Den Deutschen geht es immer schlechter
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 19.08.16 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.16 09:35 | von: Glam Metal | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 19.08.16 10:52 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 9.821 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Sie müssen immer größere Wohnungen sauber halten oder den illegalen Reinigungskräften immer mehr Geld in den Rachen werfen.
ist das doch genau das, was seine auftraggeber hören wollen.......
und jetzt kann jeder seine schlüsse daraus ziehen.....
wie durchsichtig muss es noch sein, damit der doofe michel kapiert, dass er verar......... wird.
und jetzt kann jeder seine schlüsse daraus ziehen.....
wie durchsichtig muss es noch sein, damit der doofe michel kapiert, dass er verar......... wird.
Zeig mir den Single, der eigenes Einkommen hat und mit 45 qm zufrieden ist.
Bei 2 Personen liegt die Grenze im sozialen Wohnungsbau bei 60qm...
Natürlich sind die Ansprüche gewachsen und es ist eins der vielen Probleme, worauf der Wohnungsmarkt zu spät reagiert hat.
Bei 2 Personen liegt die Grenze im sozialen Wohnungsbau bei 60qm...
Natürlich sind die Ansprüche gewachsen und es ist eins der vielen Probleme, worauf der Wohnungsmarkt zu spät reagiert hat.
mit wohnraum zu tun:
quintessenz ist vielmehr: euch gehts zu gut, in der nächsten tarifrunde werdet ihr deshalb mit 0,5% abgespeist.
quintessenz ist vielmehr: euch gehts zu gut, in der nächsten tarifrunde werdet ihr deshalb mit 0,5% abgespeist.
Die Zahlen mögen zwar dafür sprechen: Das verfügbare Einkommen je Einwohner ist in der Zeit von 2010 bis 2015 um 10,3% gestiegen, während die Wohnunfsmieten um 8% zugenommen haben.
Eine Rechnung je Einwohner ist aber uninteressant, denn es geht um die Zahl der Haushalte. Und hier hat man das Phänomen, das die Zahl der Haushalte schneller als die Zahl der Einwohner wächst. Und nimmt man die Haushalte, dann ist das verfügbare Einkommen NICHT schneller als die Mieten gewachsen.
Überdies unterstellt die reißerische Überschrift, dass man sich mehr Wohnraum leisten könne. Man müsste dazu allerdings umziehen. Und da gibt es dann eine ganz andere Welt, denn dann greifen die Mietpreise für Neuvermietungen - und hier ist die Entwicklung ganz anders als bei den Bestandsmieten.
Kurzum: Die Einwohner in Deutschland können sich von der Entwicklung der Einkommen und der Haushalte immer weniger größere Wohnungen leisten.
Eine Rechnung je Einwohner ist aber uninteressant, denn es geht um die Zahl der Haushalte. Und hier hat man das Phänomen, das die Zahl der Haushalte schneller als die Zahl der Einwohner wächst. Und nimmt man die Haushalte, dann ist das verfügbare Einkommen NICHT schneller als die Mieten gewachsen.
Überdies unterstellt die reißerische Überschrift, dass man sich mehr Wohnraum leisten könne. Man müsste dazu allerdings umziehen. Und da gibt es dann eine ganz andere Welt, denn dann greifen die Mietpreise für Neuvermietungen - und hier ist die Entwicklung ganz anders als bei den Bestandsmieten.
Kurzum: Die Einwohner in Deutschland können sich von der Entwicklung der Einkommen und der Haushalte immer weniger größere Wohnungen leisten.
elaborate als das zu entlarven, was sie sind......interessengesteuerte zahlenverdrehungen!!!
aber schön, dass glam das inzwischen auch eingesehen hat.......
aber schön, dass glam das inzwischen auch eingesehen hat.......
Sag mal Karlchen, stellst du dich absichtlich immer wieder so blöd dar?
Ist das eine Art Masche oder Tick?
Eigentlich wollte ich was von Theorien und deren Umsetzung in der Praxis schreiben.
Aber ich lasse es.
;-)
Lügenpresse, Lügenstatistik, Lügenglam
Aber ich lasse es.
;-)
Lügenpresse, Lügenstatistik, Lügenglam
Ja das schwöre ich auf die Bibel! Wenn das nicht so ist, dann soll mich auf der Stelle der Blitz treffen!
Als Klingelton habe ich den Tatort-Vorspann.
Diese kleine Spielerei hat mein Leben bereichert.
Ich denke jetzt vor jedem Gespräch, dass ich den Fall unbedingt lösen muss!
Diese kleine Spielerei hat mein Leben bereichert.
Ich denke jetzt vor jedem Gespräch, dass ich den Fall unbedingt lösen muss!
Karlchens Falschdarstellung ist ein gutes Beispiel dafür, wie man aus Faktenverdrehung Halbwissen streuen kann.
In dem Spiegel-Artiken in #1 ist ausdrücklich vom verfügbaren Einkommen privater HAUSHALTE die Rede und nicht wie von Karlchen falsch dargestellt, auf Einwohner bezogen.
In dem Spiegel-Artiken in #1 ist ausdrücklich vom verfügbaren Einkommen privater HAUSHALTE die Rede und nicht wie von Karlchen falsch dargestellt, auf Einwohner bezogen.
Hier verstehen manche User nur das, was sie auch verstehen wollen.
Fakten sind da überflüssiger Ballast.
Fakten sind da überflüssiger Ballast.