kann bis mindestens 2036 aufrechter-halten werden (mehr zum Stützpunkt hier).
Schnurrstracks sagt : Die Maschine steht auf Diego Garcia !
Der private Flugverkehr, fuer die dort beschaeftigten, ca. 3000 Mitarbeiter, auf der US-Militaerinsel Diego Garcia, wurde genau am 8. Maerz fuer 72 Stunden eingestellt!
Wieso wohl? Was fuer ein Zufall? Weshalb?
website dieses Tages mit der Einstellung privaten Verkehrs hier:
Die Originalhttp://tribunal-popular.eu/index.php/flug-mh370-malaysian-airways.html
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Interessanterweise wurde, so der Bericht, Flug MH370 zu diesem Zeitpunkt bereits von der GRU überwacht, nachdem das Flugzeug mit einer »verdächtigen Fracht« beladen worden war, die bis zur Republik Seychellen, einem Inselstaat im Indischen Ozean, zurückverfolgt werden konnte und die sich zuvor an Bord des unter amerikanischer Flagge fahrenden Containerschiffes MV Maersk Alabama befunden hatte.
Die GRU war zunächst auf die MV Maersk Alabama aufmerksam geworden, so der Bericht weiter, als sich herausstellte, dass innerhalb von 24 Stunden nach der Entladung dieser »hochverdächtigen Fracht«, die für den Weitertransport mit Flug MH370 bestimmt war, die beiden gutausgebildeten früheren Angehörigen der US Navy SEALs, die die Ladung schützen sollten – Mark Daniel Kennedy (43) und Jeffrey Keith Reynolds (44) –, unter »verdächtigen Umständen« tot aufgefunden wurden.
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https://www.youtube.com/watch?v=7BNqgNvUhRQ
Quelle: FB-Seite der ·”Diego Garcia Passenger Terminal”
https://www.facebook.com/242934902443795/photos/...type=1&theater
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Malaysian Airlines Flight MH 370 on Flight Radar Playback.
I've uploaded two new videos from the same time to show that I am not making this up or creating the videos myself:
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Irgendwas hat die Navigationssysteme in der Gegend zu dem Zeitpunkt gestört. Bzw. die GPS-Satelliten. Wenn AF447 durch fehlerhafte Geschwindigkeitsanzeigen zum Absturz gebracht wurde, was kann erst bei einem Ausfall der Navigationssysteme bzw. einem fehlerhaften, das falsche Daten sendet, passieren? Wenn die Höhe statt 35.000 Fuß auf einmal -35.000 Fuß beträgt, wird der Autopilot wahrscheinlich steil nach oben ziehen.
Der Flughafen Peking hat die Koordinaten (40.080111°, 116.584556°). Wenn man Nord und Süd vertauscht, kommt man mit (-40.080111°, 116.584556°) südwestlich von Australien raus.
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Nach Scheinangriff US Navy völlig demoralisiert
Dienstag, 15. April 2014, von Freeman um 23:14
Einige westliche Medien haben über den Zwischenfall vom 12. April im Schwarzen Meer berichtet. Ein russischer Kampfjet hat mehrfach Scheinangriffe auf ein US-Kriegsschiff durchgeführt. Zwölfmal sei das Flugzeug vom Typ Su-24 [Foto unten] am frühen Samstagabend in niedriger Höhe auf den Zerstörer USS Donald Cook zugeflogen.
uss-donald-cookDer Jet habe sich dem Schiff bis auf 900 Meter genähert und sei in einer Höhe von 150 Metern über dem Meer unterwegs gewesen. Der Vorfall habe sich über 90 Minuten hingezogen. Was die Medien nicht berichten ist was danach passierte. Die USS Donald Cook musste sofort einen rumänischen Hafen anlaufen, da die Mannschaft völlig fertig war vor Angst. 27 Matrosen der US Navy reichten sofort ihren Rücktritt ein und gingen von Bord. Das Pentagon räumte ein, die Scheinangriffe der Su-24 auf den US-Zerstörer haben eine demoralisierende Wirkung auf die Mannschaft erzeugt.
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http://www.democratic-republicans.us/deutsch/...-vollig-demoralisiert
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