Denn sie wissen nicht was sie tun
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 06.09.03 09:30 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.03 09:41 | von: TomIndustry | Anzahl Beiträge: | 83 |
Neuester Beitrag: | 06.09.03 09:30 | von: BRAD PIT | Leser gesamt: | 8.990 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 10 | |
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Razzia in Rastatt
OB Walker sieht sich in Urteil über Asylbewerberheim bestätigt
RASTATT (lsw). Wenige Wochen nach dem Streit um Äußerungen des Rastatter Oberbürgermeisters Klaus-Eckhard Walker über das Asylbewerberheim in Rastatt hat die Polizei fünf Bewohner des Heims wegen Drogenhandels festgenommen. Gegen die Schwarzafrikaner lagen Haftbefehle vor, teilte die Polizei gestern mit, weil sie gewerbsmäßig Heroin und Kokain verkauft hätten. Zwei Tatverdächtige versuchten zu fliehen und sprangen aus einem Fenster im ersten Obergeschoss. Die beiden Männer kamen verletzt ins Krankenhaus.
Oberbürgermeister Walker (SPD) wertete die Razzia mit 150 Polizisten als Bestätigung seiner Kritik an Missständen in dem Heim. Mitte Juli hatte sich Walker in einer Gemeinderatssitzung über eine lautstarke nächtliche Reggae-Party in der Unterkunft beschwert. Dabei hatte er erklärt, die Ausländer sollten wieder zurück in den Kongo gehen, wo sie ums Feuer tanzen könnten, bis sie schwarz würden.
Als ein Bewohner Walker darauf hin wegen Beleidigung angezeigt hatte, legt Walker nach: "Wer die Verhältnisse beobachtet, weiß, dass es ganz offensichtlich ist, dass unsere Kinder im Umfeld dieser Einrichtung mit Rauschgift in Berührung kommen können." Kriminelle Asylbewerber sollten sofort abgeschoben werden. "Ich habe nichts anderes gesagt als das, was jetzt auch staatsanwaltschaftlich ermittelt wurde", so Walker. "Insofern fühle ich mich bestätigt." In Rastatt habe er in den vergangenen Wochen wegen seiner Aussagen sehr viel Zuspruch erhalten.
Wir sollten wohl besser einen neuen Tread aufmachen, wo wir ihre Kindheit ausdiskutieren können.Sollten aber eher warten bis meine Frau zu Hause ist, da sie in einer Einrichtung für Leute mit psychotichen Störungen arbeitet.Bei solch hartnäckigen Fällen,sollten wohl fachkundige Personen hinzugezogen werden.
MFG FTC
mit Deiner C- soundso von zu Hause (22047) zum Büro am Hafen.
St.Georg und den Hauptbahnhof hast Du seit Jahren nicht
mehr richtig gesehen. Tobias kann das bestätigen.
Kai W., lüg hier als ehemaliger jugendlicher Steinewerfer
nicht so viel rum, denn Du heisst nicht Fischer.
So long
Prom
natürlich fahre ich jeden Tag von meiner Straße - In der Niederung 25 - in mein
Büro - Mattentwiete 8. Dieses Kann auch mein Büropartner K. Tobias
bestätigen.
Aber warum ich oben gelogen haben sollte, mußt du mir noch erklären.
Ich bin nur so nebenbei of beim Hauptbahnhof und auch in St. Georg
gibt es nette Kneipen.
Aber Typen von Dir - die sogenannten Pendler kennen Hamburg
doch nur zum Durchfahren..
arme Wurst - wie gehabt
bei Ariva - als Beinpinkler........
aber ich kann es Dir auch verraten, warum prom oben so ein Posting abschießt,
ich mache es mal ganz kurz, da die Kinder ins Bett müßen.
Ich grün - Prom doof
Ich früher vor 25 (!) gerne auf Demo - Prom nur mit der Trommel um den
Weihnachtsbaum gelaufen - nur gelernt - und jetzt.
Ich Chef - Prom kleiner Abteilungsleiter
Levke, ich tu dich blots ankucken, denn wirst du klar
kriegen was die Klock geslagen hat.
Sitzen gehen schallst du erst, wenn de Vadder da is.
Der Stadtteil St. Georg beginnt gleich hinter dem Hauptbahnhof.
Hier reihen sich Kneipen und Restaurants, Porno- und andere Kinos, Spielhallen und Imbissbuden aneinander. "Max & Consorten" am Anfang der Langen Reihe ist Treffpunkt für Studenten, Touristen und St. Georgianer. Das "Café Gnosa" finden besonders Männer, die ihresgleichen lieben, zueinander, doch auch bei "Outsidern" erfreut es sich großer Beliebtheit. Die Restaurants "Sgroi" und "Cox" bringen junge Szene-Gastronomie ins Viertel.
Mit 40 hat man noch Träume ....
So long
Prom wie Promi....
Selbst unter den Menschen, die stets "gute" Absichten haben gibt es einen großen Unterschied zwischen "Opfer verlangen" und "persönliche Opfer bringen".
Das ist menschlich und zieht sich in allem durch.
Oder meinst du etwa, dass ich z.B. bei Steuererhöhungen "freiwillig" als erster in die Tasche greifen würde, selbst wenn ich glauben würde dass der Staat das Geld benötitgt.
Aber der "Gute Wille" ist das mindeste was man verlangen kann.
Ich sage aber dennoch, dass ich - zumindest bei einer Zahlung von 2.000,00 Euro MIETE im Monat- nicht Tür an Tür mit einem Asylantanheim sein will. Das ist aber doch bitte verständlich, dass man selbst bei sozialen Ansichten nicht gleich Kommunist sein muss und "Luxus" und "Luxusgegenden" verbietet.
Klingt vielleicht hart, aber im Endeffekt schließt es Asylantenheime ja nicht in ganz Deutschland aus.