Dem Osten gehen die Frauen aus (Studie)
Berlin (AFP) - Ostdeutschland hat europaweit ein beispielloses Defizit an jungen Frauen. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt". Laut einer Diplomarbeit aus Greifswald kamen 2001 im Osten auf 100 junge Männer nur 86,5 Frauen der gleichen Altersgruppe - in ganz Deutschland waren es 98. "Im europäischen Vergleich konnte keine Region mit einer ungünstigeren Sexualproportion ermittelt werden", stellt die Arbeit fest. Ein Experte verglich die neuen Länder bereits mit Indianerreservaten.
Der Untersuchung zufolge, in der die Geschlechterproportionen in mehr als 220 Regionen ausgewertet wurden, wies Thüringen mit einer Frauenquote von 81,9 den niedrigsten Wert überhaupt aus. Hintergrund sei die überproportionale Abwanderung junger Frauen. Damit gingen Ostdeutschland nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch künftige Mütter verloren. Der Demograph Wolfgang Weiß, der die Arbeit begutachtet habe, habe vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung gewarnt und die neuen Länder bereits mit Indianerreservaten verglichen. "Im Osten bildet sich nach und nach eine überalternde Residualgesellschaft heraus", sagte er.
Die Studie sagt alles und es ist schon traurig, dass es so weit gekommen ist. Ich glaube kaum, dass die abgewanderten Frauen je zurückkommen werden. Wenn sie (in der Großstadt) im Westen oder sonstwo keine Arbeit gefunden haben bzw. sich dort nur mühselig über Wasser halten, könnten sie bei einer Rückkehr in ihre Heimat das Gesicht verlieren. Da müssten sie sich Sätze wie - das haben wir dir doch gleich gesagt, dass du das woanders nicht packst - anhören. Sein Gesicht möchte wohl niemand verlieren! Da kehrt man lieber nicht zurück. Und wenn es beruflich klappte, werden sie auf Grund ihrer Karriere keinen Schritt zurück wagen. Schließlich geht bei den Frauen heutzutage, die in der Regel entscheidungsfreudiger sind als Männer, meist die Laufbahn vor. Danach kommt lange nichts und erst dann (vielleicht) Familie und viele Kinder. Das sind (gute) Aussichten für die jungen Burschen... Grüße sagt Kaffeesachse Michael
Genau so, wie Corypheana es hier beschrieben hat, müsste man
es der Frau von der Leyen mal "unterbreiten".
Aus diesem Bericht könnte sie noch viel lernen!
Das zusätzliche Problem in diesem Land ist, dass die Wahrheit
kaum noch jemand hören will, wenn er sie denn überhaupt
versteht. Und aussprechen wird auch bald gefährlich sein.
Herzlichen Dank Coryphena
(schade, dass dieser Thread so schnell untergegangen ist.)
es der Frau von der Leyen mal "unterbreiten".
Aus diesem Bericht könnte sie noch viel lernen!
Das zusätzliche Problem in diesem Land ist, dass die Wahrheit
kaum noch jemand hören will, wenn er sie denn überhaupt
versteht. Und aussprechen wird auch bald gefährlich sein.
Herzlichen Dank Coryphena
(schade, dass dieser Thread so schnell untergegangen ist.)
wie lange dauert eine durchschnittliche partbnerschaft in D. ?
3 jahre, 4 jahre?
d.h. durch den ständigen wechsel hat man immer mal ne chance.
und die zunehmende schwulenzahl tut ein übriges.
hinzu kommen noch die ungepflegten saufenden fußball-dumpfbacken, die sicher über 15 % ausmachen, die sowieso keine frau will.
3 jahre, 4 jahre?
d.h. durch den ständigen wechsel hat man immer mal ne chance.
und die zunehmende schwulenzahl tut ein übriges.
hinzu kommen noch die ungepflegten saufenden fußball-dumpfbacken, die sicher über 15 % ausmachen, die sowieso keine frau will.