K+S wird unterschätzt
Thema beendet.
die waren damals bei ca. 20% und der Kurs stand bei 18 Euro aufwärts.
Da hast du schon gewarnt.
Wäre momentan alles in Butter stände der Kurs nicht auf 10 Euro.
ALLE DIE NOCH NICHT DABEI SIND HABEN BISHER ABER TROTZDEM ALLES RICHTIG GEMACHT......………
https://www.kpluss.com/en-us/.pdf/2018/cmd_presentation_cfo.pdf
->>> LÄUFT!!!
Was die Zukunft betrifft, ja. Abschreibungen für das vorhandene Anlagevermögen sind gegeben, da kann K+S auch nichts mehr dran verändern. Normalerweise könnte man von degressiver auf lineare AfA wechseln oder im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten die Abschreibungsdauer verlängern, aber diese Möglichkeiten hat man nicht mehr. Zum einen schreibt man schon linear ab und die 2te Möglichkeit hat man in der Krise 2017 schon gezogen und die Abschreibungsdauer verlängert was damals 80 Mio an zusätzlichem EBIT gebracht hat. Natürlich mit dem Nebeneffekt, dass dafür später die Abschreibungen nicht so sehr sinken.
Ok, einen (nicht Ernst gemeinten) Kniff könnte man noch machen. In 2019 3 Mrd. EUR Sonderabschreibung (falls möglich nach IFRS) machen und schon sinken die Abschreibungen in der Zukunft und die EBIT performance 2020 ff steigt spürbar. Ändert an der Performance der Gesellschaft trotzdem nichts. Ausser höheren Preisen bleiben nur die Kosten als Gewinntreiber bzw. als Maßstab für die Performance des Managements. Und hier muss man produktiver werden. Sollte da schon alles ausgereizt sein, dann muss man halt mit weiter steigenden Kosten leben und in ein paar Jahren hat sich es dann mit der Gesellschaft, ausser die Preise steigen weitaus schneller als die Kosten.
Nachdem Du das Thema von Dir aus beendet hast, beende ich es auch mit meinem Abschlussstatement dazu. Jeder hat seine Meinung. Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun.
das Papier weiter runter zu drücken in Verbindung mit den Verbrecher LVern.
Kommt Euch das nicht langsam zu blöde vor?
Ihr ändert doch nichts es läuft bald wieder hoch!
Mit Gewalt wünscht ihr euch die Einstelligkeit und der Aktionär schreibt
das rund um die Uhr.......
wer bezahlt den Aktionär dafür? Die Leerverkäufer und Hedgefonds!
Alles Manipulation
Für Zielitz ist es klar (laut Conference Call am 14.11.19). Hier der Transcript:
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Q3 Results Conference Call 14th November 2019
Claude Henkel (?), Pareto Securities
Yeah. Good morning, gentlemen. Thank you for taking my question.
I have some problems reconciling the volume guidance, or the reduced volume guidance you've given and the EBITDA impact. If I take the average selling price and multiple it with 2.5 kilo tonnes then that's, well, the average selling price is probably too high because I understand that the cuts mainly refer to pure MOP, so that's probably a little bit high, but nevertheless, if I do that exercise I come up with revenues which are around €50m, or even below €50m. So my question is basically why is the EBITDA impact higher than, or on par, with the revenue impact? Thanks.
Dr. Burkhard Lohr, Chief Executive Officer
As we said earlier, because we do, at the same time, maintenance work, which, of course, has a smaller impact than the lost volumes and the not sold volumes, but still has an impact. And, if you add that, you end up with these numbers.
Claude Henkel (?), Pareto Securities
Okay. Thanks.
Dr. Burkhard Lohr, Chief Executive Officer
And, I mentioned it earlier Zielitz is almost 100% fixed costs. We didn't have the chance to do, I don't know, short work etc which would, a little bit, relax the situation. So, almost 100% fixed cost.
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Für Bethune ist es auch ungefähr so: Wenn die nicht produzierten 300 000 Tonnen eine Verringerung des EBITDAs um 80 Mio € verursachen, dann sind es ca. 267 €/Tonne, d. h. fast der Verkaufspreis!
Fazit: Die einzigen variablen Kosten bei MOP sind für K+S Transport und Energie.
https://www.finanznachrichten.de/...sse-chance-auf-turnaround-049.htm
Auch MOSAIC ist im Prinzip wie wir im freien Fall
https://www.ariva.de/k-s-6-aktie/...o&t=3years&divPrefsInput=
ICL oder MOS soll uns kaufen/mergen....
Fazit: Die einzigen variablen Kosten bei MOP sind für K+S Transport und Energie."
Dann hat K+S mit einem Nettopreis von 267 EUR/t aber einen guten VK für MOP aus Bethune. Nutrien bekommt Netto, d.h. ohne Transport, nur 218 USD oder ca. 200 EUR/t. Der Durchschnittspreis von K+S für Kali war 276,1 EUR/t, aber das ist incl. Spezialitäten. Schwer zu glauben, dass man für MOP dann 260 EUR/t oder mehr bekommt. Das passt alles nicht zusammen.
https://www.nutrien.com/sites/default/files/...Earnings%20Release.pdf
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...eisse-chance-turnaround
Solange der Investor keinen konkreten Einblick hat, wie es um Bethune bestellt ist, wird die Aktie immer weiter absaufen!
Der Kommentar von Hugo1973 sollte ja hier hinreichend bekannt sein. Hinzu kommt noch die schlechte Qualität, die produziert wird - hat sich zwar anscheinend gebessert, aber entspricht noch nicht einem normalen verkehrsfähigen Produkt. Und dazu noch die Baustellen in Deutschland, ja warum soll man hier überhaupt investiert sein?
Und immer nur das ganze auf die Rohstoffpreise zu schieben, macht wirklich keinen Sinn, andere Mitbewerber stehen in der selben Situation - machen aber bei weitem einen besseren Schnitt.
Würde die Aktie stabilisieren oder?
Klar, einige sehen die 41 nicht so schnell wieder.
https://www.compeon.de/unternehmenskredit-online/...QvGcaAuKEEALw_wcB
Würde sich ja durch einen Anstieg der Aktie sowas von Lohnen.